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Die tödliche Spur des Monsters von BozenEin Serienmörder bleibt jahrelang unentdeckt. Bis an einem kalten Winterabend die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden wird. Der neue Commissario Luther Krupp übernimmt die Ermittlungen. Er will sich nicht an die korrupten Gesetze der Polizei halten. Doch dann stößt er auf die blutige Spur des Monsters von Bozen und gerät immer tiefer in die Schattenseiten der Justiz.Bestsellerautor Luca D'Andrea ist zurück mit einem packenden Thriller, in dem das Böse unter der eisigen Schneedecke der Alpen lauert.Nach einem wahren Kriminalfall.Als an ein...
Die tödliche Spur des Monsters von Bozen
Ein Serienmörder bleibt jahrelang unentdeckt. Bis an einem kalten Winterabend die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden wird. Der neue Commissario Luther Krupp übernimmt die Ermittlungen. Er will sich nicht an die korrupten Gesetze der Polizei halten. Doch dann stößt er auf die blutige Spur des Monsters von Bozen und gerät immer tiefer in die Schattenseiten der Justiz.
Bestsellerautor Luca D'Andrea ist zurück mit einem packenden Thriller, in dem das Böse unter der eisigen Schneedecke der Alpen lauert.
Nach einem wahren Kriminalfall.
Als an einem bitterkalten Januarabend die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden wird, steht Commissario Luther Krupp vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Er ist noch nicht lange im Dienst und im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen hält er sich ans Gesetz. Er will den Fall nicht zu den Akten legen. Zum Glück hat Krupp die unerschrockene Streifenpolizistin Arianna Lici an seiner Seite. Bald wird ihnen klar: Sie sind einem grausamen Serienmörder auf der Spur. Damit sind sie nicht allein. Ein junger Reporter der Stadtzeitung beginnt ebenfalls, die Hintergründe des Falls zu recherchieren. Gemeinsam stoßen sie auf eine lange Reihe ungeklärter Mordfälle. Da wird eine zweite junge Frau getötet. Und sie ahnen: In dieser Stadt klafft ein tiefer Abgrund zwischen Recht und Gerechtigkeit.
Ein Serienmörder bleibt jahrelang unentdeckt. Bis an einem kalten Winterabend die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden wird. Der neue Commissario Luther Krupp übernimmt die Ermittlungen. Er will sich nicht an die korrupten Gesetze der Polizei halten. Doch dann stößt er auf die blutige Spur des Monsters von Bozen und gerät immer tiefer in die Schattenseiten der Justiz.
Bestsellerautor Luca D'Andrea ist zurück mit einem packenden Thriller, in dem das Böse unter der eisigen Schneedecke der Alpen lauert.
Nach einem wahren Kriminalfall.
Als an einem bitterkalten Januarabend die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden wird, steht Commissario Luther Krupp vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Er ist noch nicht lange im Dienst und im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen hält er sich ans Gesetz. Er will den Fall nicht zu den Akten legen. Zum Glück hat Krupp die unerschrockene Streifenpolizistin Arianna Lici an seiner Seite. Bald wird ihnen klar: Sie sind einem grausamen Serienmörder auf der Spur. Damit sind sie nicht allein. Ein junger Reporter der Stadtzeitung beginnt ebenfalls, die Hintergründe des Falls zu recherchieren. Gemeinsam stoßen sie auf eine lange Reihe ungeklärter Mordfälle. Da wird eine zweite junge Frau getötet. Und sie ahnen: In dieser Stadt klafft ein tiefer Abgrund zwischen Recht und Gerechtigkeit.
Luca D'Andrea, geboren 1979 in Bozen, stieg mit seinem ersten Thriller sofort in die Riege der internationalen Top-Autoren auf: Der Tod so kalt erschien in rund 40 Ländern und wurde mit dem Premio Scerbanenco, dem renommiertesten italienischen Krimipreis, ausgezeichnet. Zuletzt erschien der Spiegel-Bestseller Das Böse, es bleibt. Ingrid Ickler wohnt und arbeitet in der Nähe von Frankfurt und in Urbino. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Französischen und Englischen und ist außerdem Autorin und Moderatorin.
Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: Il girotondo delle iene
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 723
- Erscheinungstermin: 7. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 59mm
- Gewicht: 957g
- ISBN-13: 9783608501858
- ISBN-10: 3608501851
- Artikelnr.: 70312260
Herstellerkennzeichnung
Tropen
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»Luca D'Andreas' Stil ist kompromisslos, er liest sich wie eine High-Speed-Dokumentation, schnelle Schnitte, viele Szenewechsel, überall die düstere Atmosphäre der Welt, die man als normaler Mensch nur selten zu sehen bekommt. [...] [Der] Teil des Romanes, der sich mit den Gedanken, den Zweifel und Ängsten dieser beiden auseinandersetzt, ist mindestens so beeindrucken wie der überaus packend erzählte Kriminalfall.« Andreas Hartl, LiteraturBlog, 07. September 2024 Andreas Hartl LiteraturBlog 20240907
Es ist der 7.Januar 1992 und Elisabeth, die schon total durchgefroren ist, hat heute Abend endlich einen Freier. Endlich Geld für einen neuen Schuss, aber der Mann wirft sie an der Tankstelle wieder aus dem Auto. Dort entdeckt sie auf einem Abfallhaufen die Leiche der jungen Lorena und …
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Es ist der 7.Januar 1992 und Elisabeth, die schon total durchgefroren ist, hat heute Abend endlich einen Freier. Endlich Geld für einen neuen Schuss, aber der Mann wirft sie an der Tankstelle wieder aus dem Auto. Dort entdeckt sie auf einem Abfallhaufen die Leiche der jungen Lorena und gerät in Panik.
Kommissar Krupp wird an den Tatort gerufen, sein erster richtiger Fall. Als einige Tage später wieder eine junge Frau ermordet aufgefunden wird, ist allen klar, hier ist ein Serienmörder am Werk.
Parallel zu den Ermittlungen der Polizei versucht der junge Journalist Alex Milla die Fälle aufzuklären.
Ein Krimi im herkömmlichen Sinne ist dieses Buch nicht, eher ein Tatsachenbericht.
Ich habe das Buch gerne gelesen, obwohl es manchmal Überlängen hat und aufgrund seiner Seitenzahl , 724 Seiten, nicht als Bettlektüre geeignet ist.
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Bozen, Anfang der neunziger Jahre, ein kalter Winterabend, die grausam zugerichtete Leiche einer Prostituierten. Die perfekte Szenerie und ein guter Einstieg für einen spannenden Thriller. Eigentlich.
Die Ermittler Krupp und Lici ermitteln in dem Fall, obwohl ihre Kollegen wenig Bedarf sehen …
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Bozen, Anfang der neunziger Jahre, ein kalter Winterabend, die grausam zugerichtete Leiche einer Prostituierten. Die perfekte Szenerie und ein guter Einstieg für einen spannenden Thriller. Eigentlich.
Die Ermittler Krupp und Lici ermitteln in dem Fall, obwohl ihre Kollegen wenig Bedarf sehen – handelt es sich doch um eine Ermittlung im Millieu. Ebenso wenig kümmert sich die Bevölkerung darum, bis eine weitere Leiche auftaucht und der Verdacht im Raume steht, dass es sich um einen Serienmörder handeln könnte.
Ich muss zugeben, dass ich mir deutlich mehr von Luca D'Andrea erhofft hatte. Er schreibt grundsätzlich flüssig und atmosphärisch dicht und der Thriller ist trotz der hohen Seitenzahl schnell zu lesen. Allerdings hatte die Story einige Längen, die es mir erschwert haben, am Ball zu bleiben. Die Entwicklung der Figuren ist unerlässlich, aber manche Details waren mir zu viel und haben dem Aufrechterhalten der Spannung nicht gutgetan. Auch die Auflösung ging mir persönlich zu schnell (nach Allem, was vorher war) und wirkte recht konstruiert.
Fazit: Für Hardcore-Fans von D'Andrea sicher ein Muss, aber für Thriller-Fans wegen der unnötigen Längen nicht uneingeschränkt zu empfehlen.
