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Amsterdam 1942. Heimlich schmuggeln Rosie, Kaat und die anderen jüdische Kinder aus der Kinderkrippe, um sie vor der drohenden Deportation zu bewahren. Sie bringen sie zu Untertauchadressen im ganzen Land. Ihren wirklichen Namen dürfen die Kinder von nun an nicht mehr sagen. "Nenn keine Namen. Vergiss, wer du bist!", schärfen die jungen Leute ihnen ein. Die Arbeit im Widerstand ist anstrengend und gefährlich, doch es gibt kein Zurück.Eine Geschichte von Mut, Angst und Hoffnung, von Verzweiflung, Liebe, Freundschaft und Verrat. Der packende Roman der niederländischen Historikerin Astrid Sy, der auf wahren Begebenheiten beruht, geht unter die Haut.…mehr

Produktbeschreibung
Amsterdam 1942. Heimlich schmuggeln Rosie, Kaat und die anderen jüdische Kinder aus der Kinderkrippe, um sie vor der drohenden Deportation zu bewahren. Sie bringen sie zu Untertauchadressen im ganzen Land. Ihren wirklichen Namen dürfen die Kinder von nun an nicht mehr sagen. "Nenn keine Namen. Vergiss, wer du bist!", schärfen die jungen Leute ihnen ein. Die Arbeit im Widerstand ist anstrengend und gefährlich, doch es gibt kein Zurück.Eine Geschichte von Mut, Angst und Hoffnung, von Verzweiflung, Liebe, Freundschaft und Verrat. Der packende Roman der niederländischen Historikerin Astrid Sy, der auf wahren Begebenheiten beruht, geht unter die Haut.
Autorenporträt
Astrid Sy, geb. 1987, wuchs in Leiden auf. Sie studierte Geschichte in Amsterdam und arbeitete zunächst für die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, später für die Anne-Frank-Stiftung. Heute moderiert sie die Geschichtssendung "Andere Zeiten" im niederländischen Fernsehen und arbeitet für das neue Nationale Holocaust Museum in Amsterdam.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Beeindruckt zeigt sich Kritiker Christoph Vormweg von dem Jugendroman der Niederländerin Astrid Sy, der sich zwei weiblichen Widerstandskämpferinnen während der deutschen Besatzung widmet. Die Jüdin Rosie arbeitet in einer jüdischen Kinderkrippe, in der sie immer wieder Kinder für die Deportation "reisefertig" machen muss, doch irgendwann ist für sie der Punkt erreicht, an dem sie in den Widerstand geht. Ebenso für die Studentin Kaat, erfahren wir. Für einige der Kinder können Pflegefamilien gefunden werden, für viele andere nicht - die Autorin schont ihr Lesepublikum nicht mit diesem Buch, das auf gründlichen Recherchen beruht, wie Vormweg lobend anerkennt. Ein "aufwühlender, realitätsnaher Roman", schließt er.

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