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Benutzername: 
Gusaca
Wohnort: 
Aldenhoven

Bewertungen

Insgesamt 227 Bewertungen
Bewertung vom 30.08.2023
Hör auf dein Herz, auch wenn es stolpert
Abidi, Heike

Hör auf dein Herz, auch wenn es stolpert


ausgezeichnet

Am Tag nach ihrem 50. Geburtstag wird Floriane von ihrem Ehemann wegen einer jüngeren Frau regelrecht vor die Tür gesetzt. Einen Tag später verliert sie ihren Job, weil sie für ihre jungen Chefs nicht jung genug ist. Sie findet bei ihrer Tante Ilse Unterschlupf und trifft dort auf Gustaf . Zunächst ist sie einfach nur wütend. Dann hat sie die Idee eine Agentur des Zuhörens zu eröffnen, um ihre wirklichen Talente besser nutzen zu können. Und durch die Lebensgeschichten ihrer Kunden und durch Gustaf lernt Floriane über ihre eigenen Bedürfnisse nachzudenken.

Floriane gefällt mir als Charakter sehr gut und ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr humorvoll. Floriane geht eigentlich mit ihrem Alter sehr locker um. Nur ihr Umfeld sieht das manchmal anders. Rena ist als Freundin klasse und auch Tante Ilse ist genial. Einige Charakteristika werden überspitzt dargestellt, dafür ist die jeweilige Aussage um so klarer. Florianes Kundengespräche sind einfach sehr emphatisch und zeigen wieder mal wie wichtig richtiges Zuhören ist.
Die Geschichte entwickelt sich langsam zum Happy End in jeder Hinsicht und dabei ist der Schreibstil so genial humorvoll, das man immer wieder ins Schmunzeln kommt. Es werden soviele wunderbare Charaktere in die Story eingebunden, das man nur immer weiterlesen muss.
Floriane , Tante Ilse, Rena, Gustav und Alfred sind so positiv außergewöhnliche Personen, die jeder einen anderen Akzent in die Geschichte mitbringen. Floriane selber macht eine durchdachte Entwicklung durch, in dem sie sich selber und ihre Bedürfnisse besser verstehen lernt. Der Jugendwahn wird richtig gestellt und abgewertet, während Werte wie Freundschaft, Weisheit des Alters, Hilfsbereitschaft, Zuhören können und Humor als Tugenden aufgewertet werden. Dieses Buch ist sehr unterhaltsam mit einer großen Prise Humor und ein wenig Tiefgang.

Bewertung vom 19.08.2023
Der Laden der unerfüllten Träume
Cox, Amanda

Der Laden der unerfüllten Träume


sehr gut

Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Leben von drei Frauen ,die als Großmutter , Tochter und Enkelin 3 Generationen repräsentieren, die in ganz anderes Zeiten aufgewachsen sind. Ein Gemischtwarenladen spielt dabei eine zentrale Rolle. Jede dieser Frauen hat ihr eigenes Geheimnis und der Weg zur Wahrheit bringt Liebe , Schmerzen und Hoffnung mit sich.

Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung spielt auf zwei sich abwechselnden Zeitebenen. Die Charakterdarstellung und die Entwicklung der Hauptpersonen ist gut ausgearbeitet . Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Geschichte der Großmutter Glory Ann , die mit dem Gemischtwarenhändler Clarence, eine Vernunftehe eingeht. Die Töchter Rosemary und Jessamine konkurrieren schon früh miteinander. Sarah, die Enkelin hat eine besonderes Beziehung zur Grossmutter und möchte den Laden erhalten. Dabei ist der Laden eher ein Symbol für die christlichen Werte , die Clarence bis zu seinem Tod wichtig waren. Das Aufdecken der Familiengeheimnisse ist ein schmerzhafter Weg , der Vergebung erfordert, aber auch den Weg in die Zukunft bereitet. Das Buch unterhält , regt aber auch zum Nachdenken an.

Bewertung vom 12.08.2023
Was lange gärt, wird endlich Mut
Ott, Christina;Lill, Valerie

