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Sunangel

Bewertungen

Insgesamt 78 Bewertungen
Bewertung vom 27.04.2015
Flauschangriff
Schmidt, Ilona

Flauschangriff


ausgezeichnet

Lady ist eine ganz süße Hündin, die leider die Grausamkeiten der Menschen am eigenen Leib spüren musste. Sie erzählt von ihrem Start ins Leben und wie ihrer weiterer Lebensweg verläuft. Zum Teil musste ich mir einige Tränen verdrücken, denn wie böse kann ein Mensch nur sein? Doch dann habe ich mich wirklich für Lady gefreut, dass sie es doch noch sehr gut getroffen hat. Ich habe sie total geliebt und hätte sie am liebsten ganz fest geknuddelt. Ihr passieren einige Missgeschicke aber auch die Liebe zu ihrem Frauchen kommt deutlich rüber. Süß fand ich es, wie sie mit anderen Tieren kommuniziert. Da geht einem total das Herz auf und man würde am liebsten gleich mitreden.

Jennifer ist eine sehr sympathische und liebevolle Frau. Sie möchte immer helfen und geht ihren eigenen Weg. Dennoch macht sie sich manchmal viel zu viel Gedanken und lässt sich unterdrücken. Für Tiere macht sie alles und die Liebe kommt von den Vierbeinern natürlich auch zurück. Jennifer steht eigentlich immer unter Strom und es kam selten vor, dass sie sich mal ausgeruht hat. Ich mochte sie wirklich gerne, denn sie hat für jeden ein offenes Ohr und ein großes Herz.

Natürlich gibt es noch weitere Progagonisten, die ich sehr gerne mochte. Andere wiederum fand ich einfach nur unsymapthisch. Und genau das macht die Geschichte sehr authentisch, denn im richtigen Leben ist es ja auch so.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, da er sehr leicht und flüssig ist. Es passt total zu Geschichte, denn das Buch geht zwar nicht sonderlich in die Tiefe, aber es ist trotzdem was fürs Herz.

Die Umgebungsbeschreibungen sind der Autorin sehr gelungen und ich konnte mir gut vorstellen, wie z.B. Ladys Lieblingsplätze aussehen und wie sie dort herumtobt.

Fazit:
Eine zuckersüße Geschichte, die Herzen berührt. Der schwungvolle Schreibstil und die authentischen Beschreibungen bringen einen wahren Lesegenuss!

Bewertung vom 20.04.2015
Eine Handvoll Sommerglück
Wanner, Heike

Eine Handvoll Sommerglück


ausgezeichnet

Für Christine bricht eine Welt zusammen als ihre beste Freundin Alexandra stirbt. Wie soll das Leben jetzt weiter gehen? Doch ihre verstorbene Freundin hilft ihr durch die schwere Zeit.
Christine ist eine sehr liebe Frau, die sich gerne ausnutzen lässt und es gar nicht richtig merkt. Manchmal weiß sie selber nicht mehr was sie möchte und ist deswegen unglücklich. Mir ist Christine sehr ans Herz gewachsen, denn ihre Gefühle kann sie im Laufe der Geschichte gut zeigen und ich habe bei ihrem Kampf zurück ins normale Leben mitgefühlt und mit geweint.

Jule und Helga sind wichtige Protagonisten in diesem Buch und stehen Christine sehr nahe. Jule ist die Vernünftige und Bedachte, während Helga die Draufgängerin ist und sie nichts sagen lässt. Jule entscheidet nie spontan und Helga hingegen möchte mit dem Kopf durch die Wand.
Auch die weiteren Persönlichkeiten sind wirklich hervorragend abgestimmt und durch die genaue Beschreibung der Autorin, konnte man jeden Charakter sehr gut kennen lernen.

Die Umgebungsbeschreibungen sind fantastisch und ich freue mich jetzt umso mehr auf die warme Jahreszeit. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Christine ihre Zeit auf der Alm verbringt und wie sie durch die Ruhe wieder zu kräften kommt.

Ich war von Anfang an gefesselt von dieser Geschichte, denn Heike Wanner hat einen unvergleichlichen Schreibstil. So flüssig, leicht und ruhig. Es kam zwar in einigen Szenen Hektik auf, aber das überträgt sich nicht auf den Leser. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, doch meiner Meinung nach ist das hier das Beste. Ich konnte mich total entspannen und musste nicht viel nachdenken.
Es ist zwar auch ein ernstes Thema, doch trotzdem steht es nicht direkt im Vordergrund, sondern wird nach und nach immer wieder miteingefügt.

Fazit:
Eine Geschichte in der viel Gefühl und Wahrheit steckt. Wer einmal anfängt zu lesen, der kann so schnell nicht mehr aufhören. Ein absolutes Must-have für den Frühling und Sommer!

