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Bewertungen
Insgesamt 53 BewertungenBewertung vom 16.06.2009 | ||
Vielleicht konnte ich mit diesem Buch nichts anfangen weil ich nicht gläubig bin und nicht verstehen kann wie man nur so auf Gott vertrauen kann. Ich fand es von der ersten bis zur letzten Seite langweilig, ich habe mich 3 Wochen durch dieses Buch gequält weil ich nie die Muse fand und wirklich lesen wollte. Eine schlimme Geschichte die ihr da passierte, aber die Geschichte rückt mehr in den Hintergrund, Hauptsächlich geht es um ihre Gebete, ihre Liebe zu Gott und das er ihr ja helfen wird. Sie betet eigentlich den ganzen Tag und wiederholt sich ständig, setzt sich im Kopf mit der Stimme des Teufels auseinander, betet wieder um die Stimme nicht zu hören, dann meint sie Jesus zu sehen und ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Nach 100 Seiten fast nur Gespräche zu Gott hatte ich keine Lust mehr und konnte es nicht mehr hören. 1 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2009 | ||
Ich habe mir unter dem Buch mehr von ihrer Geschichte vorgestellt, eigentlich erzählt sie nur auf ein paar Seiten was ihr angetan wurde und danach geht es nur noch um diese ganzen Organisationen wo sie mit macht und welche Arbeit sie haben, um was sie sich kümmern. Es ist mir zu wenig "Menschlickeit" drin, es gibt nur Fakten keine Gefühle. Auch wenn ich sie für eine sehr mutige Frau halte, aber das Buch war nun nicht so der Bringer! 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2009 | ||
Super Buch. Gut geschrieben, leicht und verständlich, keine großen Zeitsprünge, einfach alles genau aufgeschrieben und man eifert richtig mit. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.05.2009 | ||
Also ich muss zugeben ich habe das Buch nur bis Seite 100 gelesen und es dann frustriert aufgegeben. Wer hat sich nur diese Namen ausgedacht für das Buch, das ist doch nicht normal, die Namen lassen sich nicht aussprechen und man kam ganz durcheinander: Josue Chaca und Frau Tartaglia und so weiter. Allgemein finde ich das Buch nicht gut geschrieben, man kann es nicht gut lesen, es ist nicht kompliziert oder so, aber einfach schwer zu lesen. Ich konnte mich nach ein oder zwei Seiten nicht mehr drauf konzentrieren und es hatte einfach auch nicht spannendes an sich. Es geht alles durch einander, man wird mit Namen und Vorhergeschichten überschüttet und weiß nicht mehr um was es eigentlich geht! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.05.2009 | ||
Ich finde zwar das sie ihre geschcihte viel zu weit ausgeholt hat, also eigentlich ist es ihre Lebensgeschichte, aber das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich allerdings kann sie nicht verstehen wieso sie das alles mit macht mit Paul und so. Es ist zuviel, das ganze Hin und Her, man hätte schon früher einen Schlußstrich ziehen müssen, aber man hört ja leider zu oft von solchen Frauen das sie das Ende nicht finden. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.04.2009 | ||
Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre Also die Geschichte an sich ist ja ganz gut, nur ihr Stil zu schreiben machte mich verrückt. Sie macht Zeitsprünge wo ich manchmal echt lange nachdenken musste wo sie denn nun wieder ist, teilweise etwas durch einander. Und ihre Art zu reden mochte ich nicht, es ist schwer zu beschrieben, sie hat so alltertümlich geschrieben und geschwollen, dann auf einmal wieder wie in der heutigen Zeit. Ihr Ali, Ihr Liebster, ihr Sonnenstern, es war manchmal einfach ein bisschen too much von Liebesschwüren und der gleichen. Insgesamt würde ich aber sagen wer solle Bücher mag kann es wohl mal lesen, aber was besonderes ist es wahrlich nicht! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.04.2009 | ||
Also die Geschichte an sich ist sehr gut, nur manchmal etwas verwirrend mit den ganzen Namen und Sprüngen. Besonders die Träume von Scott haben mich doch sehr verwirrt. Das Ende habe ich so nicht vorauskommen sehen und es war recht interessant. Nur mittendrin verlor es manchmal an Spannung. Besonders die Rolle von Mercer´s Frau fand ich anfangs unpassend zur ganzen Story, aber natürlich im Nachhinein erklärbar! 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2009 | ||
Ich fand mal das Petra eine sehr gute Schriftstellerin war, die Puppe war ihr bestes Werk, aber nun lässt echt vieles nach. Diese Geschichten verloren irgendwie alle samt an Spannung und ein Ende bleibt manchmal offen. Nicht unbedingt zu empfehlen! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.01.2009 | ||
Schwarzer Tee mit drei Stück Zucker Mit einem Wort? Langweilig! 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.12.2008 | ||
Nachdem ich schon viel über dieses Buch gehört habe, auch bei Evelyne im Forum angemeldet war und die Geschichten dort las, habe ich mir nun endlich einmal das Buch zur Brust genommen. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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