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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unter Berücksichtigung der allgemeinen Entwicklungstendenzen in der Automobilwirtschaft werden in dieser Arbeit die Auswirkungen der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 1400/2002 auf den Kfz-Vertrieb untersucht. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Relevanz steht die Automobilindustrie seit jeher im Fokus der Europäischen Wettbewerbsaufsicht. Der Vermutungstatbestand eines eingeschränkten Wettbewerbs ist aufgrund der geringen Zahl der marktteilnehmenden Konzerne und der offensichtlichen Preisunterschiede vergleichbarer Produkte in unterschiedlichen Ländern gegeben.…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unter Berücksichtigung der allgemeinen Entwicklungstendenzen in der Automobilwirtschaft werden in dieser Arbeit die Auswirkungen der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 1400/2002 auf den Kfz-Vertrieb untersucht. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Relevanz steht die Automobilindustrie seit jeher im Fokus der Europäischen Wettbewerbsaufsicht. Der Vermutungstatbestand eines eingeschränkten Wettbewerbs ist aufgrund der geringen Zahl der marktteilnehmenden Konzerne und der offensichtlichen Preisunterschiede vergleichbarer Produkte in unterschiedlichen Ländern gegeben. Dennoch soll sich diese Arbeit nicht schwerpunktmäßig mit den wettbewerbsrechtlichen Fragestellungen befassen, sondern eine vertriebsorientierte Beleuchtung der modifizierten GVO und ihrer Folgen für die Marktteilnehmer darstellen. Die erfolgreiche Umstrukturierung des Distributionssystems für Neufahrzeuge im Sinne der GVO hat für die Wettbewerbsposition der Hersteller eine herausragende Bedeutung. Wegen des überproportionalen Anteils deutscher Autohersteller am EU-Binnenmarkt sind die Auswirkungen der GVO, die sich exklusiv auf den Rechtsraum der EU bezieht, für diese besonders wichtig, insbesondere im Hinblick auf den globalen Wettbewerb. Aufgrund der volkswirtschaftlichen Relevanz sowohl der Hersteller als auch der hohen Anzahl mittelständischer Händler in Deutschland sollen in dieser Arbeit beide Machtpole berücksichtigt werden, wobei die Situation der Händler wegen des direkten Einflusses der GVO auf ihre Kerngeschäftstätigkeit im Vordergrund steht. Praxisbezogene Arbeit mit Interviews und einer institutionenökonomischen Analyse des Hersteller-Händler Verhältnisses. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 1.1HINTERGRUND UND THEMENSTELLUNG1 1.2AUFGABENSTELLUNG2 1.3ERKENNTNISZIEL3 1.4GANG DER UNTERSUCHUNG4 2.BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN6 2.1BEGRIFFSDEFINITIONEN AUS DER AUTOMOBILWIRTSCHAFT6 2.2DISTRIBUTIONSSYSTEME IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE7 2.2.1Vertriebssysteme7 2.2.1.1Direktvertrieb7 2.2.1.2Indirekter Vertrieb8 2.2.1.3Exklusivvertrieb10 2.2.1.4Selektivvertrieb10 2.2.2Struktur und Relevanz der Vertriebskosten eines Automobils11 2.2.3Die dominanten Vertriebssysteme von Automobilen in Deutschland12 3.DIE GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG (GVO)1400/02 -EINE EINSCHÄTZUNG13 3.1ARTIKEL 81 EG-VERTRAG UND HISTORIE DER FREISTELLUNGEN13 3.2DIE ¿ALTE¿ GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG FÜR DEN [...]

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