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Das Buch ist das erste das ich von diesem Autor gelesen habe. Obwohl die Grundstory von Serienmorden an Prostituierten schon zig mal geschrieben wurde, ist diese hier erneut fesselnd. Einerseits liegt das an der genialen Schreibweise, andererseits auch an der Vorgehensweise mit Höllengraben und …
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Das Buch ist das erste das ich von diesem Autor gelesen habe. Obwohl die Grundstory von Serienmorden an Prostituierten schon zig mal geschrieben wurde, ist diese hier erneut fesselnd. Einerseits liegt das an der genialen Schreibweise, andererseits auch an der Vorgehensweise mit Höllengraben und Höllenkreisen bei der Ermittlung. Allerdings hat das Buch auch seine gewisse Längen in denen ich mich schon fast zum Weiterlesen zwingen musste, besonders gegen Ende des Buches. Denn für die grosse Seitenanzahl des dicken Schmökers ist einfach zu viel für den Inhalt. Arbeitskollegen die für Korruption anfällig sind und journalistisches Gewissen, wieweit man eine Geschichte "ausschlachten" kann ist so wie das Handlungszeitalter der 80er/90er Jahre haben mich nun einfach dazu gebracht, dem Gesamtresultat einen Stern Abzug zu geben.
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Mit dem Thriller "In Zeiten des Todes" ist Luca D‘Andrea ein Meisterwerk gelungen. Den mehr als 700 Seiten langen Schmöker liest man ja nicht mal eben so. Aber aufgrund der präzisen und mitreißenden Schreibweise von Luca D’Andrea, die ich schon in seinen …
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Mit dem Thriller "In Zeiten des Todes" ist Luca D‘Andrea ein Meisterwerk gelungen. Den mehr als 700 Seiten langen Schmöker liest man ja nicht mal eben so. Aber aufgrund der präzisen und mitreißenden Schreibweise von Luca D’Andrea, die ich schon in seinen bisherigen Büchern faszinierend fand, nimmt einen die Handlung sofort gefangen. Die Geschichte spielt im Jahr 1992 in Bozen. Da ist dann für mich oft ein Umdenken nötig, denn die Weltdamals war ja noch längst nicht so vernetzt wie heute und viele Dinge dauerten länger.
Commissario Luther Krupp, neu relativ neu in seinem Amt, muss den Mord an einer jungen Prostituiertenaufklären. Gerne würden die altgedienten Kollegen, die es mit dem Gesetz nicht so genau nehmen, den Fall baldmöglichst zu den Aktenlegen. Nicht so Commissario Krupp, der sich gemeinsam mit der Polizistin Arianna Lici an die Aufklärung macht. Und schnell stellt sich heraus, dass sie einem seit Jahren agierenden Serienmörder auf der Spur sind.
Insbesondere dass dieser Thriller auf einer wahren Begebenheit berührt macht das Ganze dann noch interessanter. Ein rundum gelungenes Buch. Ich hoffe auf eine Fortsetzung für Commissario Krupp.
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"In Zeiten des Todes" von Luca D'Andrea ist ein fesselnder Thriller, der die Leser in die düstere Welt eines Serienmörders entführt. Der Autor schafft es, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann …
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"In Zeiten des Todes" von Luca D'Andrea ist ein fesselnder Thriller, der die Leser in die düstere Welt eines Serienmörders entführt. Der Autor schafft es, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht.
D'Andreas Schreibstil ist prägnant und eindringlich. Er verwendet eine bildhafte Sprache, die es dem Leser ermöglicht, sich die Szenen lebhaft vorzustellen. Die Beschreibungen sind oft so detailliert, dass man das Gefühl hat, selbst Teil der Handlung zu sein. Der Autor wechselt geschickt zwischen verschiedenen Perspektiven, was die Spannung erhöht und dem Leser einen tieferen Einblick in die Psyche der Charaktere gibt. Die Dialoge sind authentisch und tragen zur Entwicklung der Charaktere bei, während die düstere Stimmung des Thrillers durch die geschickte Verwendung von Metaphern und Symbolik verstärkt wird.
Die Charaktere in "In Zeiten des Todes" sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Der Protagonist, der sich mit den Abgründen des menschlichen Verhaltens auseinandersetzt, ist sowohl verletzlich als auch stark. Seine innere Zerrissenheit und der Kampf gegen die eigenen Dämonen machen ihn zu einer glaubwürdigen Figur, mit der sich die Leser identifizieren können. Der Serienmörder hingegen ist ein faszinierendes, aber auch erschreckendes Wesen, dessen Motive und Hintergrund im Laufe der Geschichte immer klarer werden. D'Andrea gelingt es, die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verwischen, was die moralischen Fragen, die der Thriller aufwirft, umso eindringlicher macht.
Insgesamt ist "In Zeiten des Todes" ein packender Thriller, der nicht nur durch seine spannende Handlung besticht, sondern auch durch die tiefgründige Charakterentwicklung und den eindrucksvollen Schreibstil. Leser, die sich für Psychorhriller und komplexe Charaktere interessieren, werden von diesem Werk begeistert sein.
