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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Münster (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gesundheit und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Angehörige, Betreuer, Ärzte und Pflegepersonal befinden sich auf einem schmalen Grat, wenn sie Verantwortung für einen Menschen übernehmen, der durch sein Krankheitsbild offensichtlich daran gehindert wird, selbstverantwortet zu handeln und zu leben. Angehörige möchten das Familienmitglied "gut aufgehoben" wissen und möglichst frei von Leid und Schmerzen. Betreuer und professionelle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Münster (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gesundheit und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Angehörige, Betreuer, Ärzte und Pflegepersonal befinden sich auf einem schmalen Grat, wenn sie Verantwortung für einen Menschen übernehmen, der durch sein Krankheitsbild offensichtlich daran gehindert wird, selbstverantwortet zu handeln und zu leben. Angehörige möchten das Familienmitglied "gut aufgehoben" wissen und möglichst frei von Leid und Schmerzen. Betreuer und professionelle medizinische Helfer sehen sich aufgrund ihres Berufsbildes und rechtlicher Vorschriften veranlasst, möglichst Schaden von den Patienten selbst, z. B. durch Stürze, abzuwenden, aber auch Schäden anderer betreuter Personen durch das Verhalten der Demenzbetroffenen - z. B. durch Aggressionen - zu verhindern. Ein Versuch, diese Schäden zu verhindern, ist die Fixierung, d. h bewegungseinschränkende Maßnahmen (BEM) oder auch freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM).