Die Sonne im Gesicht

weniger gut

Also dieses Coverbild machte mir Angst, ich weiß zwar nicht wieso, aber anschauen konnte ich es nicht so.
Das Buch ist nicht so der Renner, zwar wird viel über Afghanistan berichtet und es ist auch immer wieder erschreckend was dort alles verboten ist und wie man dort gezwungen wird zu leben, aber das weiß man auch aus anderen Büchern, wenn man dieses Genre bevorzugt.
Eigentlich geht es nur darum das sich Parvana als Junge verkleiden muss damit ihre Familie überlebt. Der Vater wurde verhaftet, kommt urplötzlich wieder und dann machen sie sich auf der Suche nach dem Rest der Familie die zur Hochzeit der Tochter unterwegs war. Ob sie sie finden steht dort nicht mehr, hätte mich nun allerdings interessiert.
Nunja, eher schlecht als recht!
Jamila aus Bramsche

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Qual

weniger gut

Auch wenn S. King und R. Bachmann ein und diesselbe Person sind, fällt doch immer wieder auf das die Bücher von Bachmann zu wünschen übrig lassen.
Die Hauptstory (die Entführung) war ganz ok, teilweise mal recht spannend, allerdings lies sich leicht erahnen was passieren wird.
Die Hintergrund Story zu Blaze war total langweilig und hatte meiner Meinung nach mit der Hauptstory null zutun.
Man muss es nicht wirklich lesen, lieber zu King Bücher greifen!
Jamila aus Bramsche

4 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Die Wassergöttin

ausgezeichnet

Das Buch ließ sich super gut lesen, leicht verständlich, realistisch geschrieben, mitreißend. Es gab Stellen wo ich es nicht aus der Hand legen mochte. Es ist unglaublich was ihr alles passiert ist. Und ich kann nicht verstehen das in Nigeria so viele Frauen und Kinder als Wassergöttinen verbannt werden. Die Folter der Juju Priester ist hart und teuer. Aber wenn man daran glaubt...
Auf jeden Fall ist das Buch zu empfehlen!
Jamila aus Bramsche

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Hiobs Tochter

weniger gut

Das Buch hat mich doch enttäuscht! Es ist sehr knapp und bündig geschrieben worden, manchmal etwas unschlüssig was mit dem Rest der Zeit passiert.
Auch verstehe ich die Geschichte nicht, von ihr. Ihre richtige Mutter gibt sie ins Heim, sie kommt zu Pflegeeltern, wird dort nur geschlagen. Sie wird zur richtigen Mutter gebracht, wird vom Onkel vergewaltigt, geht freiwillig zurück zur Pflegefamilie. Danach kommt sie wieder in ein Heim, verliebt sich dort in ihren Vergewaltiger und hat eine Affäire mit ihm - unverständlich! Von dort besucht sie freiwillig wieder die Mutter und den Onkel und auch die Pflegefamilie - obwohl sie dort doch nur geschlagen wurde. Sie wartet immer darauf von ihren Eltern besucht zu werden, wieso wenn sie von ihr doch nichts wissen wollen? Sie bekommt ein Kind, gibt dieses (obwohl sie es besser machen wollte) selbst auch weg. Bekommt noch 3 weitere Kinder von ihrem Ehemann der ein Säufer ist! Und immer wieder fährt sie zur Pflegefamilie zurück. Ihren Mann verlässt sie auch nicht, obwohl er sie auch schlecht behandelt und nur das Geld versäuft. Zu ihren Kindern scheint das Verhältnis schlecht denn die Kinder bleiben nach der Trennung (nach über 20 Jahren) beim Mann und wollen auch so richtig keinen Kontakt. Ich verstehe ihre Handlungen überhaupt nicht! Also eher ernüchternt das Buch und wohl nicht wirklich zu empfehlen!
Jamila aus Bramsche

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

So finster die Nacht

ausgezeichnet

Ein unheimlich gutes Buch. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Gut geschrieben, leicht verständlich, man wird einfach mitgezogen und mag es nicht aus der Hand legen. Super genial!!!
Jamila aus Bramsche