Bewertung vom 13.04.2015
Lieblingsmomente
Popescu, Adriana

Lieblingsmomente


ausgezeichnet

Dieses Buch hat mir viele Lieblingsmomente während des lesens gebracht!!!

Layla ist eine ganz liebe junge Frau, die sich sehr unterdrücken lässt und ihre Träume nicht lebt. Sie ist in ihrem Alltag so festgefahren, dass sie gar nicht mehr merkt, was sie eigentlich wirklich möchte. All ihre Zweifel, Ängste aber auch Lieblingsmomente konnte ich nachfühlen und war wie gefangen. Layla braucht jemanden, der ihr die Augen öffnet und ihr Mut zuspricht, wenn sie mal wieder vom richtigen Weg abgekommen ist. Sie ist sehr gefühlvoll und eine kleine Träumerin, die aber nie die Realität aus den Augen verliert. Für mich ist Layla eine der sympathischten Protagonisten überhaupt.

Tristan ist einfach nur toll. Jede Frau fühlt sich vom ihm magisch angezogen. Er ist nicht perfekt, doch er hat eine Art an sich, die man einfach lieben muss. Wie bei Layla konnte ich seine Gefühle sehr gut nachempfinden und ich hatte oft Tränen in den Augen. Er wirkt zum Teil sehr zerbrechlich aber im anderen Moment hat man das Gefühl, dass nichts und niemand ihm schaden könnte. Tristan ist ein Typ, bei dem sich eine Frau sehr wohlfühlen kann.

Lieblingsmomente ist eine großartige Geschichte und es wird wohl eins meiner Jahreshighlights werden. Es steckt so viel Gefühl, Harmonie und Romantik drin, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann und es dadurch ein ganz besonderes Leseerlebnis hervorruft. Adriana Popescu hat einen unvergleichlichen Schreibstil, der den Roman perfekt macht. Es war wirklich eine Achterbahn der Gefühle, denn am Ende konnte eigentlich alles passieren.

Die Umgebungschreibungen sind einmalig. Die Stadt selber und die einzelnen Plätze, die die Autorin beschrieben hat, konnte ich mir sehr gut vorstellen und man merkt, dass sie wirklich Ahnung davon hat und sie sich das alles nicht nur ausdenkt.

Fazit:
Eine großartige Geschichte von einer großartigen Autorin. Adriana Popescu kann den Leser um den Fingern wickeln, denn sie schreibt perfekt und mit viel Gefühl!

Bewertung vom 07.04.2015
Das Jahr, in dem ich dich traf
Ahern, Cecelia

Das Jahr, in dem ich dich traf


gut

Jasmine steht bis zu dem Tag ihrer Freistellung mit beiden Beinen im Leben und ist auch sehr erfolgreich. Doch dann muss sie akzeptieren, dass auch sie ersetzbar ist. Sie wird sehr unsicher und weiß nicht mehr was sie mit sich anfangen soll. Ich mochte Jasmine wirklich gerne, aber zwischendurch hat sie mich etwas genervt. Einige Gedankengänge von ihr konnte ich nicht ganz nachvollziehen und sie haben mich auch etwas verwirrt. Sie ist eine nette und umgängliche Person, die sich aber manchmal hinter anderen Menschen versteckt.

Matt konnte ich am Anfang sehr schwer einschätzen. Nach und nach hat er dann doch Gefühle gezeigt, doch ich finde er blieb einfach zu blass. Es ging bei ihm eigentlich immer um das selbe und auf eine Lösung wollte er nicht wirklich hinarbeiten.

Cecelia Ahern hat einen tollen Schreibstil, der es dem Leser leicht macht in die Geschichte hineinzufinden. Jeder Charakter wurde gut beschrieben und es war auch nicht zuviel, doch leider plätschert die Geschichte sehr vor sich hin. Den Lebenswandel von Jasmine und Matt kriegt man zwar mit und die Gefühle und Gedanken kommen perfekt zum Vorschein, doch in einigen Szenen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Die Umgebungsbeschreibungen sind fantastisch und ich konnte mir richtig vorstellen wie Jasmine z. B. in ihrem Garten arbeitet. Wie alles farbenfroh blüht und sich Jasmine dadurch ein Stück weit öffnet und der Leser selber gute Laune bekommt.

