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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Litzo
Wohnort: 
Osterholz-Scharmbeck

Bewertungen

Insgesamt 112 Bewertungen
Bewertung vom 25.08.2017
Die Überlebende
Gardner, Lisa

Die Überlebende


ausgezeichnet

DD Warren wird zu einem Einsatz gerufen, wo ein Mann aus Notwehr getötet wurde und das Opfer, Flora Dane, halbnackt aufgefunden wird. Flora war vor 5 Jahren Opfer eines Serienkillers, der sie 472 Tage lang in seiner Gewalt fest hielt. Er wurde vor Jahren aufgespürt und Flora wurde gerettet. Ihre Entführung hat dazu geführt, dass sie nie wieder ein Opfer sein will und sie absolviert verschiedene Selbstverteidigungskurse und macht sich schlau, wie man sich aus gefährlichen Situationen retten kann.
Doch sieht sie sich auch als Retterin anderer entführten jungen Mädchen und macht sich auf, um dieses zu retten.
Einerseits lebt Flora zurückgezogen und sichert ihre Wohnung ab, andererseits bringt sie sich aber in Gefahr, wenn sie nachts unterwegs ist, um Serienkiller aufzuspüren.
Dann verschwindet auch Flora und DD Warren und Floras Opferberater müssen eng zusammen arbeiten, um ihr verschwinden aufzuklären.

Die Autorin schreibt spannend und flüssig. Ich fand es zuerst unglaubwürdig, dass Flora erneut verschwindet, aber dieses macht Sinn.
Das Buch ist aufgeteilt in die jetzige Zeit und in Floras Vergangenheit als Opfer. Dieses ist sehr gut dargestellt, man kann die Angst, Wut und Resignation von Flora sehr gut nachempfinden.
Die Geschichte ist rundum spannend und es lohnt sich,sie zu lesen.

Bewertung vom 06.08.2017
Das Vermächtnis der Familie Palmisano
Nadal, Rafel

Das Vermächtnis der Familie Palmisano


ausgezeichnet

Leider habe ich mich mit der Geschichte der Familie Palmisamo sehr schwer getan. Ich fand den Anfang des Buches sehr zäh und es dauerte seine Zeit, bis es endlich spannender wurde.
Da über die Familie Palmisano scheinbar ein Fluch herrscht, gibt Donata ihren Sohn schweren Herzens ihrer Cousine, die zur gleichen Zeit schwanger ist und beide Kinder als Zwillinge ausgibt.
Doch die Cousine stirbt früh und Donata nimmt sich den Kindern als Tante an. Sie wachsen glücklich auf und halten Kontakt zu ihrer Oma, die Kenntnis über die Wahrheit der Herkunft hat.
Man erfährt, wie die Kinder aufwachsen, welche Ansichten in der Familie geteilt und nicht geteilt werden und als sie fast erwachsen sind, bricht der 2. Weltkrieg aus. Jeder sieht seine Berufung anders und die Zwillinge sehen sich lange Zeit nicht.
Erst ab der Mitte des Buches zum Ende hin, wird es spannend und aus dem Grund gebe ich 3 Punkte.

Bewertung vom 06.08.2017
Mit jedem Wort von dir / Hearts Bd.2
Contreras, Claire

Mit jedem Wort von dir / Hearts Bd.2


ausgezeichnet

Ich habe die Geschichte über Mia und Jensen regelrecht verschlungen. Von Beginn an merkt man, dass früher etwas dramatisches zwischen den Beiden passiert ist und nun nach 5 Jahren begegnen sie sich wieder.

