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Pip
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Belm

Bewertungen

Insgesamt 1103 Bewertungen
Bewertung vom 05.01.2025
Das Buch der verbotenen Träume / Das Buch der gelöschten Wörter Bd.5 (eBook, ePUB)
Garner, Mary E.

Das Buch der verbotenen Träume / Das Buch der gelöschten Wörter Bd.5 (eBook, ePUB)


sehr gut

Die Abenteuer die Dawn und Leo in den Bücherwelten erleben haben auch Einfluss auf unsere Zwillingswelt, spannend erzählt die Autorin wie das passieren kann. Ich würde es so erklären dass unser Lesestoff ab und zu in unsere Träume wandert und dadurch auch mal schlechte entstehen können.. Aber es gibt Heilmittel dafür, Freundschaft, innige Beziehungen, Mut, Selbstvertrauen, Zuspruch alles wird unspektakulär mit aufregenden Szenen verwoben. Dieses Mut machen, gemeinsam sind wir stark und egal wie schlimm dir das Leben mitgespielt hat, es gibt eine Zukunft, eine neue Hoffnung. Auch Konventionen können überwunden werden,

Das alles und noch viel mehr wird auf unnachahmliche Weise erzählt, das ich derartig gefesselt von dem Buch und schwer enttäuscht als es zu Ende war.. Die Figuren aus den Bücherwelten habe ich geliebt oder wie Frl. Rottenmeier gehasst, für Dawn und Leo und den anderen "realen" Figuren habe ich sehr viel Sympathie entwickelt.

Bewertung vom 04.01.2025
The Courting of Bristol Keats
Pearson, Mary E.

The Courting of Bristol Keats


gut

Eine Parallelwelt im Elfenreich, es gibt Portale durch die man hin und her wechseln kann. Die Elfen können in beiden Welten leben, die Menschen in der Regel nur in ihrer, mit wenigen Ausnahmen. Bristol scheint eine davon zu sein. Denn warum sonst wird sie so dringend von den Elfen gesucht und mit Versprechungen gelockt damit sie in das Feenreich wechselt. Sie geht mit weil sie sich davon Informationen über ihren verschwundenen Vater verspricht.
Die Geschichte hat viel Potential das nicht vollständig aus geschöpft wurde. Teilweise war es sprunghaft erzählt und dann gab es immer wieder sehr weite Strecken die extrem langatmig waren. Es drehte sich immer um die unterdrückten Gefühle für einander oder die Rachegefühle bei ihm gegenüber ihrem Vater. Die Welt ist voller Geheimnisse, Verrat und Intrigen, diese Informationen werden einfach mal so dazwischen geworfen, So das ich als Leserin ab und an das Gefühl hatte mir fehlt etwas an Zusammenhang.
Das Buch ist auf drei Bände ausgelegt, ich frage mich ob es in diesem Stil weitergeht oder ob wirklich noch einige neue Elemente dazu kommen.
Denn meiner Meinung nach ist in diesem Buch bereits alles gesagt und eigentlich nur noch ein Happy End für alle Beteiligten fehlt.

Bewertung vom 28.12.2024
Blumen, Kohl & Rock'n'Roll
Klein, Anja

Blumen, Kohl & Rock'n'Roll


sehr gut

Die Autorin hat sich einen Traum erfüllt. Einen eigenen Garten in dem sie gärtnern kann wie sie lustig ist. Blumen, Gemüse, Rasen, Sitzgelegenheiten, Bäume alles was das Herz begehrt. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie erst einen dann einen zweiten Schrebergarten gepachtet. Nach und nach haben sie den Garten so gestaltet wie es ihnen gefällt. Ein Garten kann sehr kostspielig sein, daher sind die Tipps für Hochbeete, Rank Gitter, Wege und Sitzgelegenheiten sehr wertvoll und so beschrieben das es leicht ist die Sachen nach zu bauen. Ein Garten beruht auf Erfahrungen. Auch daran lässt uns die Autorin teilhaben. Sie pflanzt zum Beispiel so viele Tulpenzwiebeln das die Wühlmäuse angesichts des Überangebots genug überlassen, das das Auge im Frühjahr seine Freude hat.
Auch die Vielzahl an Gemüsesorten die die beiden ernten können, macht neidisch. Tomaten in allen Farben und Größen, verschiedene Kartoffelsorten, Bohnen, Spargel und Salate. Immer wieder gibt es Tipps wie man wann am besten pflanzt. Der Grundsatz probieren geht über stud
ieren findet hier seine Anwendung. Wenn ein Kraut zu sehr wuchert oder eine Sorte sich nicht so gut entwickelt wird etwas anderes ausprobiert. Aus jedem Text und jedem dieser wunderschönen Fotos spricht die Liebe zum Garten und seinen Ergebnissen. Sei es die Blütenpracht an der sich niemand satt sehen kann, die essbaren Ergebnisse und das experimentieren mit Rückschnitt bei Obstbäumen und Rosen alles ist eine Belohnung für anstrengende Arbeit und viel Zeit.
Der Aufwand findet wenig Erwähnung in diesem tollen Gartenbuch, dadurch entsteht der Eindruck das die Autorin mit Leib und Seele ihr Paradies gefunden hat.