Fazit:
Ein ungewohnter Roman von Cecelia Ahern, bei dem man sich mehr Ausarbeitung wünscht. Trotz der etwas holprigen Geschichte, hatte ich das Gefühl mittendrin zu sein.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2015
Das kleine große Glück
Dillon, Lucy

Das kleine große Glück


sehr gut

Gina hat ihr komplettes Leben umgekrempelt und das aus gutem Grund. Sie zieht das wirklich durch und dazu gehört eine Menge Mut. Gina ist eine wundervolle Persönlichkeit, die sich im Laufe der Geschichte total verändert. Sie lässt sich nicht mehr in die Ecke drängen, sondern steht mit beiden Beinen im Leben und ich hatte wirklich großen Respekt vor ihr. Mit ihren Mitmenschen geht sie immer liebevoll und zuvorkommend um, sodass viel Aufmerksamkeit zurück kommt und Gina ein paar wirklich tolle Menschen an ihrer Seite hat, die mit ihr durch dick und dünn gehen.

Natürlich spielen auch viele weitere Protagonisten eine wichtige Rolle. Besonders Naomi und Nick bringen eine Wärme mit sich, sodass ich gut verstehen kann warum Gina sich so gut mit ihnen versteht. Die anderen Charaktere passen sich der Situation an und passen hervorragend zur Geschichte.

Die Umgebungsbeschreibungen gehen richtig ans Herz, denn es wurde mit soviel Liebe zum Detail beschrieben, dass man gar nicht mehr genug davon kriegen konnte. Gerade das Haus von Nick hätte ich sofort genommen und selber hergerichtet.

Zu Beginn bin ich relativ schwer in die Geschichte reingekommen, da ich mich erst an die Zeitsprünge gewönnen musste, denn zum Teil war es sehr zäh und hat sich hingezogen, da nicht wirklich viel passiert ist. Erst nach und nach wird mehr von Ginas Leben verraten, aber dann ist man mit einmal mittendrin und kann nicht mehr aufhören zu lesen. Lucy Dillon hat einen besonderen Schreibstil, bei dem die Seiten nur so dahin fliegen. So locker und leicht sind all ihre Bücher geschrieben und trotzdem wird das Gefühl nicht vergessen.

Ich persönlich war mit dem Ende nicht so ganz zufrieden, aber da ich nichts verraten möchte, bin ich gespannt ob ihr euch denken könnt, was ich damit meine. Natürlich nur wenn ihr das Buch gelesen habt...

Fazit:
Eine besondere Geschichte mit viel Herz und Verstand. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnt man sich an die Zeitsprünge und hat viele schöne Lesestunden!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.03.2015
Für immer und einen Tag
Brooke, Amanda

Für immer und einen Tag


gut

Was würdet ihr machen, wenn ihr nur noch kurze Zeit zu Leben hättet?

Vor dieser unlösbaren Aufgabe steht Emma. Sie ist eine lebensfrohe junge Frau, die natürlich ihre Träume hat. Emma ist sehr stark und kommt mit ihrer Krankheit zurecht, denn sie hat akzeptiert, dass sie nicht mehr lange zu Leben hat. Sie baut ihre Familie auf und versucht mit allem abzuschließen. Ich hatte großen Respekt vor Emma, denn sie ist eine großartige Persönlichkeit, vor der man den Hut ziehen muss. Es ist einfach nur erschreckend, was sie alles durchmachen muss. Das würde man seinem ärgsten Feind nicht wünschen.

Auch die Gefühle ihrer Familie und Freunden konnte ich gut nachvollziehen. Allerdings haben mich da einige Reaktionen gestört, gerade von Emmas Schwester Louise, war ich sehr enttäuscht. Ihre Mutter ist ein Goldstück und ich konnte sie voll und ganz verstehen. Ben wird noch lange in meinem Gedanken sein, er trifft eine Entscheidung die wohl einige anders getroffen hätten. Ich fand es wundervoll wie er mit Emma umgeht.

Die Geschichte ist sehr emotional, dennoch hat mir das Gefühl gefehlt. Einige Personen kommen sehr kühl rüber und das zieht sich bis zum Ende hin.

Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, denn ich musste mich erst an den Schreibstil gewöhnen. Amanda Brooke schreibt zwar leicht und flüssig, aber mir fehlte das gewisse Etwas um in den Bann gezogen zu werden.
Viele Szenen haben mich jedoch zu Tränen gerührt und ich musste das Buch erst eine Weile zur Seite legen, bis ich weiterlesen konnte.

Die Umgebungsbeschreibungen wurden der Stimmung perfekt angepasst und ich konnte spüren, was Emma in den einzelnen Momenten durch den Kopf geht und welchen harten Kampf sie mit sicher selber kämpft.

Der Roman ist sehr tragisch und man stellt sich selber oft die Frage, was ist wirklich wichtig im Leben?

Fazit:
Eine Geschichte die unter die Haut geht. Durch herzzereißende Gesten kann Amanda Brooke das fehlende Gefühl ausgleichen und den Leser sprachlos zurück lassen.