Mia nimmt einen Job als Fotografin in New York an und arbeitet dort in einem Team, dem auch ihr Ex angehört.
Sie versucht es einfach als Job zu sehen und will Jensen so gut wie möglich aus dem Weg gehen. Als sie dann aber wieder auf ihn trifft, haut sie es förmlich um. Ihre Gefühlswelt kommt ins wanken und man bekommt ein Bild davon, wie viel die beiden sich vor Jahren bedeutet haben. Mia hatte Jensen nach ihrer Trennung komplett aus ihrem Leben gestrichen und musste sich damals neu orientieren.
Jensen aber zieht alle Register, um Mia wieder Nahe zu kommen. Mia blockt zuerst ab, sie will sich selber schützen, zu groß war die Verletzung damals und sie kann es nicht noch ein mal durchmachen. Doch Jensen ist beharrlich und er lässt sich einiges einfallen, um ihr wieder Nahe zu kommen.
Dieses Buch ist so voller Gefühl, man kann den Schmerz und die Trauer erahnen, die beide durchlebt haben und doch ist es voller Hoffnung und Liebe.
Die Geschichte von Mia und Jensen wird auch mit Einblicken von damals erzählt, so erhält man ein gutes Bild davon, warum sie jeweils so agieren.
Ich empfehle es auf jeden Fall weiter, eines meiner Lieblingsbücher im Jahr 2017 bisher.

Bewertung vom 26.07.2017
Bis du alles verlierst
Parks, Adele

Bis du alles verlierst


sehr gut

Bis du alles verlierst wird als Thriller betitelt, nur leider ist es keiner. Die Geschichte aber fand ich sehr gut und spannend und würde mir wünschen, dass man die Kategorie ändert. Denn lesenswert ist die Geschichte allemal, nur fragt man sich dann doch irgendwann, wann denn nun was passiert und es geschieht so spät, man rechnet kaum noch mit einer Wendung.

Eines Tages steht ein fremder Mann,Tom Truby, vor Alisons Tür und verkündet ihr, dass ihre Tochter Katherine und seine Tochter Olivia damals im Krankenhaus vertauscht wurden und sie jeweils das andere Kind aufziehen.
Alison führt mit Jeff eine tolle Ehe, hat ein schönes Haus und lebt für ihre Tochter Katherine, die auch noch wohl erzogen ist. Sie ist gut in der Schule, gut im Sport und an sich eine fröhliche Jugendliche.
Tom versucht den Kontakt aufzubauen und Alison blockt ab, sie hat Angst ihre Tochter zu verlieren und sie zeigt an ihrer echten Tochter kein Interesse.
Doch Katherine möchte unbedingt Kontakt zu ihrer anderen Familie aufbauen, denn da wohnen auch noch 2 Geschwister von ihr.
Alison lässt sich auf mehrere Treffen mit den Trubys ein und muss sich eingestehen, dass Katherine der Kontakt gut tut, doch andererseits merkt sie auch, dass ihre leibliche Tochter kein Interesse an ihr zeigt, egal wie sie sich bemüht.
Je öfter sie sich mit den Trubys treffen, umso mehr findet Alison gefallen an Tom und irgendwann kann sie scheinbar mit der neuen Situation umgehen und ihr Interesse an Olivia wächst auch.
Als es scheint, dass sich alles zum Guten fügt, bricht ihre Welt erneut zusammen und sie muss wieder für Katherine Stärke zeigen.

Die Angst von Alison, ihr Kind zu verlieren und sich der leiblichen Tochter zu öffnen, die ist sehr gut dargestellt. Sie lebt für ihre Familie und sie will auf keinen Fall eine Änderung in ihrem geordneten Leben. Dass sie Zeit braucht und sich der Situation dann doch stellt, konnte ich nachvollziehen.

Bewertung vom 07.07.2017
Das Mädchen aus Brooklyn
Musso, Guillaume

Das Mädchen aus Brooklyn


sehr gut

Anna verschwindet nach einem Streit mit ihrem zukünftigen Ehemann Raphael spurlos. Anfangs macht er sich Vorwürfe, die schüchterne und in sich gekehrte Anna aufgefordert zu haben, sich ihm endlich zu öffnen. Daraufhin zeigt sie ihm ein Foto auf ihrem Smartphone auf dem 3 verkohlte Leichen zu sehen sind und sie ihm anvertraut, dass sie dafür verantwortlich ist. Raphael ist geschockt, setzt sich ins Auto und muss erst mal weg von ihr und nachdenken, als er dann zurückkehrt, um die Geschichte um dieses Bild zu erfahren, ist Anna verschwunden und bleibt es auch.
Da sein bester Freund Marc bei der Polizei war, vertraut er sich ihm an und sie gehen Anna Geheimnis nach. Und sie decken gemeinsam eine unglaubliche Geschichte auf.

