Heather Brewer
eBook, ePUB
Vladimir Tod beißt sich durch (Band 2) (eBook, ePUB)
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Der Reporter der Schülerzeitung klebt wie ein Blutegel an ihm. Nachhilfeunterricht bekommt er vom Meister in den Vampirischen Künsten. Und sein bester Freund verfolgt ihn mit einem Pflock! Klingt schräg? Willkommen im Leben von Vladimir Tod, Halbvampir! Bissfeste Unterhaltung der etwas anderen Art! In dieser Fantasy-Reihe hat Vladimir Tod mit ganz normalen Teenager-Problemen wie Schule und erster Liebe zu kämpfen - und ganz nebenbei muss er vor seinen Mitschülern verbergen, dass er in Wirklichkeit ein Halbvampir ist. "Vladimir Tod beisst sich durch" ist der zweite Band der Vladimir Tod-Pe...
Der Reporter der Schülerzeitung klebt wie ein Blutegel an ihm. Nachhilfeunterricht bekommt er vom Meister in den Vampirischen Künsten. Und sein bester Freund verfolgt ihn mit einem Pflock! Klingt schräg? Willkommen im Leben von Vladimir Tod, Halbvampir! Bissfeste Unterhaltung der etwas anderen Art! In dieser Fantasy-Reihe hat Vladimir Tod mit ganz normalen Teenager-Problemen wie Schule und erster Liebe zu kämpfen - und ganz nebenbei muss er vor seinen Mitschülern verbergen, dass er in Wirklichkeit ein Halbvampir ist. "Vladimir Tod beisst sich durch" ist der zweite Band der Vladimir Tod-Pentalogie.
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Zac Brewer (schreibt als Heather Brewer) ist New York Times-Bestsellerautor der erfolgreichen Vladimir Tod-Reihe und vieler weiterer Bücher. Er lebt gemeinsam mit seinem Mann, zwei Kindern und vier pelzigen Königen, die den meisten als "Katzen" bekannt sind, in Missouri. Leider glaubt er nicht an Happy Ends - außer dabei kommt reichlich Blut vor.
Produktdetails
- Verlag: Loewe Verlag
- Seitenzahl: 304
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732010059
- Artikelnr.: 48388232
Der Halbvampir Vladimir Tod versucht noch immer ein ganz normales Leben zu führen. Nur wenige kennen sein Geheimnis. Doch nun ist ihm Eddie Poe, der Reporter der Schülerzeitung, gefährlich nahe gekommen. Er ahnt, dass Vlad ein dunkles Geheimnis hütet und deshalb setzt er alles …
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Der Halbvampir Vladimir Tod versucht noch immer ein ganz normales Leben zu führen. Nur wenige kennen sein Geheimnis. Doch nun ist ihm Eddie Poe, der Reporter der Schülerzeitung, gefährlich nahe gekommen. Er ahnt, dass Vlad ein dunkles Geheimnis hütet und deshalb setzt er alles daran, es zu enthüllen. Ausgerechnet jetzt ist ein Vampirjäger in der Stadt, der es kaum erwarten kann einen Vampir mit dem Pflock zur Strecke zu bringen. Vlad muss also besonders aufmerksam sein, um nicht in Gefahr zu geraten. Doch das ist leider momentan gar nicht so einfach. Denn Vlad schwärmt noch immer für Meredith und der verpatzte Kuss vom Abschlussfest geht ihm nicht mehr aus dem Sinn. Außerdem steht noch Nachhilfeunterricht der besonderen Art an, denn Vlad fliegt mit seinem Onkel nach Sibirien, um dort die Vampirischen Künste zu erlernen. Können seine neuen Kenntnisse ihm dabei helfen den Jäger und den viel zu neugierigen Schulreporter abzuschütteln?
Nach "Vladimir hat Blut geleckt" ist dieser Band der zweite Teil einer Jugendbuchreihe um den Halbvampir Vladimir Tod. Vlad schwärmt zwar immer noch für Meredith, doch eine romantische Vampirgeschichte braucht man, genau wie im ersten Teil, nicht zu befürchten. Deshalb ist diese Serie sowohl für Mädchen als auch für Jungs geeignet. Denn nur die Kleinigkeit, dass Vlad ein Halbvampir ist, unterscheidet ihn von den anderen Teenagern. Auch in diesem Band muss er sich mit normalen Teenagerproblemen, wie z.B. nervenden Erziehungsberechtigten oder unausstehlichen Schulkameraden herumplagen. Dazu kommt noch ein gefährlicher Vampirjäger und ein herumschnüffelnder Schulreporter. Vlad hat es also nicht gerade leicht und deshalb hält auch dieser Teil Action und Spannung bereit.
Der Schreibstil ist gewohnt locker angenehm lesbar. Dadurch gelingt der erneute Einstieg in Vladimirs Welt mühelos. Da es kurze Rückblicke in den ersten Teil gibt, kann man dem Geschehen auch gut folgen, wenn man den Auftaktband nicht gelesen hat. Zum besseren Verständnis der gesamten Handlung und der Weiterentwicklung der Charaktere empfiehlt sich allerdings die Einhaltung der Reihenfolge. Vlad wirkt in diesem Teil etwas ernster und reifer. Dadurch bleibt leider das humorvolle und witzige Geplänkel mit seinem besten Freund Henry etwas auf der Strecke. Es gibt auch in diesem Teil einige heitere Szenen, in denen die beiden miteinander scherzen und ihre Späßchen treiben, doch leider nicht ganz so häufig. Die Charaktere können allerdings auch in diesem Band wieder durch ihre Lebendigkeit überzeugen. Man darf sich über ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem ersten Band freuen, doch es tauchen auch einige neue Charaktere auf.
Insgesamt gesehen hat mir diese Fortsetzung gut gefallen. Doch leider bin ich der Meinung, dass die Inhaltszusammenfassung des Klappentextes etwas zu viel verrät. Ohne diese Hinweise wäre der Inhalt deutlich spannender und überraschender gewesen. Obwohl ich nicht mehr zur jugendlichen Zielgruppe gehöre, habe ich mich beim Lesen gut unterhalten und kann es kaum erwarten erneut in die Welt des sympathischen Halbvampirs einzutauchen.
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Gerade erst musste sich Vladimir mit dem Vampirpräsidenten D'Ablo auseinandersetzen, nun erwartet ihn der nächste Kampf: Die High School!
Zusammen mit seinem besten Freund und Lakaien Henry und dessen Cousin Joss besucht er die High School und wird auch da schnell zum Außenseiter. …
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Gerade erst musste sich Vladimir mit dem Vampirpräsidenten D'Ablo auseinandersetzen, nun erwartet ihn der nächste Kampf: Die High School!
Zusammen mit seinem besten Freund und Lakaien Henry und dessen Cousin Joss besucht er die High School und wird auch da schnell zum Außenseiter. Und dann gibt es da noch Eddie, der für die Schülerzeitung schreibt und Vladimirs Geheimnisse herausfinden will. Keine leichte Zeit für Vladimir, doch schnell muss er merken, dass dies noch lange nicht alles ist.
Ein Vampirjäger ist ihm auf den Fersen und sein Onkel Otis ist auf der Flucht. Kann Vladimir auch ohne Otis Hilfe bestehen?
Mit dem zweiten Band "Vladimir Tod beisst sich durch" ist der Autorin eine wunderbare Fortsetzung gelungen, die mir sehr gut gefallen hat. Während ich beim ersten Band noch sehr oft an Harry Potter denken musste, sind diese Gedanken beim zweiten Band komplett verflogen und ich hatte großen Spaß, Vladimir bei seinen Abenteuern zu begleiten.
Vor allem die Entwicklung von Vladimir ist bemerkenswert. Obwohl zwischen Band 1 und Band 2 nur wenige Monate vergangen sind, ist Vlad in dieser Zeit enorm gereift. Seine Ansichten sind nicht mehr ganz so kindlich und auch seine Vampirkräfte werden immer stärker, sodass u.a. sein Durst nach Blut kaum noch zu stillen ist.
Mit Vika und Joss lernt der Leser zwei neue Charaktere kennen, die mir von Anfang an positiv aufgefallen sind. Zwar waren Joss' Absichten schon sehr früh zu erkennen, aber das hat mir nicht besonders viel ausgemacht, weil er dennoch interessant wirkte, ohne das wirklich viel über ihn und sein Leben verraten wurde.
Genauso ging es mir auch bei Vika. Vika ist ein mächtiger Vampir, der bereits Vladimirs Vater Tomas und seinen Onkel Otis die Lehren der Vampirkünste beigebracht hat. Vladimirs Entwicklungen beim Lernen sind enorm und man kann nur erahnen, wie mächtig er später sein wird.
Die Covergestaltung ist sehr schlicht und passt sich dem ersten Band an. Zu sehen ist Vladimir mit dem typischen Smiley, der dieses Mal in blau gehalten ist. Die Kurzbeschreibung ist leider ein wenig zwiespältig zu betrachten. Auf der einen Seite mag ich kurzgehaltene Beschreibungen, allerdings verrät mir diese doch zu sehr die wichtigsten Punkte.
Insgesamt konnte mich auch der zweite Band der Vladimir Tod-Reihe überzeugen und ich warte schon sehnsüchtig auf den dritten Band, der bald erscheinen wird.