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Der Titel trifft es sehr gut: das Buch ist durchzogen vom Tod von der ersten bis zur letzten Seite. Der Fund einer Frauenleiche löst eine Polizeiaktion ungeahnten Ausmaßes aus und schon bald gibt es den Verdacht, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Kommissar Krupp hat alle …
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Der Titel trifft es sehr gut: das Buch ist durchzogen vom Tod von der ersten bis zur letzten Seite. Der Fund einer Frauenleiche löst eine Polizeiaktion ungeahnten Ausmaßes aus und schon bald gibt es den Verdacht, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Kommissar Krupp hat alle Hände voll zu tun, die Ermittlungen zu leiten, zumal ihm von den "Bulldoggen", einer dubiosen Abteilung der Polizei, immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Eine weitere Hauptperson kristallisiert sich in Alex Milla heraus, der sich im Verlauf des Buches vom Handreicher, der Fotos macht und Informationen beschafft, zu einem waschechten Journalisten mausert. Sowohl Krupp als auch Milla machen im Verlauf des Buches starke Entwicklungen durch - ob zum Besten bleibt dahingestellt.
Leider verzettelt sich das Buch gegen Ende immer mehr, und obwohl ich die vielschichtige Handlung grandios komponiert finde, schlichen so doch mit der Zeit auch immer wieder kleine Ermüdungserscheinungen ein. Vordergründig ein Thriller über einen Serienkiller, geht es hier auch um zweifelhafte Polizeimethoden, den nicht immer ehrenhaften Job des Journalisten und den Verlust der Menschlichkeit, die bei der Jagd nach dem Mörder auf der Strecke zu bleiben scheint. Der Autor verwendet viele Metaphern und wiederkehrende Aussagen, die treffend immer wieder die Zerrissenheit von Krupp, der sich in diesem Fall behaupten muss, und die emotionale Belastung vor allem Millas vor Augen führen.
Fazit: für mich ein sehr herausforderndes und in doppelter Hinsicht überwältigendes Werk, das sowohl oft anstrengend als auch extrem fesselnd zu lesen ist.
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Leider enttäuschend
An einem eiskalten Abend im Januar wird die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden. Commissario Luther Krupp ist noch nicht lange im Dienst und steht vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Außerdem ist er gesetzestreu. Auch wenn viele …
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Leider enttäuschend
An einem eiskalten Abend im Januar wird die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden. Commissario Luther Krupp ist noch nicht lange im Dienst und steht vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Außerdem ist er gesetzestreu. Auch wenn viele Kollegen den Fall schnell zu den Akten legen möchten, bleibt er dran. Er hat die Streifenpolizistin Arianna Lici mit ins Boot geholt. Und sie finden bald heraus, dass sie einem Serienmörder auf der Spur sind. Aber nicht nur sie verfolgen diese Spur. Auch der junge Journalist Milla recherchiert dazu. Sie stoßen auf eine Reihe von ungeklärten Morden.
Der Klappentext und das Cover sprachen mich sofort an. Allerdings hatte ich arge Probleme mit dem Schreibstil. Dazu kamen noch die zig Protagonisten und da das ganze in Südtirol spielte gab es natürlich italienische und deutsche Namen. Das brachte mich manchmal komplett raus. Vor allem mit den ganzen italienischen Amtsbezeichnungen tat ich mich sehr schwer. Außerdem vermisste ich die Spannung. Ich habe ewig gebraucht für das Buch, weil es mich einfach nicht fesseln konnte. Ich konnte auch keine Bindung zu Luther Krupp oder Milla aufbauen. Das Buch hatte über 700 Seiten und es hätte deutlich kürzer ausfallen können, dann hätte sich vielleicht auch die Spannung besser aufgebaut bzw. gehalten. Ich war letztendlich froh, als das Ende nahte. Leider war das Buch nichts für mich.
Fazit:
Leider noch mein Fall. Ich hatte mehr erwartet.