Das Buch schildert die Suche nach Anna aus verschiedenen Sichtweisen, wir erfahren was Raphael, Marc und Anna heute erleben und früher erlebt haben und auch werden die Erlebnisse von bereits Verstorbenen geschildert. Dadurch kommt man Anna Geheimnis nach und nach auf die Spur.

Leider fand ich manche Auflösungen nicht so richtig durchdacht, oder sie wurden mir erst sehr spät schlüssig.
Die Schreibweise ist flüssig und durch die Sichtweisen der verschiedenen Personen durch die Kapitel kommt man schnell beim Lesen voran.

Bewertung vom 26.06.2017
Vor der Wahrheit
Grippando, James

Vor der Wahrheit


ausgezeichnet

Dylan Reeves soll wegen dem Mord an Sashi Burgette in wenigen Tagen hingerichtet werden. Vor drei Jahren verschwand Sashi und in seinem Auto fand die Polizei damals ein Kleidungsstück von ihr. Er wurde in einem Indizienprozess des Mordes verurteilt und erhielt die Todesstrafe. Die Leiche von Sashi fand man aber nie.
Nun steht die Hinrichtung bevor und Sashis Mutter wendet sich an Jack Swyteck, sie behauptet, dass Sashi noch am Leben sei und sie Anrufe von ihr erhält und dass man etwas unternehmen muss, damit kein unschuldiger Mann sterben muss.

Doch die Staatsanwältin und die Polizei wollen den Fall nicht neu verhandeln, es sei denn, man findet tatsächlich Sashi.
Jack Swyteck schafft es aber, die Hinrichtung hinaus zu schieben, auch wenn er nur ein paar Tage gewonnen hat.

Je mehr er sich um den Fall kümmert, umso mehr fallen ihm Fehler auf, die damals im Prozess gemacht wurden und es scheint, dass Reeves zu schnell verurteilt wurde.
Doch auch Sashis Eltern sind seit dem Verschwinden des Mädchen zerstritten und geben sich gegenseitig die Schuld an dem, was damals passierte.

Jack Swyteck weiß nicht, welcher Version er glauben soll, nicht nur, dass einer der Eltern ihn scheinbar belügt, auch rennt ihm die Zeit davon um eventuell einem unschuldigen Mann das Leben zu retten.

Die Geschichte liefert einige Überraschungen und auch als Leser muss man hinter die Fassaden gucken und die Auflösung war überraschend.
Das Buch ist spannend und in sich eine abgerundete Geschichte, ich habe vorher keine Romane um Jack Swyteck gelesen und es blieben keine Fragen offen.

Bewertung vom 16.06.2017
The Final Seven
Spindler, Erica

The Final Seven


ausgezeichnet

The final seven“ ist der Beginn einer neuen Bücherserie.
Im ersten Band geht es um Detektiv Micki Dee Dare, einer knallharte und prinzipientreuen Polizistin. Sie wird eines Tages ins Büro ihres Chefs gerufen und ihr wird mitgeteilt, dass sie ab sofort einen neuen Partner an ihrer Seite haben wird. Für sie gibt es keine Entscheidung, es wird ihr auferlegt und genauso wütend ist sie auch über die Änderung. Dazu bekommt sie eine kurze Unterrichtung, dass das FBI eine neues Programm aufgebaut hat, genannt „The Sixers“ dort werden Leute ausgebildet, die einen sechsten Sinn haben und ihre Fähigkeiten bei Polizei Ermittlungen einsetzen sollen. Ihre Kollegen aber, dürfen von diesem Programm nichts wissen und so wird sie zwar zur eingeweihten, muss aber auch dieses Geheimnis um jeden Preis bewahren.
Ihr neuer Kollege Zach "Hollywood" Harris ist in ihren Augen ein Schönling, der bei der Polizei nichts zu suchen hat.