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Nachdem Vladimir Tod im ersten Band der Reihe "Vladimir Tod hat Blut geleckt" nur knapp dem Tod durch die Hand D'Ablos entkommen ist, geht sein zweites Jahr in der Highschool genauso turbulent und gefährlich weiter wie das alte zu Ende gegangen ist. Sein Onkel Otis unterrichtet ihn …
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Nachdem Vladimir Tod im ersten Band der Reihe "Vladimir Tod hat Blut geleckt" nur knapp dem Tod durch die Hand D'Ablos entkommen ist, geht sein zweites Jahr in der Highschool genauso turbulent und gefährlich weiter wie das alte zu Ende gegangen ist. Sein Onkel Otis unterrichtet ihn aus der Ferne in vampirischen Fähigkeiten, des Weiteren führt ihn eine Reise ins ferne Sibirien, wo ihm einer der mächtigsten Vampire Elysias - Vikas - persönlich Unterricht erteilt. Da sowohl Otis als auch Vikas eng mit Vlads Vater verbunden waren, erfährt Vlad und somit auch der Leser, weitere Details aus der Vergangenheit von Tomas Tod. Als ob die Probleme, die das Vampirleben mit sich bringt und die in diesem Teil in Form eines hartnäckigen Reporters der Schülerzeitung und einem waschechten Vampirjäger daherkommen, nicht genug wären, sind da immer noch seine pubertierenden Schwärmereien für seine Mitschülerin Meredith. Vlad steht in Mädchenfragen noch immer im Schatten seines heißumschwärmten Freundes Henry und ist daher sehr froh, in dessen Cousin Joss einen weiteren Freund zu finden. Doch die Freude wird sehr schnell getrübt. Zum einen bricht Joss den Ehrenkodex zwischen Freunden, dass man kein Interesse am Schwarm des besten Freundes zeigen soll (und um ein Date bitten schonmal gar nicht!!!) und zum zweiten scheint auch Joss genau wie Vlad ein Geheimnis zu hüten...
Eigene Meinung:
Leider hat mich dieser Teil nicht von der ersten Seite an fesseln können. Bevor sich wenigstens ansatzweise Spannung aufbaute, hatte ich das Gefühl, mich durch einige Seiten Wiedergekäutes lesen zu müssen (Who's who).
Im Gegensatz zu "Vladimir Tod hat Blut geleckt" fällt die Handlung der Fortsetzung zwar ungleich düsterer aus, aber obwohl die Geschichte mehr Gruselpotential als der erste Band hat, hätte die Autorin so viel mehr aus der Story herausholen können! Die Entwicklung ist leider sehr vorhersehbar, im Gegensatz zum Vorgängerteil, der für mich mehrere Überraschungen bereithielt, gab es hier eigentlich nur eine einzige spannende und unerwartete Wendung für mich. Der Witz des ersten Bandes hat mir stellenweise gefehlt, allerdings hätte er bei dem ernsteren Inhalt auch irgendwie fehl am Platz gewirkt, und so wurde er in wesentlich homöopathischeren Dosierungen eingestreut als im ersten Teil. Aber auch hier liest man viel bekanntes und leider nur wenig neues.
Im Mittelteil, der im sibirischen Elysia spielt, erfährt der Leser zwar einige Neuigkeiten über Vlads Vater und die Welt der Vampire, trotzdem sind für mich der Spannungsbogen und der Unterhaltungswert der Geschichte an dieser Stelle abgesackt, da ich den Erzählstrang in Bathory inklusive der Protagonisten, die dort in die Handlung eingreifen, einfach lieber mochte und für mich greifbarer waren als die Handlung und die Darsteller in Sibirien.
Mein größter Kritikpunkt am zweiten Band bezieht sich jedoch auf den Klappentext: so kurz und doch verrät er beinahe die gesamte Handlung! Von daher war es eigentlich nicht weiter verwunderlich, dass "Vladimir Tod beisst sich durch" kaum Überraschungen für mich bereithalten konnte :/
Fazit:
Obwohl ich mich immer noch gut unterhalten gefühlt habe, zeigt "Vladimir Tod beisst sich durch" im Vergleich zum Serienauftakt doch einige Schwächen in der Dramaturgie. Dennoch ist und bleibt "Vladimir Tod" eine frische Vampirreihe, die es lohnt weiterzuverfolgen, da einige Fragen am Schluss offenbleiben und man natürlich erfahren will, wie es mit Vladimir und seiner großen Liebe Meredith weitergeht ;) Ein absoluter Lesetipp für Jungs im empfohlenen Lesealter! Der zweite Band fordert mit fast 100 Seiten mehr, zwar ein größeres Durchhaltevermögen als der Vorgänger, aber die Kapitel sind sehr kurz gehalten und durch realitätsbezogene Themen wie erste Liebe und Computerspiele bieten die Protagonisten der Reihe trotz der fantastischen Grundthematik einiges an Identifikationspotential für die jugendlichen Leser.
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