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Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 21.03.2014 | ||
Flammendes Erwachen / Falling Kingdoms Bd.1 Die wunderschöne Prinzessin, die ihren arroganten Verlobten nicht heiraten will und davonläuft. Der mutiger Bauer, der gegen die Unterdrückung seines Standes kämpft. Ein blutrünstiger Herrscher, der aus Machtgier alles tun würde, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Eine uralte Magie, die wiederentdeckt werden muss, um ebendiese Welt zu retten. |
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Bewertung vom 23.02.2014 | ||
Kommando Känguru / Die sagenhafte Saubande Bd.1 Die Menschen sind schon komisch. Im Fernsehen, in Videospielen und in Comics finden wir Leute mit Superkräften immer bewundernswert und möchten sein wie sie, aber wenn uns im echten Leben jemand erzählt, dass er mit Tieren sprechen kann, zeigen wir ihm einen Vogel. Genau mit diesem Problem hat Matheo jeden Tag zu kämpfen, denn es glaubt ihm einfach keiner, dass er hört, was Tiere sagen. Weil alle anderen ihn ein bisschen „sonderbar“ finden, hat er keine Freunde – dass seine Eltern hochallergisch gegen Tiere sind und man sich erst umziehen muss, bevor man zu ihm spielen gehen darf, macht alles nicht besser. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.01.2014 | ||
Einen geliebten Menschen zu verlieren ist immer schlimm. Aber wenn jemand schon sein ganzes Leben hinter sich hatte, ist es etwas anderes, als wenn jemand in der Mitte seines Lebens gewaltsam aus der Welt gerissen wird. Matt Beaulieu fühlt sich machtlos als er ins Krankenhaus gerufen wird, weil seine geliebte Frau Elle nach einem Sturz mit Hirnblutungen eingeliefert wurde. Zunächst ist er fest entschlossen, die Geräte abstellen zu lassen, damit Elle nicht das gleiche Schicksal wie ihre Mutter erleidet, die aufgrund einer Krankheit lange leiden musste. Doch es ändert sich alles als Matt erfährt, dass Elle schwanger ist. 6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.09.2013 | ||
Selbst eine Mutter, die ihre Kinder verloren hat, bleibt eine Mutter. In jeder Sekunde, in jedem Augenblick. „Bis wir uns wiedersehen“ erzählt eine Familiengeschichte vom Verloren sein und Suchen. Wir begleiten Lydia Cartwright auf ihrer ganz persönlichen Odyssee, die damit beginnt, dass sie eines Tages ihr Haus in Malaysia betritt und ihr Mann Alec sowie ihre beiden Töchter Emma und Fleur verschwunden sind. Ohne Nachricht, ohne jeglichen Anhaltspunkt, was sie zur Abreise bewegt hat. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.07.2013 | ||
Das Labyrinth der Träumenden Bücher / Zamonien Bd.6 „P.S.: Der Schattenkönig ist zurückgekehrt.“ Diese Zeile eines mysteriösen Briefs lässt Hildegunst von Mythenmetz erneut die Sicherheit der Lindwurmfeste verlassen und nach Buchhaim reisen, um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Doch wie hat die Stadt sich verändert, seitdem er letztes Mal aufgebrochen ist – immerhin ist sein letzter Besuch gut 200 Jahre her! Ein ganz neuer Trend hat das Leser-Paradies im Griff: Der Puppetismus. 9 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.06.2013 | ||
Schöne Kleider, Schmuck, eine prunkvolle Abtei als Zuhause – die Welt wird für die 17-Jährige Sophia zum Märchen als ihr reicher Patenonkel Bernard de Cressac sich ihrer annimmt und sie mit Geschenken und Zuneigung überschüttet. Nach dem Tod ihres Vaters verlässt sie ihre Geschwister und tauscht ihre ärmlichen Verhältnisse gegen den Alltag als feine junge Dame, die nichts anderes zu leisten hat, als ihrem Vormund „Monsieur Bernard“ die Zeit zu versüßen. Und das genießt er sichtlich, scheint das Verhältnis des charmanten Geschäftsmannes und Witwers zu seinem Mündel doch nicht nur platonischer Natur zu sein. Sophias Neugier lässt sie nicht ruhen, bevor sie alles über ihn und seine bereits verstorbenen Ehefrauen weiß. Und unmerklich zieht sie damit die kupfergoldene Schlinge fester um ihren Hals bis sie an der Düsternis der Vergangenheit zu ersticken droht. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.03.2013 | ||
Manchmal kann ein Sommer alles verändern. Häufig stehen diese Änderungen direkt vor deiner Haustür und warten darauf, dass du sie bemerkst. So geht es auch Samantha, die in ihren Sommerferien eigentlich nur Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen und mit Nebenjobs ein bisschen Geld verdienen wollte. Aber als sie abends auf dem kleinen Vorsprung unter ihrem Fenster sitzt und die Nachbarn beobachtet, die so ganz anders sind als ihre ordnungsliebende, strenge Mutter, ändert sich von einem Moment auf den anderen alles. Denn so lernt sie Jase Garrett kennen und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.03.2013 | ||
Wer mit Hausmeister Willie, Energy Drinks, ebay, Primzahlen und Tomb Raider nichts anfangen kann, der wird „jPod“ von Douglas Coupland nicht verstehen. Wer es tut, wird ihn lieben. Denn Ethan Jarlewski und seine fünf Programmiererkollegen verbringen die meiste Zeit ihres Tages damit, im Großraumbüro über irgendwelche Internetphänomene, Video- oder Zahlenspiele zu diskutieren, während sie nebenbei ein Skateboardspiel entwickeln. Wenn ihnen die Marketingabteilung nicht gerade irgendein niedliches Maskottchen für das nächste Game aufs Auge drückt, das sie gemeinschaftlich hassen und boykottieren. Die Mitglieder der Abteilung, deren Nachnamen alle mit J anfangen, sind dabei genauso überzogen wie schreiend komisch. |
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Bewertung vom 01.03.2013 | ||
Das Mitternachtskleid / Ein Märchen von der Scheibenwelt Bd.5 Hexen helfen Kranken, bringen Kinder auf die Welt, bestatten die Toten, hören den Menschen zu, wenn sie Probleme haben. Moment mal – Hexen? Sind die nicht eigentlich böse, hässlich und erfreuen sich am Leid anderer? Genau mit diesen Vorwürfen muss sich Junghexe Tiffany Weh in letzter Zeit vermehrt herumschlagen. Irgendetwas Böses versucht die Menschen davon zu überzeugen, dass die Frauen mit dem spitzen Hut auf den Scheiterhaufen gehören. Und obwohl sie mit ihren Gefühlen für den jungen Baron und den Problemen in ihrem kleinen Dorf eigentlich schon genug am Hals hat, scheint dieses Böse es auch noch auf sie persönlich abgesehen zu haben… |
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