Was lange gärt, wird endlich Mut


ausgezeichnet

Die psychologische Beraterin Christina Ott und die Autorin und Künstlerin Valerie Lill sind gute Freundinnen. Beide veröffentlichen gemeinsam in diesem Buch einen über ein Jahr verteilten regen Briefwechsel, der sich mit ihren Gedankengängen zu einem gelungenen Leben beschäftigt. Dabei werfen sie sich gegenseitig Wortspielbälle zu , die sich tiefgreifend mit eigenen Erfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart mit Ausblicken auf die Zukunft auseinandersetzen. Beide Autorinnen sind Wortkünstlerinnen, deren christliche Werte fundamental ihren Lebensweg und ihre Texte beeinflussen. Bibliche Textstellen belegen oft ihre Gedankengänge. Kreative Gedichte schließen Kapitel ab, Zeichnungen verdeutlichen Erlebnisse und Liedtexte vertiefen Wortschöpfungen. Reflexionsfragen regen den Leser immer wieder dazu an, Gelesenes auf sich selber zu beziehen und nachzudenken. Die gewählten Themen sind vielfältig und tiefgreifend. Psychologische und christliche Aspekte werden gut verständlich , manchmal humorvoll und immer sehr ansprechend aufgearbeitet. Das innere Kind , Entwicklungsschritte , Loslassen und Ankommen, Identitätsfindung, das Zulassen der Verarbeitung von schmerzlichen Erfahrungen, der Goldrand des Lebens und die Suche nach dem himmlichen Vater sind Diskussionthemen, die mich immer wieder sehr angesprochen haben. Dieser intensive Gedankenaustausch kann mit dem einmaligen Lesen gar nicht verarbeitet und abgespeichert werden. Dies ist ein Buch, das man immer wieder hervorholen wird, um einzelne Passagen zu verinnerlichen .

(Für Buchkenner: Dies schreibt auch ein älteres Mädchen in neuen Schuhen)

Bewertung vom 09.08.2023
Du hast da dieses Funkeln
Fulwiler, Jennifer

Du hast da dieses Funkeln


ausgezeichnet

Die Amerikanerin Jennifer Fulwiler hat 6 Kinder und hat gleichzeitig ihre Berufung als Radiomoderatorin , Bestsellerautorin und Stand-Up-Comedienne verwirklicht. In diesem Sachbuch teilt sie ihre Entwicklungsschritte mit ihren Lesern und fordert gleichzeitig heraus das eigene Funkeln wahrzunehmen und weiterzugeben.

Der Schreibstil ist flüssig , manchmal sachlich und an anderen Stellen wieder sehr humorvoll. Das Buch ist in kurze, inhaltlich gut strukturierte Abschnitte unterteilt. Sie zeigt anhand ihres eigenen nicht immer einfachen Lebensweges, das jeder Mensch ein inneres Funkeln besitzt, das ihm und anderen Menschen das Leben erleuchten kann. Dabei verweist sie auch auf andere Autoren mit thematisch passenden Werken. Wichtige Erkenntnisse erhalten eine eigene Überschrift und sind leicht wiederzufinden. Zu Beginn motiviert die Autorin ihre Leser mit einer Frageliste über sich selber nachzudenken. Der Lebensweg der Autorin ist vieleicht nicht allgemeingültig , ihre Erkenntnisse auf diesem Weg aber häufig schon. So habe ich mich als Mutter und Ehefrau , aber auch als introvertierter Mensch oft wiedergefunden. Das Buch hat mich beim Lesen unterhalten und zum Nachdenken angeregt.

Bewertung vom 03.08.2023
Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit
Schellhammer, Silke

Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit


sehr gut

Florentines Leben und ihre Schullaufbahn wird stark von ihrer ehrgeizigen Mutter bestimmt. Flo erkennt eher zufällig, dass der Held des Computerspiels Askendor ,Thosse von Baar , sie über den Bildschirm wahrnimmt. Sie registriert sich als Spielerin und taucht in diese Fantasywelt ein. Dabei wird sie regelrecht in das Spiel hineingezogen und lernt schnell durch das Portal zwischen Realität und Spiel zu wechseln.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und der Leser wird schnell mit beiden Welten bekannt gemacht. In der Realität nimmt der Kontrollzwang der Mutter einen großen Stellenwert ein. Ihre Freundin Paula und deren Familie und Freunde sind in dieser Situation ihr Rettungsanker . Diese Umgebung wird interessant und auch humorvoll beschrieben. Flos Emotionen und Gedankengänge haben dabei eine tragende Rolle . In der Fantasywelt wird für den Leser ersteinmal die komplexe Umgebung gut nachvollziehbar ausgearbeitet und andersartigen Spielcharaktere eingeführt . Die Handlung auf dieser Ebene ist sehr spannend . Und zwischen Flo und Thosse beginnt es schnell zu knistern. Der Wechsel Thosses in die Realität und seine schnelle Anpassung dort, erscheint mir etwas zu unrealistisch und auch Flo agiert für ihre 15 Jahre in Askendor sehr wohlüberlegt. Flos Charakterentwicklung in der Realität besonders am Ende des Buches hat mich dagegen überzeugt. Die pseudo-philosophischen Erklärungsversuche von Thosse als Steuerungsprogramm und als Mensch sind nicht ganz ausgereift. Auch über die Person Uwes und die Zusammenhänge von Uwe als Mensch und als Computercharakter hätte ich gerne mehr erfahren.

Insgesamt gesehen hat mich das Buch gut unterhalten.

