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Themistokeles

Bewertungen

Insgesamt 74 Bewertungen
Bewertung vom 18.08.2011
Radikal
Musharbash, Yassin

Radikal


sehr gut

Inhalt: Lutfi Latif, ein charismatischer Interlektueller mit ägyptischen Wurzeln hat das Potential die Islamdebatten ein für alle Mal aufzurollen. Er wird schon als deutscher Barack Obama gesehen als er in den Bundestag gewählt wird. Sein Hauptziel ist ein besseres Verständnis zwischen Deutschen und Moslems zu schaffen. Seine Einstellung schafft ihm jedoch nicht nur Zusprecher, sondern auch viele Feinde. Seine arabischstämmige Mitarbeiterin Sumaya al-Shami und der Arabist Samuel Sonntag, der zu Latifs Schutz angestellt wurde.

Dann kommt es jedoch mitten in Berlin zu einem Anschlag auf Latif und die Al-Qaida bekennt sich zu der Bluttat. Die Stimmung in Deutschland ist aufgebracht. Samuel und Sumaya sind von dem Bekennervideo der Al-Qaida jedoch nicht vollkommen überzeugt und stellen eigene Ermittlungen an. Diese Ermittlungen führen sie immer tiefer in die Abgründe des Extremismus, nicht ausschließlich des Islamistischen. Für diese Erkenntnise, die sie der Wahrheit immer näher kommen lassen, müssen sie jedoch sehr weit gehen.



Meinung: Der Anfang war zunächst sehr trocken und ich konnte mir noch sehr wenig vorstellen, wie die ganze Sache wohl weiter gehen wird und was inbesondere die Situation auf eine interessante Weise zuspitzen wird. Jedoch muss ich sagen, dass die Geschichte eindeutig immer besser wurde, denn die einzelnen Beweggründe, Vereinigungen, Taten und das Vorgehen wurden auf eine eindringliche und glaubwürdige Weise beschrieben. Vor allem die Salontreffen wurden klasse geschildert, denn soweit ich mir sowas vorstellen kann, wirkten die sehr realitätsnah.

Zudem steht hinter dem Buch vermutlich eine ziemliche Recherchearbeit, da viele Details zum einem über den Islam, jedoch auch zum anderen Gründe für die Islamophoben und die Islamisten, der Meinung zu sein, die sie vertreten.

Was ich auf jeden Fall echt gut finde ist die Aussage des Romans, dass man nicht immer alles unvoreingenommen und Klischees folgend, glauben sollte, denn die Dinge sind oft nicht so wie sie scheinen. Auch das nicht gleich jeder Moslem ein Terrorist ist und nicht jeder Deutsche der kein Nazi ist, gleich zum frommen Lamm wird und keiner Fliege etwas zu leide tun kann. Einfach, dass man nicht pauschalisieren soll. Das ist eine Aussage, die mir sehr gut gefällt, da es einfach langsam zu viele Vorurteile gibt, bei denen es heißt die Moslems oder die Russen, ohne dabei zu merken, dass man sowas nie pauschalisieren kann. Daher kann man sich nur wünschen, dass ein paar dieser Leute ein solches Buch vielleicht mal lesen und es auch schaffen zu dem Schluss zu kommen, dass jeder Mensch einzeln bewertet werden muss und es dabei keine pauschalaussagen geben darf.

Bewertung vom 26.07.2011
Als der Tag begann
Murray, Liz

Als der Tag begann


gut

Inhalt: Liz Murray muss schon als kleines Kind lernen, was es heißt zu hungern, zu frieren, auf sich gestellt zu sein und einfach kein Geld zu besitzen, denn ihre Familie lebt am Existenzminimum. Ihre Eltern sind drogenabhängig und wenden den größten Teil ihres Geldes für Drogen auf, vergessen ihre Töchter jedoch nie ganz. Liz und ihre Schwester Lisa erleben ein ganz spezielle Art von Liebe, zu der ihre Elter noch fähig sind. Um ihren Eltern näher zu kommen, wird Liz schon früh erwachsen und unterstützt ihre Famile auf ihre Art und so weit sie in ihrem Alter dazu fähig ist. Nachdem ihre Mutter jedoch an Aids erkrankt und den Vater verlässt, um mit Lisa zu einem anderen Mann zu ziehen, wird das Leben für Liz nur noch komplizierter. Zwischen Obdachlosigkeit, Erziehungheimen, Schulschwänzen und falschen sowie richtigen Freunden, muss Liz versuchen ihren Platz im Leben zu finden. Vielleicht auch den Ausweg finden, um ein neues und besseres Leben zu finden.



