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jellyhead

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Insgesamt 107 Bewertungen
Bewertung vom 14.10.2025
Hart, Marisa;Hart, Lillian;Dörstel, Juliana

Der große magische Haus-Test. Das inoffizielle Harry Potter Testbuch


ausgezeichnet

Auf dieses Buch habe ich wirklich schon lange gewartet! Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich damals auf Pottermore den Häusertest gemacht habe, aber so richtig zufrieden war ich mit dem Ergebnis nie. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als „Der große magische Haus-Test“ erschienen ist. Endlich konnte ich herausfinden, in welchem Hogwarts-Haus ich „wirklich“ gelandet wäre, wenn mein Brief aus Hogwarts mal eingetroffen wäre.

Das Buch enthält über 150 Fragen, die man ehrlich beantworten sollte, um am Ende herauszufinden, welchem Haus man angehört. Doch das ist längst nicht alles. Man kann auch erfahren, welcher Zauberstab und welcher Besen am besten zu einem passen, welches Tier der eigene Patronus oder die Animagus-Gestalt wäre, welche/n magische Bestie man hätte und sogar, welchen Beruf man in der Zaubererwelt hätte.

Das Beantworten der Fragen hat mir richtig viel Spaß gemacht! Besonders schön fand ich, dass man bis zum Schluss nicht weiß, wie das Ergebnis ausfallen wird. Erst nach dem Zusammenrechnen der Punkte zeigt sich, in welchem Haus man steckt. Was das Ganze noch spannender macht.

Auch optisch ist das Buch ein echter Hingucker. Liebevoll gestaltet, mit vielen kleinen Illustrationen und sogar einem Lesebändchen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch mehr Freude macht, den Test gemeinsam mit anderen Harry-Potter-Fans zu machen und danach die Ergebnisse zu vergleichen.

Für mich ist das Buch ein absolutes Muss für alle Potterheads. Wunderschön gestaltet, unterhaltsam und magisch bis zur letzten Seite. Und jetzt weiß ich endlich, in welchem Haus ich bin! :D

Bewertung vom 14.10.2025
Orso, Kathrin Lena

Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen Zählen - ab 18 Monate


ausgezeichnet

„Komm, wir lernen Zählen“ von Kathrin Lena Orso ist ein richtig schönes Mitmachbuch für Kinder ab etwa 1,5 Jahren.
Neben den liebevoll illustrierten Doppelseiten enthält das Buch sechs kleine Magnete, die vorne auf dem Cover in einem Fach untergebracht sind. Das ist praktisch, denn so sind sie immer direkt griffbereit. Mit diesen Magneten können Kinder spielerisch zählen lernen und die passenden Magnete an die richtige Stelle setzen. Die kurzen, einfachen Texte unterstützen dabei wunderbar und regen zum Mitmachen an.
Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen und meinem kleinen Neffen ebenfalls. Er hatte richtig viel Freude daran, die Magnete immer wieder an die passenden Stellen zu setzen, und wollte das Buch gleich mehrfach hintereinander anschauen.
Ein liebevoll gestaltetes, interaktives Kinderbuch, das spielerisch Wissen vermittelt und dabei richtig viel Spaß macht!

Bewertung vom 14.10.2025
Orso, Kathrin Lena

Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen die Farben - ab 18 Monate


ausgezeichnet

„Komm, wir lernen die Farben“ von Kathrin Lena Orso ist ein richtig schönes Mitmachbuch für Kinder ab etwa 1,5 Jahren.
Neben den liebevoll illustrierten Doppelseiten enthält das Buch sechs kleine Magnete, die vorne auf dem Cover in einem Fach untergebracht sind. Das ist praktisch, denn so sind sie immer direkt griffbereit. Mit diesen Magneten können Kinder spielerisch die passenden Kleidungsstücke an die richtige Stelle setzen und dabei die Farben kennenlernen. Die kurzen, einfachen Texte unterstützen dabei wunderbar und regen zum Mitmachen an. Auf jeder Seite steht eine bestimmte Farbe im Mittelpunkt, und es macht Spaß, gemeinsam mit den Kindern zu entdecken, was zum Beispiel alles Gelb oder Grün ist.
Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen und meinem kleinen Neffen ebenfalls. Er hatte richtig viel Freude daran, die Magnete immer wieder an die passenden Stellen zu setzen, und wollte das Buch gleich mehrfach hintereinander anschauen.
Ein liebevoll gestaltetes, interaktives Kinderbuch, das spielerisch Wissen vermittelt und dabei richtig viel Spaß macht!