Bewertung vom 13.03.2015
Ein Profi in Sachen Liebe
Watson, Elsa

Ein Profi in Sachen Liebe


gut

Samantha ist verzweifelt, sie verliert den Mann und ihren Job. Um sich über Wasser zuhalten, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Samanthas Gewissensbisse konnte man richtig fühlen und ich wollte ihr gerne aus dieser Situation raushelfen. Sie ist eine sehr liebevolle Person und geht auf die Menschen offen zu. Sie sorgt sich sehr um die Belange anderer und versucht zu helfen wo sie kann. Den Druck der auf Samantha liegt zieht sich über die ganze Geschichte hin und darum kann sie ihre Gefühle nicht so richtig zeigen.

Apollo ist ein unglaublich süßer Hund, der sich alles viel zu sehr zu Herzen nimmt und trotzdem noch versucht, dass Beste aus der jeweiligen Situation zu machen. Ihn muss man ins Herz schließen und ich fand es toll, dass er selber "erzählt" hat. Er hat aus seiner Sicht beschrieben, wie die Protagonisten sich fühlen und auch Leben. Ich wollte ihn am liebsten fest knuddeln und ihm die Welt zeigen, denn er hat wirklich kein leichtes Leben.

Die weiteren Charaktere wurden sehr gut abgestimmt und wie im echtem Leben, findet man eine Person sympathisch und wiederum sind Persönlichkeiten dabei, mit denen ich nicht so viel anfangen konnte.

Die Umgebungsbeschreibungen haben mich total überzeugt und die Autorin hat keine Details ausgelassen. Es wurde genau erzählt wie Apollo lebt und wie es ihm dabei geht.

Was mich persönlich gestört hat, dass in manchen Kapiteln einfach nichts passiert und dadurch wird es sehr langatmig und plätschert vor sich hin. An diesen Stellen musste ich mich dann zwingen weiterzulesen.

Die Geschichte ist zwar vorhersehbar, aber da die Protagonisten sehr sympahtisch waren, mindert es das Lesevergnüngen nicht.

Fazit:
Mit gefühlvollen und romantischen Szenen, gleicht die Autorin die etwas zähe Geschichte aus und erobert mit Apollo das Herz der Leser!

Bewertung vom 06.03.2015
Heldentage
Raml, Sabine

Heldentage


sehr gut

Lea hat es nicht leicht im Leben, ihr werden viele Hürden in den Weg gestellt und sie kommt einfach nicht zur Ruhe. Solche Probleme sollte eigentlich kein 15 Jähriges Mädchen haben und sie tat mir richtig leid. Trotzdem ist sie sehr beliebt und versucht ein gewöhnlicher Teenager zu sein. Da sie viel verschweigt und in sich reinfrisst gelingt ihr das nach außen hin recht gut. Wer mit Lea befreundet ist, kann sich immer auf sie verlassen, denn trotz allem ist sie sehr vernünftig. Von ihrer eigenen Mutter wird sie dadurch aber nur ausgenutzt. Mir ist Lea sehr an Herz gewachsen und mir hat es zum Teil Gänsehaut beschert in welcher Situation sie steckt.

Die Mutter von Lea spielt eine große Rolle in der Geschichte und obwohl man nicht viel von ihr erfährt, wusste ich ganz genau Bescheid, wie ihr Leben abläuft. Eigentlich sollte solchen Menschen die Augen geöffnet und gezeigt werden, dass sie Verantwortung übernehmen müssen. Leas Mutter war sehr unsympahtisch und ich hätte sie am liebsten wachgerüttelt.

Zum Glück hat Lea aber auch Freunde die hinter ihr stehen und sich um sie Sorgen. Pola ist die wichtigste Person überhaupt und der Rettungsanker in Leas Leben.

Heldentage ist ein durch und durch authentischer Roman. Es ist erschreckend zu lesen, dass es in unserer Gesellschaft oft genauso abläuft wie Sabine Raml es erzählt. Viele gucken weg, denn es ist ja nicht ihr Problem und lassen es so weiter laufen ohne zu helfen.

Die Autorin hat es geschafft Gefühle, Gedanken und Handlungen detailgenau zu beschreiben, sodass dieses Buch wirklich unter die Haut geht.

Der Schreibstil ist eigenwillig und ich musste mich erst daran gewöhnen, doch zum Alter der Hauptprotagonistin passt er hervorragend und natürlich ist es auch Geschmacksache.

Fazit:
Heldentage ist nicht nur eine normale Geschichte sondern, dem Leser wird vor Augen geführt, dass das Leben manchmal alles andere als einfach ist. Vielleicht kommt der ein oder andere etwas ins grübeln und schaut nicht gleich weg, wenn es Probleme gibt.