Meinung: Das Buch war für mich mal etwas ganz anderes, denn bisher habe ich eigentlich kaum Geschichten gelesen, die auf realen Tatsachen beruhen. Was mich beeindruckt hat, ist die Intensität, mit der Liz Murray es schafft, ihre Kindheit zu beschreiben und wie detaiiliert es ihr gelingt, die Dinge für den Leser lebendig zu machen, so schrecklich diese oftmals auch sind. Ich könnte mir nämlich kein Leben in den Umständen vorstellen, in denen sie ihres gemeistert hat und muss ehrlich sagen, dass ich davon beeindruckt bin, dass sie das geschafft hat. Besonders wenn man bedenkt, wie früh sie erwachsen werden musste und wie viel ihrer Kindheit ihr doch geklaut wurde.

Das Buch hat gleichwohl etwas spannendes wie auch etwas bewegendes an sich. Man weiß zwar, dass alles gut ausgehen wird, aber dennoch ist es schlimm zu erfahren, woher die Probleme kamen und interessant zu erfahren, wie sie es doch immer irgendwie geschafft hat damit umzugehen und ihrem Leben letztendlich eine 180° Wendung zu geben.

Es handelt sich bei dieser Geschichte auf jeden Fall um eine, die einem zum Nachdenken anregt und eine auch mit der Gewissheit zurücklässt, dass man alles schaffen kann, wenn man nur daran glaubt und vor allem für seine Ziele kämpft.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.07.2011
Das Wunder von Treviso
Falk, Susanne

Das Wunder von Treviso


sehr gut

Inhalt: In einem kleinen Ort in Italien, der zu seinem Leidwesen den gleichen Namen wie eine bedeutend größere Stadt in einem anderen Teil Italiens trägt, ist seit Jahren kaum ein Besucher mehr vorbei gekommen und auch die Bewohner werden immer älter, da die jüngeren wegziehen. Dieser Ort heißt Treviso und seine Bewohner würden sich freuen, wenn auch dort einmal ein paar der Touristen vorbei kämen.
Der Pfarrer von Treviso, Don Antonio hat jedoch eine Idee, einer anderen Stadt hat ein Wunder zu weltweitem Ruhm verholfen, also will er ebendies für Treviso versuchen. Er lässt eine uralte Madonnenstatur durch einen Schreiner präparieren, den ihm seine Schwester angeschleppt hat, die ihn grade unglücklicher Weise besuchen musste. Während einer Hochzeitszeremonie in Treviso beginnt die Madonna plötzlich rote Tränen zu weinen.
Das Wunder der weinenden Madonna spricht sich schnell herum und nachdem die Pilger die unwegsame Straße nach Treviso gefunden haben, profitiert das ganze Dorf davon. Maria unterdessen hat sich entschieden ihren Besuch deutlich zu verlängern, denn sie hat Gefallen an dem örtlichen Friseur Luigi gefunden.
Treviso blüht nach dem Wunder immer mehr auf und es hätte alles gut werden können, wären da nicht zum einen die Nachbarstadt, die sich um ihre Touristen betrogen fühlt und zum anderen der Vatikan, der sich von der Echtheit des Wunders überzeugen will.

Meinung: Ich muss sagen, dass mich das Buch auf jeden Fall noch echt überrascht hat, denn ich habe doch einige Mal sehr lachen müssen. Viele Stellen, besonders die Dialoge von Don Antonio mit anderen sind oftmals sehr witzig, ebenso wie viele seiner Taten. Was besonders schön ist, ist die Atmosphäre, die sich während des gesamten Romans aufbaut. Man kann sich das gesamte Dorf sowie die allgemeine italienische Mentalität sehr gut vorstellen. Auch die einzelnen Einwohner Trevisos sind sehr schön aufgebaut und irgendwie hat jeder der Bewohner einen sehr schön herausgestellten Charakter, welche der Geschichte eine schöne Tiefe geben.
Alles in allem finde ich, dass es sich bei dem Roman um einen wunderbares Sommerbuch handelt, dass sich besonders durch seinen Witz und die liebevoll gestalten Charaktere, wie die italienische Atmosphäre auszeichnet.