Bewertung vom 08.07.2023
Die Erinnerungsfotografen
Hiiragi, Sanaka

Die Erinnerungsfotografen


sehr gut

Herrn Hirasaka empfängt in seinem Fotostudio verstorbene Menschen , um sie beim Übergang ins Jenseits zu begleiten. Dabei werden mittels Fotografien des vergangenen Lebens Erinnerungen aufgearbeitet und verblasste Erinnerungen aufgefrischt. Der Leser begleitet in diesem Roman drei sehr unterschiedliche Menschen auf dieser Reise. Und erst ganz am Ende wird klar wie diese Lebensläufe und Herr Hirasaka verbunden sind.

Das Buch ist optisch sehr hochwertig und ansprechend gestaltet. Der gezeigte japanische Garten , der farbige Schnitt und das schöne Innencover passen sehr gut zur ruhigen Stimmung, die das Buch vermittelt. Der Schreibstil ist flüssig und die Charakterdarstellung der einzelnen Personen ist gut gelungen. Der Schwerpunkt liegt in der richtigen Betrachtungsweise von einzelnen Momenten im Leben der Verstorbenen.

Die Autorin gibt keinen Ausblick auf das Jenseits , sondern vermittelt Hoffnung und zeigt das das Glück und der Lebensinn jedes Einzelnen im Auge des Betrachters liegt und auch beeinflusst werden kann. Ich persönlich hätte gerne mehr über das Leben des Herrn Hirasaka gelesen . Der Leser erfährt einiges über die japanische Lebenseinstellung. Am Ende bleibt der LEser nachdenklich zurück.

Bewertung vom 27.06.2023
Vogel, Sabine;Roncal, Sebastian

"Weil Gott sie liebt"


sehr gut

Die Kinderkrankenschwester Sabine Vogel berichtet in diesem Sachbuch über das von ihr ins Leben gerufene Hilfsprojekt "casayohana" . In den Hochanden Perus bietet Sabine mit ihren Helfern therapeutische Hilfe vor allem für behinderte Kinder und misshandelte Frauen an.

Sabine schreibt zunächst sehr offen und ehrlich über ihren eigenen Werdegang. Dabei geht es sowohl um ihre Entwicklung im beruflichen wie im persönlichen Bereich. Ihr christlicher Glaube und die Art der Ausübung kommt dabei auch auf den Prüfstand. Ihre Erlebisse in Peru sind besonders eindrücklich. Der Schreibstil ist flüssig und Sabine kommt dabei sehr authentisch rüber. Sie macht selber eine starke Entwicklung durch . Einzelschicksale werden sehr konkret vorgestellt und der Leser erhält einen detaillierten Blick auf den geringen Stellenwert der Frauen in Peru . Behinderte Kinder werden oft als nicht lebenswert betrachtet und versteckt. Casayohana ist für diese Menschen der einzige Lichtblick. Es ist erstaunlich zu lesen, das für konkrete Hilfe zur rechten Zeit immer wieder gesorgt wird. Für die gläubige Sabine ist das immer Gottes Antwort auf ihre Gebete . Es ist wirklich erstaunlich was diese Frau alles bewirken konnte und kann. Sie selber besitzt ein riesiges Gottvertrauen, dem sie auch alles Gelingen zuschreibt. Eine Vielzahl von Menschen unterstützen den Verein mit Geld, Rat und Tat.

Bewertung vom 23.06.2023
Dem Himmel auf der Spur
Strobel, Lee

Dem Himmel auf der Spur


gut

Der bekannte Journalist Lee Strobel dokumentiert in diesem Sachbuch seine persönliche 2- jährige Suche nach Indizien für ein Leben nach dem Tod.

Das Buch ist gut strukturiert. Den Schreibstil finde ich allerdings sehr nüchtern und der Text ist angereichert mit einer Vielzahl von nicht geläufigen Fachbegriffen. Der Autor verweist in erster Linie auf Veröffentlichungen anderer Personen und gibt diese hier gesammelt in Aufzählungsform weiter. Über die vielen Nahtoderfahrungen zu lesen und ihre Gemeinsamkeiten zu erkennen war schon sehr interessant. Die Glaubenspyramide und ihr Aufbau bzw. die Erklärungen zu den einzelnen Stufen kann man gut nachvollziehen. Die Schlussfolgerungen sind für mich eher die persönliche Meinung des Autoren. Der Autor interviewt eine Vielzahl von Theologen und andere Schriftsteller , um Belege für seinen chrsitlichen evangelischen Glauben zu finden. Der Autor beschäftigt sich ausfühlich mit der Suche nach der Seele, dem Himmel und den verschiedenen Vorstelllungen von der Hölle. Auf eine mögliche Reinkarnation wird kurz eingegangen, sie wird aber schnell wieder verworfen. Final listet er alle Bibelstellen zum Leben nach dem Tod auf, um seine Erkenntnisse nochmal zu untermauern.