Bewertung vom 22.12.2024
Der Sternenstaubdieb
Abdullah, Chelsea

Der Sternenstaubdieb


gut

Die Händlerin Loulie al-Nazari handelt mit Relikten die mit Magie behaftet sind. Ein Kronprinz der viele Geheimnisse hat, Dschinns ohne Ende und viele Elemente die an die Märchen aus Tausend und einer Nacht erinnern. Dazu kommt noch Rache, Mord und Loyalität die missbraucht wird. Alles Elemente die sehr viel Spannung versprechen, leider wurde es hier teilweise sehr in die Länge gezogen.
In aufblitzenden Erinnerungen wurde die Vergangenheit erzählt. Das störte den Lesefluss weil sie den Zusammenhang unterbrochen haben.
Dschinns sind geschlechtlose Wesen, das wurde durch die genderneutrale Personalpronomen betont. Für jüngere Leser, denke ich kein Problem aber mich hat es gestört, weil ich mit diesen " sier und siem und andere Ausdrücke erst wenig anfangen konnte. Es brauchte einige Gewöhnungsseiten bis es mir nicht mehr unangenehm aufgefallen ist.
Der Schluss war folgerichtig und die ganze Geschichte zielte auf dieses Ende ab, nur leider blieb ein Cliffhanger gibt es ein gutes Ende oder nicht?
Der Showdown ließ aber die Vermutung nicht zu, das es einen weiteren Band geben wird. Dadurch wirkt das Buch unvollständig, denn so richtig kann ich mir nicht vorstellen was in einem zweiten Band erzählt werden soll.

Bewertung vom 17.12.2024
Streit! Und nun? Das artgerecht-Bilderbuch von Nicola Schmidt
Schmidt, Nicola

Streit! Und nun? Das artgerecht-Bilderbuch von Nicola Schmidt


sehr gut

Streit gibt es überall, hier ist es eine Gruppe von vier Tierkindern von denen jeder gern mal der Erste, der Bestimmer sein oder die Schaufel haben möchte. Immer kommt ein Erwachsener dazu der dann als Mentor agiert und die Kinder selber Lösungswege finden lässt, nur eine Szene regeln die Kinder von allein, ein neues Kind möchte mitspielen und sofort sind alle dafür. Mit Fragen wie, wie würdest du dich in der Rolle deines Gegenüber fühlen oder ähnliche. Tolle Gedanken, wenn ich aber an meine Vorlesekinder in dem Alter denke, habe ich das Gefühl so einfach ist das nicht. Bei denen muss ich schon noch konkreter werden. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte mit wunderschön gestalteten Bildern und dadurch das es in verschiedene Szenen abgegrenzt ist es auch gut zu unterbrechen wenn die Kinder keine Geduld zum Zuhören haben, über diese Szene reden möchten oder genau dieses Spiel jetzt spielen möchten. Am Ende des Buchs gefällt mir auch die Erklärungen für uns Erwachsene, wie motiviert man die Kinder für einen Streit eine eigene Lösung zu finden und man kann über vieles Streiten aber Ausgrenzung ist kein Thema.
Nur eines habe ich nicht verstanden, was ist artgerecht an einem Bilderbuch in dem Tierkinder stellvertretend für Menschenkinder agieren. Diese Beschreibung ist mir auch schon bei einem anderen Buch unter gekommen und auch dort habe ich den Sinn nicht verstanden. Es erscheint mir deplatziert den bisher fand ich den Begriff eher in Berichten zum Umgang mit Tieren.