Bewertung vom 06.07.2011
Ich will dich nicht töten / John Cleaver Bd.3
Wells, Dan

Ich will dich nicht töten / John Cleaver Bd.3


ausgezeichnet

5

Inhalt: John Cleaver hat den letzten Dämon Agent Forman besiegt und mittels dessen Telefon einen weiteren kontaktiert, Nobody. Diese hat er durch das Telefonat nach Clayton bestellt. Zudem redet Brooke seit den Verfällen in Formans Haus nicht mehr mit John. Zu seinem Erstaunen jedoch möchte Marci, ein anderes Mädchen aus seiner Schule und Tochter eines Cops mit ihm ausgehen. John kommt das eher weniger gelegen, denn er wartet immer noch auf den ersten Schlag von Nobody, bis kurz nach Marcis Einladung die Meldung eines Mordes in den Nachrichten erscheint. Ein Priester wurde umgebracht und die Tat wird sofort als Tat eines bekannten Serentäters identifiziert, des Handymans. John ist davon überzeugt, dass es sich beim Handyman um Nobody handelt und heftet sich auf dessen Fährte. Zusammen mit Marci, die ihm zu seinem Erstaunen bei seinen Schlussfolgerunegen unterstüzt. Neben den Handyman Morden findet jedoch noch etwas anderes in Clayton statt, mehr als ein Mädchen begeht Selbstmord, was John vollkommen aus der Bahn wirft, denn er kann nicht nachvollziehen, dass die Menschen, die er vor den Dämonen zu schützen versucht, ihrem Leben einfach so ein Ende bereiten. Und auch der Fall Nobody wird für ihn und Marci immer verzwicktet, bis sie auf eine Fährte stoßen, die ihnen etwas ganz neues unerwartetes aufzeigt.

Meinung: Wie schon die beiden Vorgänger muss ich sagen, war auch dieser Teil wieder sehr genial. Hingegen vieler anderer Reihen oder Trilogien, in denen häufig die letzten Bände von der Qualität her abnehmen, muss ich sagen, dass ich den dritten Teil dieser Reihe fast noch besser fand, als die ersten beiden Teile. John wird eindeutig von Band zu Band erst immer monstermäßiger und danach dann wieder menschlicher. Was in diesem Teil besonders in seiner Beziehung zu Marci zu Tage tritt, die doch vollkommen anders ist, als diejenige, die er zu allen anderen Menschen bisher entwickelt hat. Auch die Entwicklungen, die Brooke und Johns Mutter in diesem Band durchmachen, hat mir richtig gut gefallen, da sie zum einen einfach zu den Charakteren passt und zum anderen der Geschichte auch eine gewisse Bedeutung beimisst. Was ich sehr schade finden würde, wäre wenn dies wirklich der letzte Band der Reihe wäre, da das Ende meiner Meinung nach noch kein richtig geklärter Abschluss ist und ich mich auch sehr freuen würde, noch mehr von John lesen zu können. Denn sowohl der Dämon dieses Bandes wie auch Johns Charakter haben mir auf ihre ganz eigene Art sehr gefallen.
Zudem finde ich auch den Schreibstil von Dan Wells einfach verdammt gut, da er es nicht nur schafft, Johns doch sehr eigenen Charakter so genial herauszustellen, sondern zudem auch noch die Fähigkeit besitzt, viele der Dinge sehr plastisch zu beschreiben.
Ein Buch bei dem es sich mehr als lohnt es zu lesen, wie bei der gesamten Reihe, die einfach von einer ganz besonderen Genialität zeugt, die vielleicht auch ein wenig an Wahnsinn grenzt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.06.2011
Mr. Monster / John Cleaver Bd.2
Wells, Dan

Mr. Monster / John Cleaver Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt: John Cleaver lebt in Clayton County. Er ist sechzehn Jahr alt und lebt zusammen mit seiner Mutter über deren Leichenhaus, welches Johns Mutter und seine Tante betreiben. Vor wenigen Monaten wütete in Clayton County ein Serienkiller, der schon viele Opfer auf dem Gewissen hatte. John kam diesem auf die Spur, wobei sich herausstellte, dass es sich bei dem Clayton Killer um einen Dämon handelte. Letztendlich gelang es John den Clayton Killer zu töten, denn John ist kein normaler Junge. John ist ein Soziopath, der mit all Mitteln versucht kein Serienkiller zu werden.

Wenige Monate nach dem Tod des Clayton Killers, von dem in Clyton County außer John und seiner Mutter niemand was weiß, tauchen neue Leichen auf. John vermutet, dass es sich wieder um die Taten eines Dämons handelt, der den Mörder des ersten sucht. Jedoch geht dieser Mörder um ein Vielfaches klüger vor, so dass sich John mit größeren Schwierigkeiten konfrontiert wird, als er den Entschluss fast auch diesem Täter das Handwerk zu legen.

Meinung: Mir hat auch dieser Teil der Reihe wieder sehr gut gefallen. Insbesondere der innere Kampf, den John nun um ein vielfaches stärker mit seinem zweiten Ich Mr. Monster auszufechten hat, wird verdammt gut dargestellt. Auch der neue Mörder hat was für sich, zum einen gefallen mir seine Kräfte recht gut. Zum anderen bin ich auch ehrlich nicht auf die Lösung des Falls gekommen und war schon ein wenig überrascht, als sich herausstellte, wer der Dämon war.