Bewertung vom 08.10.2025
Fairbanks, Ivy

Morbidly Yours / Love in Galway Bd.1


sehr gut

Das Cover von „Morbidly Yours“ hat mich sofort angesprochen. Die Illustration ist einfach unglaublich niedlich, auch wenn die Themen im Buch teilweise alles andere als niedlich sind.

Callum ist Bestatter. Er ist schüchtern, stottert und verbringt seine Zeit am liebsten allein. Doch um das Familienunternehmen erben zu dürfen, muss er eine Frau finden und heiraten. Für Callum kommt allerdings kein Fake Dating infrage. Er wünscht sich eine echte Verbindung und eine Familie. Nur ist das gar nicht so einfach.
Dann taucht Lark auf. Das komplette Gegenteil von ihm. Sie ist Animationsdesignerin, offen, fröhlich und voller Lebensfreude, auch wenn sie selbst bereits einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat.

Ich mochte Callum wirklich sehr. Seine ruhige, liebenswerte Art war eine tolle Abwechslung zu den sonst oft dominanten männlichen Hauptfiguren in Liebesgeschichten. Auch Lark war mir von Anfang an sympathisch. Ich fand es schön zu sehen, wie sich Callum Schritt für Schritt öffnet und die beiden sich aufeinander einlassen.

An den Schreibstil musste ich mich anfangs ein bisschen gewöhnen, aber nach einiger Zeit war ich völlig in der Geschichte drin. Ich vermute, das lag etwas an der Übersetzung, denn insgesamt war das Buch wirklich schön zu lesen.
„Morbidly Yours“ ist eine ruhige, einfühlsame Slow-Burn-Romance mit viel Herz, Humor und einer besonderen Atmosphäre. Eine Geschichte, die mich oft zum Schmunzeln gebracht und gleichzeitig sehr berührt hat.

Bewertung vom 28.09.2025
Quinn, Meghan

How My Neighbor Stole Christmas


sehr gut

Dieses Cover schreit ja förmlich nach einer kitschigen Weihnachts-Liebesromanze. Genau das, was ich gesucht habe :D Aber steckt auch drin, was draufsteht?

Storee Taylor zieht über Weihnachten zurück nach Kringletown, um sich um ihre Großtante zu kümmern. Als diese nach einem Unfall nicht beim jährlichen Weihnachtskringle-Wettbewerb teilnehmen kann, springt Storee kurzerhand ein. Ein Problem gibt es aber, denn ihr größter Konkurrent ist Cole Black, ihr ehemaliger bester Freund und heutiger Erzfeind und der größte Weihnachtsmuffel der Stadt. Beide wollen unbedingt gewinnen, koste es, was es wolle.

Ich musste mich anfangs erst in den Schreibstil und die Geschichte hineinfinden, aber dann hat mich das Buch total mitgerissen. Meghan Quinn hat einen sehr speziellen Humor, den man mögen muss. Ich fand ihn klasse und habe oft herzlich gelacht (auch wenn ich manchmal die Augen verdreht habe). Dazu kommen viele liebenswerte Nebenfiguren und der herrliche Kleinstadt-Flair, bei dem jeder jeden kennt und es ordentlich Gerede und Tratsch gibt.

Etwa ab 60 % kam eine Wendung, die für mich nicht ganz gepasst hat und den Wohlfühlcharakter etwas gebrochen hat. Trotzdem hatte ich insgesamt sehr viel Spaß mit dem Buch. Es war witzig, charmant und voller Weihnachtsatmosphäre, wie ein Weihnachtsfilm in Buchform, perfekt für kuschelige Lesestunden mit einer Tasse Kakao.

Bewertung vom 28.09.2025
Yagisawa, Satoshi

Die Tage im Café Torunka


sehr gut

Nachdem ich „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ von Satoshi Yagisawa gelesen und geliebt habe, war für mich klar, dass ich auch „Die Tage im Café Torunka“ lesen muss. Wie auch bei seinen anderen Büchern hat dieses wieder ein wunderschön illustriertes Cover, auf dem das Café Torunka zu sehen ist und das die Stimmung des Buches perfekt einfängt. Natürlich dürfen in japanischer Literatur auch die Katzen nicht fehlen, die sowohl auf dem Cover als auch in der Geschichte eine Rolle spielen.

Satoshi Yagisawa erzählt ruhige, unaufgeregte Geschichten, die einfach schön sind und einen berühren. In diesem Buch finden sich mehrere kurze Erzählungen, die alle miteinander verwoben sind. Die Figuren tauchen in jeder Geschichte auf, wachsen einem dabei immer mehr ans Herz und lassen einen das Gefühl haben, selbst Gast im Café Torunka zu sein.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, gleichzeitig aber so ruhig, dass man nicht durch die knapp 300 Seiten hetzt, sondern sich treiben lässt und vollkommen in diese besondere Atmosphäre eintauchen kann.

