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Bewertungen
Insgesamt 74 BewertungenBewertung vom 04.09.2018 | ||
Hier von einem Kochbuch zu sprechen, wäre eindeutig eine Untertreibung. Der Untertitel „Food People Stories“ trifft es wunderbar. Ich war schon begeistert, als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt. Es wirkt wie ein Bildband und macht wirklich etwas her. Eigentlich ist es fast zu schade für die Küche, da ich keine Fettspritzer riskieren möchte. Bilder, Geschichten und Rezepte bilden eine tolle Mischung, wobei ich gerne noch mehr Fotos gesehen hätte. |
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Bewertung vom 04.09.2018 | ||
Doris ist eine alte Dame, die alleine lebt und außer von ihrer Pflegerin keinerlei Besuch erhält. Der einzige Lichtblick sind die wöchentlichen Skype-Telefonate mit ihrer einzigen verbliebenen Verwandten Jenny, die mit ihrer Familie in den USA lebt. Mit 96 Jahren ist Doris klar, dass sie nicht mehr all zu lange zu leben hat und so beschließt sie, dass sie Jenny etwas hinterlassen möchte – ihre Erinnerungen an ein bewegtes Leben, die sie anhand der Namen in einem alten roten Adressbuch Revue passieren lässt. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.07.2018 | ||
Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren Suzy ist ein 12-jähriges Mädchen, das gerade seine beste Freundin Franny verloren hat. Sie ist ein kluges Mädchen, aber gerade deshalb kann sie es nicht akzeptieren, dass eine gute Schwimmerin wie Franny einfach ertrinkt. Zudem sind die Beiden im Streit auseinander gegangen und Suzy möchte etwas gut machen, indem sie den wirklichen Grund für Frannys Tod findet. |
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Bewertung vom 28.07.2018 | ||
Anna ist todkrank. Sie hat Krebs und ihr bleibt nicht mehr viel Zeit, eine Lüge, die sie seit Jahrzehnten begleitet, aufklären zu können. So schreibt sie einen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll. Frederike steht gerade selbst an einem Scheideweg in ihrem Leben, macht sich aber trotzdem auf, den Wunsch ihrer Tante zu erfüllen. Doch auch sie selbst erhält einen Brief von ihr. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.07.2018 | ||
Die Kunst, einfache Lösungen zu finden Christian Ankowitsch fasst die Lösung aller Probleme ganz kurz zusammen. „Machen Sie etwas anders als bisher“. Manches schleicht sich einfach ein, wird zur Gewohnheit und gleichzeitig zum Problem. Hier kann so ein Störmanöver sehr viel bewirken, auch wenn es auf den ersten Blick viel zu simpel und banal wirkt. Es geht erst einmal darum, Muster zu durchbrechen. |
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Bewertung vom 20.07.2018 | ||
Das Mädchen, das in der Metro las Juliette führt ein gleichförmiges Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. In der Metro auf dem Weg zur Arbeit liest sie selbst oder beobachtet vielmehr die anderen Fahrgäste bei ihrer Lektüre. Eines Tages bricht sie aus ihrer Routine aus und steigt zwei Stationen früher aus. Auf dem Weg zum Maklerbüro trifft sie auf den etwas seltsamen Soliman und seine Tochter Zaïde. Soliman hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben einzelner Menschen zu verändern, indem ihnen Boten das richtige Buch übergeben. |
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Bewertung vom 19.07.2018 | ||
Es ist nicht leicht, als uneheliches Kind zweier Künstler aufzuwachsen. Die Mutter ist Schauspielerin, reibt sich zwischen Beruf und Kind auf, wodurch die Tochter an wechselnden Orten und mit verschiedenen Kindermädchen groß wird. Der Vater, inzwischen von der Mutter getrennt und mit neuer Familie, ist ein berühmter Regisseur, der Struktur und Regeln liebt. |
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Bewertung vom 19.07.2018 | ||
Familie und andere Trostpreise Sonny lebt mit seinem Vormund Thomas in Kalifornien. Zu seinen Eltern besteht seit Jahren kein Kontakt mehr. An seinem 21. Geburtstag erbt er unverhofft ein Vermögen und macht sich auch auf Thomas Betreiben hin kurze Zeit später auf den Weg nach England. Einerseits um die Drehorte des Filmes „Shaun of the Dead“ zu besuchen, aber vor allem auch, um die Weggefährten seiner Eltern zu treffen und mehr über sie zu erfahren. |
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Bewertung vom 29.06.2018 | ||
Anton fährt mit seinem Bus jeden Tag dieselbe Strecke. Er kennt seine Fahrgäste, deren Geschichten, bringt den Kindern ansatzweise gutes Benehmen bei. Glücklich macht ihn sein Beruf trotzdem nicht. Als eines Morgens die todkranke Carla mit ihrer Tochter einsteigt und ihn bittet, sie in ihr Heimatdorf am Meer zu fahren, willigt er nach einigem Zögern ein und bricht aus seinem alten Leben aus. Mehr oder weniger freiwillig mit dabei sind einige höchst unterschiedliche Menschen sowie ein Kaninchen. Eines haben sie alle gemein – eine Stärke und Mut, wenn es darauf ankommt. |
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Bewertung vom 29.06.2018 | ||
Claire fühlt sich gefangen in ihren Rollen als Karrierefrau, Ehefrau und Mutter. Sie möchte frei sein, sich selbst und ihre echten Wünsche wieder spüren. Julie dagegen ist jung und sucht noch etwas ziellos nach dem Leben mit all seinen Facetten. Zusammen mit Claires Mann und ihrem Sohn – Julie´s Freund – verbringen die beiden Frauen einen Sommer in der Bretagne. In dieser Zeit reflektiert Claire ihr Leben, ihre Situation, ihren Platz im Leben. |
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