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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Sozialarbeiterin und insbesondere als Anti- Gewalt- Trainerin treffe ich oft auf Kinderund Jugendliche die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten haben sich prosozial zuverhalten, was langfristig zu Problemen in Schule, Ausbildung oder Beruf führen kann. Ichhabe verschiedene Möglichkeiten kennen gelernt mit denen man junge Menschen mit solchenVerhaltensmustern unterstützen kann. Dabei tat sich bei mir immer…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Sozialarbeiterin und insbesondere als Anti- Gewalt- Trainerin treffe ich oft auf Kinderund Jugendliche die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten haben sich prosozial zuverhalten, was langfristig zu Problemen in Schule, Ausbildung oder Beruf führen kann. Ichhabe verschiedene Möglichkeiten kennen gelernt mit denen man junge Menschen mit solchenVerhaltensmustern unterstützen kann. Dabei tat sich bei mir immer wieder die Frage auf, wiees möglich ist Kindern frühzeitig prosoziales Verhalten zu vermitteln um ihnen viele negativeErfahrungen, die sie durch ihr Verhalten erleben, zu ersparen. Mein Interesse für solchepräventiven Angebote führte mich dann zu dem Thema der vorliegenden Arbeit, in der ich einpräventives Konzept zur Vermittlung von prosozialem Verhaltens vorstellen möchte. Umpräventiv arbeiten zu können, ist es wichtig die Entstehungsgeschichte bestimmterVerhaltensweisen zu kennen. Deshalb beschäftige ich mich im ersten Kapitel mit denBegriffen prosoziales Verhalten, soziale Kompetenzen und soziale Fertigkeiten, ihrerAbgrenzung voneinander sowie der Entwicklung solcher Kompetenzen. Ebenso erläutere ichdie Begriffe, Kategorisierung und Entstehung des gegenteiligen Verhaltens, was alsdissozialen oder abweichend bezeichnet wird. Zentrale Themen sind dabei die Risiko- undSchutzfaktoren, also die Einflussgrößen bei der Entstehung dissozialen Verhaltens. Nachdemdie Begrifflichkeiten erläutert sind, werde ich im vierten Kapitel beschreiben wie dieseKompetenzen bisher in Deutschland an Kinder und Jugendliche vermittelt werden, welcheProbleme bei dieser Art der Vermittlung zu erkennen sind und welche Ansätze es außerdemnoch gibt. Ausgehend von diesen Ansatzpunkten und dem Wissen über die Entstehung vondissozialem Verhalten wird dann im letzten Kapitel das Präventivprogramm"SAMS"vorgestellt