Bewertung vom 07.12.2024
Über allen Bergen
Goby , Valentine

Über allen Bergen


ausgezeichnet

Ein Junge kommt aus Paris in die Berge. Er ist auf der Flucht, als Jude hat er in der Stadt keine Chance. Seine Mutter hat alles getan um ihm eine Überlebenschance zu sichern. Offiziell ist er wegen seines Asthmas in den Bergen nur die Familie in der er untergekommen ist, weiß Bescheid. Er sieht die Berge zum ersten Mal in seinem Leben. Sie lassen ihn nicht mehr los.
Trotz des tragischen Hintergrunds ist es ein ruhiges, sehr intensives Buch. Allein die Beschreibung seiner Ankunft in der Dunkelheit und extrem viel Schnee, seine Konzentration darauf den Anweisungen seines Begleiters zu folgen und dann am nächsten Tag die Berge. Das Buch überträgt die Gefühle des Jungen auf mich als Leser. Berge sind beeindruckend besonders wenn man sie das erste mal sieht, hier sieht man sie durch die Augen von Vadim / Vincent man teilt die überwältigende Erfahrung des Kindes.
Die Umstellung in seinem Leben ist von jetzt auf gleich, wird mit einer gewissen Gelassenheit hingenommen. Dieses Fehlen an Heimweh oder Verzweiflung ist eigenartig, wird aber durch die Faszination für die Umgebung gedämpft. Die ganze Zeit entstand das Gefühl an der Seite von Vincent zu sein. Man lernt mit ihm die Dinge, die auf dem Hof in der Abgeschiedenheit von Nöten sind. Man findet mit ihm eine Zuflucht in dieser abgeschotteten Gemeinschaft. Als er wieder aufbricht in eine ungewisse Zukunft weil die Gefahr näher kommt, begleiten wir Leser ihn auch dabei.
Dieses Buch ist ohne Effekthascherei geschrieben, das historische Geschehen ist nur im Hintergrund von meinen Gedanken, es geht nur um den Jungen und seine Berge.

Bewertung vom 01.12.2024
May Morrigans mysteriöse Morde
Black, Katherine

May Morrigans mysteriöse Morde


gut

May Morrigan ist eine nette ältere Dame, die ehemalige Bibliothekarin lebt' mit ihren Hunden und einem alten Freund in einem sehr schönen alten Haus voller Bücher. Man kennt die Leute aus dem Ort, organisiert zusammen Dorffeste und andere Aktivitäten. Alles sehr beschaulich und freundlich. Wären da nicht einige Ungereimtheiten, wer das Missfallen der Lacy erregt findet plötzlich seinen Tod. Anscheinend räumt May auf. um den Frieden und die Ruhe an ihren Rückzugsort zu erhalten. Als ein junges Mädchen verschwindet, wird ihr Interesse geweckt. Das ist eine Geschichte die ihren Ehrgeiz weckt.
May ist eine Serienmörderin, sie tötet Menschen von denen sie sich gestört fühlt. Also ist sie eine Psychopathin. Warum ist sie mir trotzdem sympathisch, klar nur als Figur aber Francis Ackerman jr. von Ethan Cross ist mir unheimlich, mit ihm möchte ich keinen Tee trinken, mit May schon. Klar die Ackerman Serie ist blutiger und brutaler. Aber May ist auch nicht zimperlich.. Vielleicht liegt es an ihren überlebenden Mitmenschen, Spencer ihr Mitbewohner ist absolut liebenswert. Er ist sehr intelligent und kann kochen Auch die anderen Figuren die ich kennen lernen durfte, haben ihre angenehmen Eigenschaften.
Im Gegensatz zu diesem Umfeld ist der Fall in diesem Cosy Crime eher simpel erzählt. Als Leserin hatte ich sehr schnell einen Verdacht, durch die vielen Zufälle, weil immer jemand die richtigen Fragen stellte, die richtigen Leute kannte, oder die passenden Hilfsmittel zur Hand waren kamen auch May und ihre Mitstreiter schnell auf den Täter. Auch seine Motive wurden schnell abgefrühstückt. Erklärungen für die Lösungen schienen der Autorin überflüssig. Fragen die während des Lesens auftauchten, auf die ich gern Antworten gehabt hätte, blieben offen.
Das Buch hatte viele Ecken und Kannten, Brüche schon fast. Trotzdem war es gut zu lesen, denn wie gesagt sind es zwei Themenbereiche die sich fast schon gegenüber standen, in diesem Buch wurden sie nicht zusammen geführt. Aber durch einen seltsamen Cluffhanger am Schluss ist der Eindruck entstanden, das es ein nächstes Buch geben wird. Auf alle Fälle würde ich es lesen denn vielleicht werden darin meine Fragen beantwortet.

Bewertung vom 27.11.2024
Widder Willi will aber!
Pohl, Romy

Widder Willi will aber!


ausgezeichnet

Diese Phase kennen alle Eltern, ich will und wenn es nicht so geht wie gewollt dann ist Drama. Die Bilder machen deutlich das alle versuchen dem kleinen Willi eine Chance zu geben aber was nicht geht das geht so jedenfalls nicht. Das Grenzen aufzeigen wird hier in den Bildern sehr liebevoll dargestellt. Aber für Willi zum Trost ist er nicht allein mit seinem Trotzkopf. Er lernt außerhalb der Herde einen anderen kleinen Bock kennen. Sie spielen zusammen und haben ihre ich Will aber Phase. Dabei muss irgendwann einer nachgeben. Denn hier ist es nicht so das der Klügere nachgibt. Es entsteht ein Gleichgewicht, es wird gerecht mal der eine mal der andere und dass bringt viel mehr Spaß..
Mit sehr lustigen Bildern die auch Erwachsenen Freude bereiten wird die Geschichte vom kleinen Sturkopf erzählt. Die Reaktionen der Erwachsene sind allgemein bekannt von böse, über genervt bis hin mach deinen Kram allein ist alles dabei. Das Kind erkennt die Situationen aus eigener Anschauung wieder, es kann reflektieren und erkennt es ist nicht allein.
Wir alle mussten irgendwann mal durch diese Phase, entweder haben wir es an uns selbst erlebt oder aber wir begleiten Kinder dadurch. Das Buch nimmt es mit Humor, sehr hilfreich wenn man mal am verzweifeln ist. Denn mit Humor geht alles leichter.