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Der Chronist der Winde

weniger gut

Von allen Seiten her kam ich solle das Buch unbedingt lesen, es sei ein unglaubliches Buch!
Nun habe ich es gelesen und bin gar nicht begeistert. Erstmal fängt die Geschichte an mit ein paar Personen die vorgestellt werden, in längster Ausführung, es wird viel über Geschichte geschrieben was mich kein bisschen Interessierte. Noch dazu nervte mich das die kompletten Namen ständig ganz ausgeschrieben wurden und manchmal hatten die Leute lange, sehr lange Namen.
Die eigentliche Geschichte geht, so finde ich, ziemlich unter in dem ganzen Drum herum was noch geschildert wird. Ich musste mich durch dieses Buch quälen und war ab Seite 150 auch nicht mehr gewillt weiter zu lesen.
Einfach viel zu langweilig geschrieben und zuviel Geschichte!
Jamila aus Bramsche

1 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Die Therapie

schlecht

Einfach nur schlecht! Das Buch an sich ist viel zu kompliziert zu lesen, man kommt irgendwie gar nicht richtig mit. Die Geschichte war mir zu verworren und kompliziert. Langweilig zu lesen, ohne Sinn. Auch wenn meine Vorgänger das anders sehen, aber ich fand es einfach schlecht - sehr schlecht. Meine empfehlung daher - man sollte es lieber nicht lesen.
Jamila aus Bramsche

4 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Verkauft

ausgezeichnet

Ein sehr gutes Buch! Zwar gibt es schon viele dieser Art, aber man sollte es wirklich lesen. Es war traurig zu lesen wie lange die kleine Lakshmi daran festhielt als Dienstmädchen arbeiten zu können und was sie nicht alles dafür tat. Bis zum Schluß glaubte sie ihrer Familie damit zu helfen. Das es soetwas gibt weiß man, leider, aber wie es wirklich ist weiß wohl doch niemand. Gut das es daher mal erzählt wird.
Auf der anderen Seite war es aber auch lustig zu lesen wie Lakshmi Dinge beschrieb die sie nicht kannte, wie Autos, Handys, Lampen, ganz alltägliche Dinge. Manchmal musste ich selbst lang nachdenken bis ich wußte was sie meint. Alle Männer tragen einen schwarzen Kasten und die machen Geräusche wie Vögel - damit meinte sie Handys. War schon süß...
Also das Buch sollte man dringend lesen. Was mir allerdings auffiel, aber eher zum Nachteil ist die Seitenaufstellung. Manchmal stehen nur 2-3 Sätze auf einer Seite, es ist sehr groß geschrieben und ständig kommen neue riesen Absätze. Man hätte dieses Buch auf die Hälfte schrumpfen lassen können hätte man es "normal" geschrieben. Man sollte heute ökologicher denken - es ist reine Papierverschwendung! Eigentlich müsste man dafür nen Punkt abziehen, aber das Buch an sich macht das wieder gut!
Jamila aus Bramsche

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Schwestermutter

weniger gut

Im Gegensatz zu meinen Vorgängern fand ich das Buch gar nicht so toll. Es war sehr langweilig zu lesen, auch wenn Ihre Geschichte tragisch ist, ok, aber ich bewerte ein Buch nicht nur nach der Tragik der Geschichte. Also ich fand es von vorn bis hinten wirklich langweilig und hatte nicht wirklich Lust daran festzuhalten es zu lesen, aber ich habe mich zusammengerissen. Mehr kann man dazu leider auch schon nicht mehr sagen.
Jamila aus Bramsche

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Ohne ein Wort

sehr gut

Also ein sehr interessantes Buch, wirklich. Ich finde die Story einfach gut, auch wenn sie etwas weit hergeholt ist. Spannend ist das ganze allemal.
Das Ende hat nun allerdings den einen Stern zur vollen Punktezahl gekostet.
Ich fand es doch sehr übertrieben das der Rolly plötzlich alle umlegen wollte. Das war nicht wirklich so gelungen, deshalb 1 Stern abzug.
Jamila aus Bramsche

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.