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Ein Schuss in der Dunkelheit. Diana findet ihren Mann verblutend in der Scheune. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Diana glaubt nicht daran. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche nach seinem Mörder, ganz auf sich allein gestellt, mit immer weniger Freunden - und immer mehr Feinden. Gequält von Selbstzweifeln und dunklen Geheimnissen.Ein idyllisches Dorf. Heimat, die zum feindlichen Ort wird. Eine Familie, der man nicht trauen kann. Und die wahre Bedrohung ist viel näher, als du fürchtest.
Eva Reichl wurde in Kirchdorf an der Krems in Oberösterreich geboren und zog bereits als Kleinkind mit ihrer Familie ins Mühlviertel, wo sie bis heute lebt. Neben ihrer Arbeit als Controllerin schreibt sie überwiegend Kriminalromane und Kindergeschichten. Mit ihrer Mühlviertler-Krimiserie rund um Chefinspektor Oskar Stern verwandelt sie ihre Heimat, das wunderschöne Mühlviertel, in einen Tatort getreu dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Böse liegt so nah. 'Todesdorf' ist ihr erster Thriller.
Produktdetails
- Diana Heller 1
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10203
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 9. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 199mm x 118mm x 23mm
- Gewicht: 290g
- ISBN-13: 9783839202036
- ISBN-10: 3839202035
- Artikelnr.: 62883132
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Ein idyllisches Dorf in Österreich. Hier lebt Diana auf den elterlichen Bauernhof, den sie einmal erben soll, mit ihrem Mann. Eines abends hört sie einen Schuss und findet ihren Mann Oliver angeschossen und stark blutend in der Scheune. Leider kann auch die herbeigerufene Hilfe sein Leben …
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Ein idyllisches Dorf in Österreich. Hier lebt Diana auf den elterlichen Bauernhof, den sie einmal erben soll, mit ihrem Mann. Eines abends hört sie einen Schuss und findet ihren Mann Oliver angeschossen und stark blutend in der Scheune. Leider kann auch die herbeigerufene Hilfe sein Leben nicht mehr retten. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Diana glaubt das nicht und beginnt selbst nachzuforschen. Nicht ahnend welche Reaktionen sie damit auslöst …..
Man lernt Diana, die in der Ich-Form ihre Gedanken mit dem Leser teilt, kennen und die immer wieder stumme Dialoge mit ihrem Toten Ehemann führt. Das war mir irgendwann etwas zu ausführlich und hat bei mir nicht zur Spannungsbildung geführt. Erst ab der Hälfte des Thrillers kam die bei mir auf. Erst dann, als die Hatz der Dorfbewohner gegenüber der Familien Seeleitner und Heuböck ungeheure Ausmaße annahm. Diana hat mit ihren Fragen schlafende Hunde geweckt und eine Welle der Gewalt losgetreten.
Gut gefallen hat mir, wie die Autorin diese Bedrohungswelle für Dianas Familie aufgebaut und begründet hat. Da das alles aber erst sehr spät erfolgt, war für mich die erste Hälfte des Buchs eher langatmig. Insgesamt betrachtet gebe ich diesem Thriller daher auch nur 3,5 Lese-Sterne.
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Vorab gesagt: ich vergebe hier 4 Lesesterne, weil man diesen Regionalkrimi in einem Rutsch durchlesen kann. Wenn man dann nicht weiter darüber nachdenkt, hat man eine angenehme Lesezeit verbracht.
Diana ist auf einem Bauernhof groß geworden. Sie wird ihn auch später erben. …
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Vorab gesagt: ich vergebe hier 4 Lesesterne, weil man diesen Regionalkrimi in einem Rutsch durchlesen kann. Wenn man dann nicht weiter darüber nachdenkt, hat man eine angenehme Lesezeit verbracht.
Diana ist auf einem Bauernhof groß geworden. Sie wird ihn auch später erben. Zusammen mit ihrem Mann hatte sie große Pläne in Richtung Bio-Landwirtschaft. Doch plötzlich liegt ihr Mann erschossen in der Scheune und die ganze Zukunft bricht zusammen. An einen Suizid will Diana einfach nicht glauben. Mit wilden Spekulationen verdächtigt sie einen Mann nach dem anderen. War es ihr bornierter, gewalttätiger Vater, oder ihr Bruder, oder der Bankdirektor, oder der Nachbar? Mit ihren Anschuldigungen schafft sie sich immer mehr Feinde im Dorf. Ebenso führt ein Projekt ihres Vaters zu einem heftigen Aufruhr in der Gemeinde. Bis zur Auflösung des Falles liegen viele spannende Seiten. Die Autorin schreibt flüssig und das Ende ist wirklich nicht vorhersehbar.
Genauer betrachtet ist die Handlung allerdings sehr unglaubwürdig. Die trauernde junge Witwe wirft sich schnell in die Arme eines anderen Mannes, es gibt eine fragwürdige Erpressung und eine Gruppenvergewaltigung lässt sich mit etwas gutem Willen ziemlich schnell verarbeiten.
Insofern entspricht dieses Buch nicht so ganz meinen Erwartungen, aber wie gesagt, es lässt sich gut lesen.
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Nachdem Diana beim Auffinden ihres Mannes in der Scheune kein Gewehr gesehen hat, nach ihrer Rückkehr vom Absetzen des Notrufes im Haus jedoch eines neben dem Toten lag, bezweifelt sie den angeblichen Selbstmord ihres Mannes. In ihrer Familie und Bekanntenkreis sucht sie nach Motiven, …
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Nachdem Diana beim Auffinden ihres Mannes in der Scheune kein Gewehr gesehen hat, nach ihrer Rückkehr vom Absetzen des Notrufes im Haus jedoch eines neben dem Toten lag, bezweifelt sie den angeblichen Selbstmord ihres Mannes. In ihrer Familie und Bekanntenkreis sucht sie nach Motiven, Verhaltensabweichungen und Auffälligkeiten die den möglichen Täter verraten. Motive haben einige, doch erst viel zu spät erkennt sie ihren Irrtum, der sie in tödlichen Gefahr bringt...
Die Erzählperspektive in der Diana in einem Monolog ihre Gedanken und Überlegungen an ihren verstorbenen Mann richtet, finde ich sehr geeignet um die Geschichte atmosphärisch aufzulösen. Ihre Erfahrungen mit den Familienmitgliedern und Freunden sind prinzipiell nicht ungewöhnlich. Unter dem Aspekt eines möglichen Motive kommen jedoch fast alle Handlungen verdächtig vor.
Geschürt wird die Spannung durch Diana selbst, die durch ihr Hinterfragen extrem dünnhäutig geworden ist. Dadurch aufgebracht wird beispielsweise ein sonst normaler nächtlicher Waldspaziergang zu einer ängstlichen Flucht.
Prinzipiell ist das Buch spannend, jedoch lässt diese rasch nach, als sich schon bald abzeichnet, wer hinter allem steckt. Darüber können auch die vielen plausible Gründe für die Tat nicht hinwegtäuschen.
Dieses Buch unterhält einmal recht gut, jedoch hinterlässt es nicht wirklich einen bleibenden Eindruck und ich würde es auch nicht noch einmal lesen.
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