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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Soziale Arbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Persönliche Budget steht im Zeichen des Paradigmenwechsels in der Behindertenhilfe. Für alle beteiligten Akteure ergeben sich neue Rollenbilder, um mehr Partizipation, Selbstbestimmung und Personenzentrierung für behinderte Menschen bei der Gestaltung ihrer Unterstützungsleistungen zu ermöglichen und diese nicht mehr nur als passive Konsumenten zu betrachten.Bevor die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Soziale Arbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Persönliche Budget steht im Zeichen des Paradigmenwechsels in der Behindertenhilfe. Für alle beteiligten Akteure ergeben sich neue Rollenbilder, um mehr Partizipation, Selbstbestimmung und Personenzentrierung für behinderte Menschen bei der Gestaltung ihrer Unterstützungsleistungen zu ermöglichen und diese nicht mehr nur als passive Konsumenten zu betrachten.Bevor die neuen Rollenbilder in der Arbeit erarbeitet werden, wird die Ausgangssituation im klassischen Leistungsdreieck analysiert und die Geschichte des Paradigmenwechsels kurz dargestellt. Anschließend wird die neue Leistungsform "Persönliches Budget" mit ihren rechtlichen Grundlagen vorgestellt und die neuen Rollenbilder der drei beteiligten Akteure Leistungsnehmer, Leistungsanbieter und Kostenträger erarbeitet. Ausgehend von den Konzepten des Empowerments und der Konsumentensouveränität werden im empirischen Teil der Arbeit Anforderungen an Leistungsanbieter formuliert und anhand des Interviewmaterials hinsichtlich ihrer Umsetzung in der Praxis der Behindertenhilfe untersucht.