Mir hat auch dieses Buch wieder sehr gut gefallen. An „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ reicht es für mich zwar nicht ganz heran, aber dennoch ist es ein warmes, einfühlsames Buch, das ich unbedingt weiterempfehlen möchte.

Bewertung vom 14.08.2025
Murata, Sayaka

Schwindende Welt


sehr gut

„Schwindende Welt“ ist das zweite Buch, das ich von Sayaka Murata gelesen habe. Schon „Die Ladenhüterin“ hat mir sehr gut gefallen, aber auch „Schwindende Welt“ war ein wirklich starkes Buch. Es wäre für mich sogar ein echtes Highlight geworden, wenn das Ende nicht so gewesen wäre, wie es ist.

Wir begleiten Amane, die in einer Welt lebt, in der das klassische Liebes- und Familienleben, wie wir es kennen, nicht mehr existiert. Zwar kann man sich noch in Menschen (oder auch in Fantasiewesen) verlieben, doch Sex gilt als unnormal und wird gesellschaftlich nicht mehr praktiziert. Kinder entstehen ausschließlich durch künstliche Befruchtung.
Amane ist überrascht, als sie erfährt, dass sie selbst noch auf natürliche Weise gezeugt und geboren wurde.
Wenn sich zwei Menschen dazu entscheiden, zusammenzuleben, heißt das nicht, dass sie einander treu sind. Im Gegenteil, es ist völlig normal, dass beide auch andere Beziehungen oder Verbindungen eingehen. Und auch Männer können inzwischen Kinder austragen.

Das Buch ist mit seinen knapp 200 Seiten eine emotionale Achterbahnfahrt. Ich habe es zwar schon vor ein paar Tagen beendet, aber ich muss immer wieder an die Geschichte zurückdenken. Beim Lesen habe ich viele unterschiedliche Gefühle durchlebt. Einerseits fand ich es faszinierend, mir vorzustellen, wie so ein alternatives Gesellschaftsmodell aussehen könnte. Ohne feste Bindungen, ohne Körperlichkeit, mit völliger emotionaler und physischer Distanz. Andererseits hat es mich auch traurig gemacht. Vieles wirkte kalt, fast schon wie ein „Roboterleben“, ohne echte Nähe.

Die Geschichte ist wirklich originell und regt stark zum Nachdenken an. Sie lässt sich flüssig lesen, aber ich habe immer wieder innegehalten, um über das Gelesene zu reflektieren.

Mein einziger Kritikpunkt ist das Ende der Geschichte. Es hat mich ziemlich schockiert und mir das Leseerlebnis etwas getrübt. Gleichzeitig glaube ich aber, dass dieser Schockmoment von der Autorin ganz bewusst gesetzt wurde. Vielleicht soll genau das dazu führen, dass man die Geschichte noch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

Bewertung vom 12.08.2025
Jackson, Holly

Not Quite Dead Yet


ausgezeichnet

„Not Quite Dead Yet“ von Holly Jackson war mein erstes Buch der Autorin, aber garantiert nicht mein letztes, denn es war ein absolutes Highlight für mich.
Ich hatte schon viel Gutes über die Autorin und genau dieses Buch gehört, also musste ich es unbedingt lesen. Das Cover hat mich zwar nicht sofort angesprochen, passt aber im Nachhinein perfekt zur Geschichte.

Worum geht’s?
Es ist Halloween. Die Menschen sind verkleidet, Süßigkeiten werden verteilt, die Nachbarn feiern gemeinsam. Was als fröhliches Fest beginnt, endet für Jet im absoluten Albtraum. Als sie nach der Feier nach Hause kommt, wird sie brutal mit einem Hammer niedergeschlagen. Im Krankenhaus geschieht fast ein Wunder. Sie überlebt. Doch dann die Schockdiagnose. In ihrem Kopf steckt ein Splitter, der bald ein Aneurysma auslösen wird. Jet bleiben nur wenige Tage, um ihren eigenen Mordfall aufzuklären.

Dieses Buch hat mich einfach umgehauen. Jet ist eine Figur, die man entweder sofort ins Herz schließt oder gar nicht leiden kann. Ich mochte sie unglaublich gern. Ihr schwarzer Humor im Umgang mit der Diagnose hat nicht nur mich, sondern auch ihr gesamtes Umfeld an den Rand des Wahnsinns gebracht. Gleichzeitig fand ich es bewundernswert, mit welcher Energie sie sich in die Ermittlungen gestürzt hat. Die Nebenfiguren waren ebenfalls stark gezeichnet. Einige wuchsen mir ans Herz, bei anderen war ich mir ständig sicher, dass sie die Täter sein müssen, nur um wieder an mir selbst zu zweifeln.

