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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Universität), Veranstaltung: Internationale Wettbewerbspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn den vergangenen Jahren hat die Weltwirtschaft kräftig Fahrt aufgenommen. Nicht nur das Wachstum in den jeweiligen Märkten der einzelnen Länder hat zu-genommen, sondern auch ein fortschreitendes Zusammenwachsen der einzelnen Märkte zu grenzüberschreitenden Märkten ist durch die Globalisierung entstan-den. Die größten Anteile an dieser Entwicklung haben die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Universität), Veranstaltung: Internationale Wettbewerbspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn den vergangenen Jahren hat die Weltwirtschaft kräftig Fahrt aufgenommen. Nicht nur das Wachstum in den jeweiligen Märkten der einzelnen Länder hat zu-genommen, sondern auch ein fortschreitendes Zusammenwachsen der einzelnen Märkte zu grenzüberschreitenden Märkten ist durch die Globalisierung entstan-den. Die größten Anteile an dieser Entwicklung haben die Deregulierung und die Liberalisierung des Außenhandels sowie die Finanz- und Dienstleistungsmärkte in Industrieländern. Jedoch ist nicht auf allen Märkten und Marktsegmenten die Entwicklung so rasend. Durch die fortschreitende Internationalisierung der Märk-te kommen auch die Staaten mit ihrer Wettbewerbspolitik unter Druck. Das Ziel der Staaten muss es sein, ihre Wettbewerbspolitik zu internationalisieren. Nach-folgend werden in Kapitel 2 die notwendigen Rahmenbedingungen für eine inter-nationale Wettbewerbsordnung erläutert. Anschließend werden die verschiedenen Prinzipien und Konzepte, die in den Wettbewerbsordnungen angewendet werden, dargelegt. In Kapitel 4 werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Koopera-tion zwischen den Wettbewerbsbehörden der einzelnen Staaten vorgestellt. Die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit der Staaten werden explizit noch einmal in Kapitel 5 herausgearbeitet, um abschließend ein Fazit über alle Gesichtspunkte ziehen zu können.