• Buch mit Leinen-Einband

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Ein heiterer Ausflug, entpuppt sich für drei langjährige Freundinnen als eine Reise in die Vergangenheit, die alles andere als so unbelastet war, wie man sie gern darstellt...
Sie sind zusammen aufgewachsen, haben Schulzeit, Pubertät und erste Liebschaften zusammen erlebt, haben Glück und Schmerz geteilt und - Katzenzungen, als Symbol für ihre unbeschwerte, intensive Freundschaft. Dann trennten sich ihre Wege, doch alljährlich machen sie zusammen einen Kurztrip, um ihre Freundschaft aufzufrischen und zu bewahren. Aber diesmal kommen lange und sorgfältig gehütete Geheimnisse ans Licht,…mehr

Produktbeschreibung
Ein heiterer Ausflug, entpuppt sich für drei langjährige Freundinnen als eine Reise in die Vergangenheit, die alles andere als so unbelastet war, wie man sie gern darstellt...

Sie sind zusammen aufgewachsen, haben Schulzeit, Pubertät und erste Liebschaften zusammen erlebt, haben Glück und Schmerz geteilt und - Katzenzungen, als Symbol für ihre unbeschwerte, intensive Freundschaft. Dann trennten sich ihre Wege, doch alljährlich machen sie zusammen einen Kurztrip, um ihre Freundschaft aufzufrischen und zu bewahren. Aber diesmal kommen lange und sorgfältig gehütete Geheimnisse ans Licht, diesmal zeigt sich, dass das damals alles gar nicht so unbelastet war. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt.

Autorenporträt
Martina Borger und Maria Elisabeth Straub: Die eine lebt in München, die andere an der dänischen Grenze, doch trotz dieser Entfernung sind Martina Borger und Maria Elisabeth Straub seit über 15 Jahren ein unzertrennliches Autorinnen-Duo. Nachdem sie Drehbücher für über 250 Stunden Fernsehprogramm geschrieben hatten, legten sie 2001 mit Katzenzungen ihren ersten gemeinsamen Roman vor.
Rezensionen
»Ein vielstimmiger Text aus einem Guß. Spannung ist in Borger & Straubs Prosa oberstes Gebot.«
(Fiona Ehlers / KulturSpiegel, Hamburg)

»Herrlich verworren, voller Emotionen und Geheimnisse. Katzenzungen fasziniert und schockiert, weil die Autorinnen einen schneidend genauen Blick wagen auf die vielleicht schwierigste Form der Zwischenmenschlichkeit: die Freundschaft.«
(Brigitte, Hamburg)