Einige der Ausführungen waren sehr schlüssig und interessant, die Form der Ausarbeitung war nicht sehr ansprechend. Sie war im Gegenteil eher anstrengend zu lesen ud zu verstehen. Der Leser wird durch die Vielzahl der zitierten Autoren und Bücher fast erschlagen , so das es am Ende schwierig ist, die wesentlichen Aussagen zu erfassen.

Bewertung vom 15.06.2023
Am Ende der Unendlichkeit
Rue, Nancy

Am Ende der Unendlichkeit


ausgezeichnet

Jill McGavock hat ein klar strukturiertes und durchgetaktetes Leben, in dem Gefühle keine große Rolle spielen. Sie ist gerade dabei ihre Promotion in Mathematik fertigzustellen , als bei ihrer Mutter , die sich bisher selber über ihren brillianten Verstand definiert hat, Demenz diagnostiziert wird. Jills Leben versinkt schnell im Chaos und sie beginnt sich tiefgreifende Fragen zu stellen. Was bleibt vom Menschen, wenn sein Verstand nicht mehr funktioniert? Der attraktive Philosophiedozent Sam bringt Jill dazu sich auf ein Gedankenexperiment einzulassen , das als Pascal’sche Wette bekannt ist. Dabei erfährt Jill sehr viel mehr über sich selber und den christlichen Glauben als sie eigentlich wollte.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Der LEser kann den Gedankengängen Jills gut folgen aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Die Wesensänderungen der Mutter und Jills Hilflosigkeit diesen Veränderungen gegenüber werden gut beschrieben . Jill Flucht in ihre Arbeit funktioniert bald nicht mehr. Und sie stellt sich die Frage ,was den Menschen ausmacht und was von ihrer Mutter noch da ist. Jill versucht bei Sam Antworten zu finden. Aber vom christlichen Glauben will sie zunächst nichts wissen. Die Charaktere der Hauptprotagonisten und deren Entwicklung werden sehr authentisch beschrieben. Liz lernt bei ihrer Suche nach Antworten mehr über sich selber als sie eigentlich wollte. Sam ist ein Anker für Liz, wenn sie das auch nicht wahrhaben will. Und bei der Suche nach Wahrheit kommt sie auch immer näher an die Frage nach der Seele eines Menschen . Was bleibt, wenn der Verstand erlöscht?

Jill macht eine grundlegende Veränderung durch , die glaubhaft dargestellt wird. Sie findet eine Vielzahl von Menschen, die mit all ihren Unterschieden eine Gemeinschaft bilden, mit deren Hilfe sie ihre Mutter betreuen kann.

Mich hat das Buch gut unterhalten. Es hat mir aber auch einen tieferen Einblick in das Leben mit Demenz gegeben. Und auch die Suche nach dem christlichen Glauben und die schriftstellerische Umsetzung hat mich beeindruckt.

Bewertung vom 09.05.2023
Going Zero
Mccarten, Anthony

Going Zero


sehr gut

Kaitlyn ,eine junge Bibliothekarin aus Boston, ist ausgewählt worden an dem Betatest von FUSION, einem Projekt der US-Geheimdienste und des Social-Media-Moguls Cy Baxter, teilzunehmen. 10 Personen sollen dabei versuchen 30 Tage lang keine digitalen Spuren zu hinterlassen. Wem es gelingt unsichtbar zu bleiben, dem winken 3 Millionen Dollar .

Dieser Roman beschäftigt sich in erster Linie mit den Möglichkeiten der digitalen Überwachung des Einzelnen durch den Staat und durch Social-Media- Gruppierungen. Der Schreibstil des Autoren ist flüssig , sehr spannend und zeichnet sich durch schnelle Szenenwechsel aus. Die ausgewählte Thematik ist sehr aktuell und leider auch nur allzu realistisch. Es ist ein bißchen schockierend zu lesen, wie schwer es ist unter dem Radar der digitalen Medien zu bleiben. Kaitlyn und Cy sind die Hauptprotagonisten und deren Charakterdarstellung ist auch gut gelungen. Die Möglichkeiten der digitalen Überwachung sind hervorragend und gut verständlich ausgearbeitet worden. Die tatsächlichen Motive der agierenden Charaktere wird erst mit der Zeit enthüllt und einige überaschenden Wendungen steigern den Spannungsbogen immer wieder.

Das Ende hätte für mich mehr ausgearbeitet werden müssen. Es ist mir im Vergleich zum vorherigen Verlauf etwas zu komprimiert und zu überstürzt. Sicher kann der Leser sich die Handlung weiterdenken, aber eine Fortführung hätte mich mehr begeistert.