BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 14.02.2016 | ||
In „Vier Zimmer, Küche, Hausboot“ schreibt Uta Eisenhardt über die Besonderheiten des Lebens auf einem Hausboot und will damit dem Leser diese Wohnform näherbringen. |
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Bewertung vom 14.02.2016 | ||
Sterbegeld / Emilia Capelli und Mai Zhou Bd.3 Der Krimialroman „Sterbegeld“ von Judith Winter ist der dritte Fall für die Kommissarinnen Emilia Capelli und Mai Zhou. |
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Bewertung vom 11.01.2016 | ||
In ihrem fünften Roman „Meine amerikanische Freundin“ schreibt die französische Journalistin Michéle Halberstadt ein Porträt einer stärken Freundschaft zwischen zwei Frauen und deren Grenzen in einer schweren Zeit. |
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Bewertung vom 08.11.2015 | ||
„Lichtblaue Sommernächte“ von Emily Bold ist eine sehr bewegende Geschichte um eine junge Familie, bei der das Schicksal zuschlägt, und ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an das Leben. |
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Bewertung vom 02.11.2015 | ||
Alina Bronsky erzählt in ihrem Roman „Baba Dunjas letzte Liebe“ von deren Rückkehr in ihr Heimatdorf Tschernowo einige Jahre nach dem Reaktorunglück. Dort, in der Todeszone, lebt sie dann mit einigen wenigen, auch zurückgekehrten Dorfbewohnern. Ihr Leben ist eher bescheiden, fernab der Zivilisation, sie ernähren sich aus ihren Gärten und durch vereinzelte Einkäufen in der nächsten Stadt. Ihre Tochter Irina schickt Briefe und Pakete an Dunja. Ihre Enkeltochter Laura kennt sie nur durch Bilder. Durch einen Fremden, der mit seiner Tochter in den Ort kommt, wird die Gemeinschaft auf eine harte Probe gestellt. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.10.2015 | ||
Das Mädchen, das nach den Sternen greift Durch das farbenfrohe Cover mit Pflanzen und bunten Vögeln und den entsprechenden Klappentext dachte ich bei „Das Mädchen, das nach den Sternen greift“ von Pep Bras an einen Unterhaltungsroman. Dieser sollte auf einer exotischen Insel und später in einer interessanten Szene von Paris spielen. Die Künstlerszene in Paris um 1920 fand ich spannend und wollte mehr darüber lesen. |
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Bewertung vom 10.10.2015 | ||
Vor hundert Jahren und einem Sommer n seinem Roman "Vor hundert Jahren und einem Sommer" beschreibt Jürgen-Thomas Ernst die Geschichte einer jungen Frau, die sich ihr Glück im Leben erkämpfen muss. Sie muss ihre Existenz sichern und kämpft für ein besseres Leben. Annemie wird als uneheliches Kind geboren und wächst zusammen mit dem Jungen Jonathan im Dorf der Kirschen bei freundlichen Zieheltern auf. Danach muss sie im Armenhaus leben, hat einen schweren Lebensweg und kehrt nach einigen Schicksalsschlägen ins Dorf ihrer Kindheit zu ihrem Ziehvater zurück. Durch die Möglichkeit in einem Glashaus, das sie zusammen mit Jonathan errichtet, reife Kirschen im März zu ernten scheint ihr Glück möglich. Der Autor beschreibt das Schicksal von Annemie sehr detailliert. Trotz vieler schwieriger Umstände und unterschiedlicher Rückschlägen meistert sie meist alleine ihr schweres Leben. Der Schreibstil ist fesselnd, stimmungsvoll und bildreich. Die Trennung von ihrer Mutter Sofie ist sehr emotional und poetisch wiedergegeben. Insgesamt bekommt der Leser einen Einblick in die damalige Lebenssituation, das meist arbeitsreiche Leben, die Standesunterschiede und die Moralvorstellungen. Die Veränderungen der Natur und des Lebens zu verschiedenen Jahreszeiten beschreibt der Autor sehr detailliert, allerdings gibt es durch Wiederholungen langatmige Textstellen. Es gibt keinerlei Ortsangaben, nur Beschreibungen der Landschaften und der Himmelsrichtungen. Nur wenige Personen werden mit Namen genannt. Das Cover hat mit den Kirschen auf schneebedeckten Zweigen einen Bezug zur Geschichte, die reifen Kirschen im März. Auf mich wirkt die Darstellung unruhig. Durch den Titel und die Beschreibung des Krieges ist es möglich die Geschichte zeitlich einzuordnen. Der Roman ist eine berührende Geschichte. Für mich ist diese allerdings mit zu vielen Schicksalsschlägen und Schwierigkeiten dargestellt, wirkt auf mich überwiegend schwermütig und negativ. Wie bei den meisten Märchen gibt es bei diesem "märchenhafter Entwicklungsroman" aber auch ein gutes Ende. |
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Bewertung vom 09.08.2015 | ||
Schicksalsgöttin (eBook, ePUB) Die Idee zu dem interaktiven Entscheidungsroman „Schicksalsgöttin“ von Simone Walleck fand ich erst einmal interessant und war neugierig auf den Schreibstil. Ich könnte die verschiedenen Facetten unterschiedlicher Leben bezogen auf Familie, Liebe, Leidenschaft, Sex, Freundschaft und Abenteuer lesen und mitgestalten. Als Leserin habe die Geschichte der drei Frauen in der Hand und kann an mehreren Wegpunkten deren weiteren Wege bestimmen. |
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