Dann verschwinden auf Mysteriöse Weise mehre junge Frauen und die Zahl 7 bekommt eine Bedeutung. Anfangs stört Micki die Art und Weise, wie Harris die Dinge regelt und zu oft ermittelt er allein und bringt sich damit in Gefahr. Da Micki`s zusätzliche Aufgabe ist, ihren neuen Kollegen zu beschützen, nervt er sie immer mehr.
Doch er bringt auch schnelle Ergebnisse und Micki fängt an, an seinen 6. Sinn zu glauben.
Und am Ende bringen sie nur Ergebnisse, wenn sie einander Vertrauen und ihre jeweiligen Fähigkeiten einsetzten.

Die Geschichte um die Sixers wird während des Buches immer weiter aufgeklärt und der Spannungsbogen baut sich sehr lange auf. An manchen Stellen fand ich die Geschichte etwas langatmig, aber man sollte die Geduld haben, dran zu bleiben, es lohnt sich.

Bewertung vom 05.06.2017
The Girl Before
Delaney, J. P.

The Girl Before


ausgezeichnet

"The girl before" zeigt das Leben von 2 Frauen, die in ein besonderes Haus ziehen. Das Haus in der Folgate Street 1 ist minimal eingerichtet, alles ist steril und auf das nötigste reduziert, nicht mal ein Treppengeländer ist dort eingebaut. Technisch ist es auf dem neusten Stand, alles regelt sich selbst und sogar die Bewohner bekommen Tipps, wie sie noch besser und gesünder leben können. Wer dort einziehen will, muss einen Fragenkatalog ausfüllen und der Besitzer des Hauses entscheidet danach, wer neuer Mieter werden darf.
Das große Los hat Jane getroffen und auch ziemlich schnell zeigt der Besitzer Edward Interesse an ihr.
BevorJane dort eingezogen ist, lebte Emma in dem Haus, die unter tragischen Umständen dort gestorben ist.
Jane wird bewusst, dass sie äußerlich mit Emma Ähnlichkeiten hat und auch mit Edwards erster Frau. Sie lernt dann auch den ehemaligen Freund von Emma kennen, der Edward die Schuld an Emma Tod gibt.
In Rückblicken erfährt der Leser, dass Edward tatsächlich die gleichen Ansprüche an eine Beziehung stellt und die Unternehmungen heute mit Jane und damals mit Emma sind die selben.
Jane befürchtet, dass sie nur als Ersatz für dieses Frauen dient.
Sie taucht immer mehr in Emma Leben ein und besucht auch ihre ehemalige Therapeutin und von allen Seiten wird sie vor Edward gewarnt. Doch sie ist ihm irgendwie verfallen.
Auch den Exfreund von Emma trifft sie nun öfter und er wird zu einem Vertrauten.
Und bald ist sie tatsächlich auf seine Hilfe angewiesen.

Mir gefielen die 2 Geschichten der Frauen sehr und Edward schien mir von Anfang an suspekt.
Das Buch kommt mit Wendungen und Überraschungen daher und liest sich durchgehend spannend.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.05.2017
Ich, Eleanor Oliphant
Honeyman, Gail