Holly Jackson hat hier einen Thriller geschrieben, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Spannung, Humor, Freundschaft, Familie, Geheimnisse. Alles ist drin, und alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe die ganze Zeit mitgerätselt.

Für mich ist es ganz klar ein absolutes Lese-Highlight, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

Bewertung vom 10.08.2025
Kuhn, Yuko

Onigiri (eBook, ePUB)


sehr gut

Das Cover von „Onigiri“ finde ich unglaublich schön und minimalistisch und hat mich sofort dazu verleitet, das Buch unbedingt lesen zu wollen.

Aki erfährt recht spät vom Tod ihrer Großmutter. Da sie und ihre japanischen Mutter in Deutschland leben, beschließt sie, dass sie noch ein letztes Mal gemeinsam nach Japan reisen. Denn Akis Mutter ist dement, und die Reise wird für beide zu etwas ganz Besonderem.

Die Geschichte ist im Kern eine berührende Mutter-Tochter-Erzählung, die viel über ihre gemeinsame Vergangenheit, aber auch über unausgesprochene Gefühle erzählt.
Die Kapitel tragen jeweils ein japanisches Wort als Überschrift, was ich sehr passend und schön fand.
Das Buch ist insgesamt recht kurz, und der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Dennoch wirkt die Erzählung manchmal etwas sprunghaft, wodurch ich nicht ganz so zügig vorangekommen bin, wie ich es bei der Seitenzahl erwartet hätte.

Insgesamt war „Onigiri“ für mich eine ruhige Geschichte, die von Familie, Erinnerungen und Kultur erzählt. Sie hat mich nicht durchgehend gepackt, aber sie hatte viele schöne Momente, die mir im Gedächtnis bleiben werden.

Bewertung vom 10.08.2025
Stava, Sophie

Eine falsche Lüge - Wird es ihre letzte sein? (eBook, ePUB)


sehr gut

Sloane Caraways Leben war noch nie sehr aufregend oder besonders. Schon als Kind fing sie deshalb an, Lügen zu erzählen, um es spannender wirken zu lassen. Und weil sie damit meistens gut durchkam, konnte sie auch als Erwachsene nicht damit aufhören.

Eines Tages sieht sie in ihrer Mittagspause, wie die Tochter eines attraktiven Mannes, Jay Lockhart, auf eine Biene tritt. Sloane eilt hinzu, behauptet kurzerhand, Krankenschwester zu sein, und hilft, den Stachel zu entfernen. Aus Dankbarkeit möchte Jay sie seiner Frau Violet vorstellen. Die beiden Frauen verstehen sich sofort, werden schnell Freundinnen, und wie es der Zufall will, suchen die Lockharts gerade ein Kindermädchen für ihre Tochter Harper. Sloane ist begeistert und nimmt das Angebot an. Von nun an verbringt sie viel Zeit mit Harper und mit Violet und ist so fasziniert von ihr, dass sie beginnt, ihr immer ähnlicher zu werden. Erst mit derselben Haarfarbe, dann mit der Kleidung. Merkwürdigerweise scheint Violet das überhaupt nicht zu stören. Ist Sloane vielleicht nicht die Einzige, die nicht immer die Wahrheit sagt?

Der Klappentext hat mich hier deutlich mehr angesprochen als das Cover, bei dem ich mich lange gefragt habe, was es damit auf sich hat. Nach Beenden des Buches ergab es jedoch Sinn.

Die Geschichte wird zum größten Teil aus Sloanes Sicht erzählt, später auch aus der Perspektive von Violet und Jay. Der Anfang war etwas schleppend, und die Spannung baute sich nur langsam auf, aber ich fand Sloane sehr interessant und wollte unbedingt wissen, ob und wie sie mit ihren Lügen durchs Leben kommt. Es gibt einige Plottwists, die gut gesetzt waren, aber wer schon viele Thriller gelesen hat, wird hier vermutlich nicht allzu überrascht werden. Für mich ist es eher ein Roman mit Thrillerelementen als ein klassischer Thriller. Ruhig, unblutig und sehr nah an den Gedanken der Hauptfigur.

Für alle, die einen sanften Einstieg ins Thriller-Genre suchen oder lieber ruhigere Geschichten lesen, bei denen man trotzdem unbedingt wissen möchte, wie es ausgeht, ist „Eine falsche Lüge“ genau das Richtige.