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Sehr zäh
Als ich dieses Buch in der Hand hielt, war ich begeistert. Tolles Cover, toller Klappentext, angelehnt an einen echten Fall, und über 700 Seiten. Toll! Leider war meine Begeisterung schnell dahin. In chronologischer Reihenfolge wird berichtet: vom Auffinden der ersten Leiche …
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Sehr zäh
Als ich dieses Buch in der Hand hielt, war ich begeistert. Tolles Cover, toller Klappentext, angelehnt an einen echten Fall, und über 700 Seiten. Toll! Leider war meine Begeisterung schnell dahin. In chronologischer Reihenfolge wird berichtet: vom Auffinden der ersten Leiche über die ersten Ermittlungen, Kommissar Lothar Krupps Problemen mit den korrupten Mitarbeitern, die Bulldoggen genannt werden, von Journalist Millas Problemen mit seinem Chef, dem es nur um Auflage geht. Dann wird die zweite ermordete junge Frau gefunden und statt dass Spannung und Tempo in die Geschichte kommen, wird es immer zäher und langweiliger. Tatsächlich habe ich nach knapp 400 Seiten entnervt abgebrochen, was ich sehr selten tue. Möglicherweise wäre das Buch richtig gut, wenn es auf die Hälfte gekürzt würde. So war es einfach nur langweilig. Schade
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Schwacher Schreibstil
Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich richtig gepackt, deshalb war direkt klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will. Ein Thriller basierend auf einem realen Fall klingt auf toll. Leider hat sie Spannung direkt nach den ersten Seiten für mich …
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Schwacher Schreibstil
Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich richtig gepackt, deshalb war direkt klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will. Ein Thriller basierend auf einem realen Fall klingt auf toll. Leider hat sie Spannung direkt nach den ersten Seiten für mich aufgehört und ich habe absolut nicht in das Buch hineingefunden. Ob es am Schreibstil lag, der für mich einfach nicht flüssig zu lesen war, oder an den Charaktere, die für mich keinerlei Tiefe bekommen haben, kann ich dabei nicht sagen.
Als dann eine 2. Person ermordet wurde, hatte ich kurzzeitig wieder Hoffnung, dass das Buch nochmal an Fahrt aufnimmt. Aber diese Hoffnung habe ich nach wenigen Seiten wieder aufgegeben. So haben sich die über 700 Seiten für mich wirklich sehr gezogen. Teilweise musste ich Passagen mehrmals lesen da ich den Schreibstil wirklich nicht gut verständlich fand.
Sowohl das Buch als auch der Autor werden also nicht meine neuen Favoriten. Sehr schade, denn der Beginn hat wirklich vielversprechend geklungen!
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Mit Spannung hatte ich das Erscheinen von Luca D´ Andreas neustem Buch erwartet, das meinen Geschmack rückblickend leider überhaupt nicht traf. Ein sehr zähes Werk, welches in meinen Augen mit überwiegend unsympathischen, unzugänglichen Charakteren und unangenehmem …
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Mit Spannung hatte ich das Erscheinen von Luca D´ Andreas neustem Buch erwartet, das meinen Geschmack rückblickend leider überhaupt nicht traf. Ein sehr zähes Werk, welches in meinen Augen mit überwiegend unsympathischen, unzugänglichen Charakteren und unangenehmem Sprachstil glänzte. Außerdem verwirrten mich nicht nur die vielen Namen und Zuständigkeiten, sondern auch die abfälligen Betitelungen für manche Figuren, deren Bedeutung darüber hinaus nicht erklärt wurde. Luther Krupp war mir schnell zuwider, so dass ich den Thriller schon bald zur Seite legte, um mich vorerst einem anderen Buch zu widmen. Auch der Reporter Milla, der in einer zwiespältigen Beziehung zu Krupp auftrat, konnte mich nicht dazu anspornen, mehr Geduld für das Buch aufzubringen.
Zudem wurde mir die Story zu sehr in die Länge gezogen, wobei etliches Gedankenwirrwarr den Fokus und den erhofften Nervenkitzel störte. Meine Aufmerksamkeitsspanne war demnach nicht die beste, und dementsprechend habe ich mich im Grunde durch diese Geschichte gequält.
Obwohl die Spannung mit der Zeit stieg und der Fall immer grausiger wurde, kann ich nicht behaupten, dass mich „In Zeiten des Todes“ insgesamt gefesselt hätte. Etwas enttäuscht blicke ich nun auf die Ausarbeitung dieses, ursprünglich wahren, Kriminalfalls zurück, in der viel zu viel Potenzial verschenkt wurde, meiner Meinung nach. Ein Wälzer, der mir als beworbener Thriller zu viel Romancharakter hatte, und der mit deutlich weniger Masse vielleicht bekömmlicher zu lesen gewesen wäre.
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