Ich, Eleanor Oliphant


ausgezeichnet

Eleanor Oliphant lebt zurück gezogen, hat keine sozialen Kontakte, lebt nach einem bestimmten Ablauf und ist damit zufrieden. Sie geht arbeiten, telefoniert Mittwochs immer mit Ihrer Mummy, ihr Essen wird nach einem Schema gegessen und am Wochenende betrinkt sie sich, allein. Um die neue Woche wieder genauso zu starten. Eleanor wirkt sehr prüde, aber ihre Sicht auf die Dinge sind einfach komisch und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen.
Dem Leser erschließt sich nur langsam, warum sie so ist und warum die anderen, gerade ihrer Kollegen so mit ihr umgehen und sie es auch duldet.
Eines Tages besucht sie ein Konzert und verguckt sich in den Sänger. Die Schwärmerei zu ihm bewegt Eleanor, ihr Leben zu ändern. Dieses ist aber nicht gerade einfach für sie, da sie sehr prüde ist und den Umgang mit anderen Menschen nicht gewohnt ist und dazu eine große Brandnarbe an einer Wange hat. Aber sie saugt die neuen Erfahrungen förmlich auf, um eines Tages bereit für ihre große Liebe zu sein.
Per Zufall lernt sie zu dem Zeitpunkt ihrer Veränderung auch ihren Kollegen Raymond näher kennen und er bringt sie dazu, soziale Kontakte zu knüpfen.
Doch ist da eben auch noch ihre Mutter, die sie Mummy nennt, mit der sie Mittwochs telefoniert und die Eleanor zutiefst beleidigt, ihr nichts gönnt und sie klein halten will.
Doch Eleanor bleibt neugierig auf die Welt und geht weiter ihren Weg.

Ich habe Eleanor ziemlich schnell in mein Herz geschlossen und dass man sich ihrer Geschichte nur Stück für Stück nähert, macht das Buch sehr interessant. Das Buch liest sich flüssig, ist komisch und tieftraurig und doch ist da immer dieses Hoffnung, dass es doch noch für Eleanor gut laufen muss.
An sich ist ihre Geschichte mit dem Buch erzählt, aber ich würde eine Fortsetzung sofort lesen wollen.

Bewertung vom 18.04.2017
Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor
Bell, Darcey

Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor


sehr gut

Stephanie kümmert sich allein um ihren 5 jährigen Sohn Miles, da sie vor 3 Jahren bei einem Autounfall ihren Mann und ihren Bruder verlor.

Sie schreibt regelmäßig einen Blog für Mütter, in dem sie sich als Super Mutter darstellt und ihre Leserinnen dazu animiert, auf ihre Einträge zu reagieren.
Sie lebt nur noch für ihren Sohn und doch vermisst sie eine beste Freundin. Dann kommt sie eines Tages mit Emily vor der Schule ins Gespräch und wie der Zufall es so will, sind ihre Söhne auch miteinander befreundet.
Sie beschließen sofort einen Kaffee zusammen zu trinken und eine tiefe Freundschaft beginnt.

Da Emily und ihr Mann Sean viel arbeiten, kommt es oft vor, dass deren Sohn Nicky bei Stephanie und Miles zu Besuch ist und auch dort übernachtet.
Eines Tages wird sie kurzfristig gefragt, ob sie Nicky nach der Schule mit nach Hause nehmen kann, doch Emily taucht nicht wie verabredet abends wieder auf.
Erst nach Tagen wird auch Emiliys Mann unruhig und sie informieren die Polizei.
In ihrem Blog schreibt sie über ihre Trauer um ihre Freundin und sucht Trost bei den Lesern.
Stephanie und Sean kommen sich in ihrer Angst um Emily näher, doch es kommen erste Zweifel auf, als man erfährt, dass er vor kurzem eine Lebensversicherung in der Höhe von 2 Millionen abgeschlossen hatte, sollte Emily sterben.

Das Buch wird aus der Sicht von Emily, Stephanie, Sean und den Blogeinträgen unterteilt. Daraus erstehen einige Wendungen.
Mir gefiel der Schreibstil sehr und die Spannung wird immer aufrecht gehalten.
Doch passieren mir ein paar Dinge zu einfach und waren nicht ganz schlüssig, das finde ich sehr schade, denn der Grundgedanke der Story gefiel mir sehr gut.