Bewertung vom 03.11.2024
Helden / Jacop der Fuchs Bd.2
Schätzing, Frank

Helden / Jacop der Fuchs Bd.2


sehr gut

. Jacop ist wieder da. Er ist nicht mehr der Junge aus Tod und Teufel sondern durch die Erfahrungen zu einem jungen Mann gereift. Er will mehr als nur von der Hand im Mund leben, nicht nur von einem Tag zum nächsten. Er will Kaufmann werden. Im Mittelalter die einzige Möglichkeit zu Geld, Ansehen und Macht zu gelangen wenn man nicht adelig geboren wurde. Natürlich geht es nicht allein um ihn auch die blonde Hexe spielt eine große Rolle. Eine Frau als Söldnerführerin, als Piratin gar. Ein ungewöhnliches Schicksal äußerst spannend.
Wir erleben mit ihm wie sich der Handel vom Tauschen zum Bezahlen wandelt. Wir reisen mit ihm zu den verschiedensten Handelsplätzen des Mittelalters. Gleichzeitig erfahren wir wieder viel über das Mittelalter an sich. Es ist besser als sein Ruf, das kommt deutlich zum Ausdruck. Es ist ein Zeitalter des Aufbruchs, der neuen Herausforderungen, ungeahnte Entwicklungen stehen an.
Es gibt viele gute Mittelalter Romane die meisten spielen in England. Von Köln aus in die damals bekannte Welt ist eine andere Sichtweise.
Wer den Autor Frank Schätzing kennt, weiß das er gern sehr ausführlich schreibt, Seine Bücher haben oft an die 1000 Seiten, der erste Eindruck; mein Gott was für ein Wälzer. Dann nach den ersten Seiten, oh wie spannend und noch eine, ach ich muss auch mal schlafen, essen, arbeiten. Alles Lästigkeiten die vom Lesen abhalten. Das Buch ist durch, leider schon. Zum Glück ist ein dritter Teil angekündigt. Hoffentlich ist es nicht so ein langer Zeitraum wie zwischen Tod und Teufel und diesem Buch.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.11.2024
Das Haus der Bücher und Schatten
Meyer, Kai

Das Haus der Bücher und Schatten


ausgezeichnet

Leipzig, das grafische Viertel, hier entstanden Bücher und wurden in alle Welt geliefert.
1933 geschieht hier ein Mord an einem Polizisten und einer jungen Frau. Cornelius Frey eigentlich wegen seiner politischen Ansichten oder nicht Meinung wurde entlassen und nun wegen Personalmangel zurück geholt. Der Autor erzählt von den Menschen ihren Lebensumständen zu dieser Zeit und das besondere der Faible für das Okkulte das seit den zwanziger Jahren einen großen Raum einnimmt. Es ist modern sich mit Hellseherei und Geisterbeschwörungen zu beschäftigen.
Gleichzeitig erzählt das Buch im Jahr 1913 von der Reise der jungen Lektorin Paula ins Baltikum zu einem Autor den sie betreut. Sie erzählt von ihren Erlebnissen, von dem seltsamen Benehmen des Schriftstellers und ihrer Liebe zu ihrem Verlobten.
Was haben die beiden Erzählstränge gemeinsam, was verbindet sie. Auf dem ersten Blick sind es Bücher. Ein hervorragender Grund das Buch zu lesen. Egal welche Figur man näher betrachtet, sie haben viele Facetten, sie können sich bis zu einem gewissen Grad verbiegen um ihre Ziele zu erreichen, geben aber besonders Cornelius ihre inneren Überzeugungen nicht preis. Dazu kommt die Art und Weise des Autors das Unheimliche, das Diffuse, den Nebel spürbar zumachen. Beim Lesen über die Schulter zu schauen, ob da jemand ist oder das Gefühl es ist gerade etwas kälter im Raum geworden. Die Geschichte hat eine Tiefe so das man in die Zeit eintaucht, in den Schnee im Baltikum oder man wird vom Nebel in Leipzig verschluckt.
Diesen Eindruck hatte ich schon bei den ersten beiden Büchern dieser Serie, alle Bände lassen sich unabhängig voneinander lesen, sie haben nur Leipzig gemeinsam.