Außerdem fand ich die Darstellung und den Verlauf der Beziehung zwischen Brook und John, sowie seine Reaktionen auf die Beziehung seiner Schwester zu Curt sehr interessant dargestellt. Des Weiteren finde ich auch wieder verdammt genial, wie der Autor es schafft, diesen verrückten und eigentlich kranken Charakter zu treffend und präzise zu beschreiben und darzustellen. So dass man sich zum einen in seine Gefühlswelt einleben kann und er zum anderen sehr real erscheint.

Auf jeden Fall ein klasse Buch und ich bin schon auf den dritten Teil gespannt!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2011
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1
Wells, Dan

Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt: John Cleaver lebt in Clayton County. Er ist fünfzehn Jahr alt und lebt zusammen mit seiner Mutter über deren Leichenhaus, welches Johns Mutter und seine Tante betreiben. Nicht unbedingt normal für einen Fünfzehnjährigen hilft John so oft er kann seiner Mutter und seiner Tante, wenn sie mit den Leichen arbeiten, denn John ist vom Tod fasziniert. Das ist jedoch nicht das besondere an John, denn John ist zudem eine von Serienkillern faszinierter Soziopath, der versucht sich so normal wie möglich zu benehmen und niemanden zu töten.

Jedoch geschehen Morde in Clayton County und John vermutet schnell, dass es sich um die Taten eines Serienkillers handelt. Er beschäftigt sich immer mehr mit den Morden und dem vermeintlichen Mörder bis er selbst in Gefahr gerät. Als John ihm immer mehr auf die Spur kommt, muss er sich entscheiden, ob er sein inneres Monster freilassen will um den Clayton Killer zu erwischen.

Meinung: Ich muss ehrlich zugeben, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat, so skurril es auch ist. Jedoch habe ich mich beim Lesen des öfteren gefragt, wie man als Autor auf eine solche Geschichte kommen kann und ob man dann nicht eventuell selbst schon ein wenig in diese Richtung gehen muss. Anders kann ich mir kaum vorstellen, dass man es schafft einen so glaubwürdigen und dabei so verrückten Charakter wie John zu erschaffen.

Auch die Geschichte war neben dem inneren Kampf Johns gegen seinen bösen Teil ziemlich gut ausgearbeitet, so dass man auch nicht sagen kann, dass die Darstellung Johns die Geschichte abgedämpft hätte.

Also alles in allem ist das echt ein ziemlich genial verrücktes Buch, das ich nur jedem wärmstens empfehlen kann, der es gern mal ein wenig skurriler und auch psychologisch wertvoll mag. Obwohl man das zweite eher kaum belehrend bemerkt, da es einfach passig in die Geschichte eingeflossen ist.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.06.2011
Das Leben und Schlimmeres
Ringsgwandl, Georg

Das Leben und Schlimmeres


weniger gut

Inhalt: Kardiologe und Musiker Georg Ringsgwandl erzählt in diesem Buch eine kuriose Kurzgeschichten aus dem vermeintlichen Alltag. Die eigenartigen Verhaltensweisen von Dörflern, Probleme der bayrischen Bevölkerung mit dem Hochdeutschen sowie das eigentümliche Verhalten der Nachbar findet seinen Eingang in dieses Buch. Zudem setzt er sich mit Gegebenheiten auseinander, die nicht ganz so normal sind, wie sehr eigenen Menschen und deren Verhalten in ihrem Null-Energie-Haus, einem radioaktiv verseuchten Kropf, den er entsorgen muss oder der vierzehntägigen Aufbahrung einer Hundeleiche.

Neben diesen Geschichten finden sich noch weitere, teils sehr skurrile andere Anekdoten in diesem Roman wieder.

Meinung: Ich muss ehrlich zugeben, dass der Humor dieses Mannes und mein eigner ziemlich auseinander gehen. Zum einen mag das vielleicht wirklich an dem von ihm so viel gepriesenen Unterschied zwischen Bayern und Hannoveranern liegen, da ich aus der Umgebung Hannovers stamme oder auch einfach an etwas anderem. Jedoch finde ich einfach, dass er die Sachen so überspitz darstellt, dass sie für mich nichts komisches mehr haben, sondern einfach dämlich und nervig sind. Ich kann mir zwar schon vorstellen, dass dieses Buch einige Liebhaber finden wird, die diese Art des Humors auch als solchen empfinden, ich kann aber eindeutig sagen, dass sich mein erster Eindruck nach der Leseprobe nur verstärkt hat, meine Art Buch ist dies eindeutig nicht. Zum anderen muss ich auch noch sagen, dass ich seinen Schreibstil nicht besonders schön finde, durch die Art wie er die Sätze aufbaut.

Alles in allem nicht mein Buch.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.