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Bewertungen
Insgesamt 35 BewertungenBewertung vom 24.09.2020 | ||
Von „Das Buch eines Sommers. Werde, der du bist“ habe ich von Anfang an sehr viel erwartet. Schon der Klappentext verspricht eine großartige Lektüre: „Eine lebensphilosophische Erzählung, die einen wachrüttelt“. |
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Bewertung vom 10.08.2020 | ||
„Der Letzte Satz“ von Robert Seethaler erzählt von den letzten Stunden im Leben eines der größten Komponisten und Dirigenten der Spätromantik – Gustav Mahlers. Der Roman zeigt den totkranken Musiker, der sich allmählich von seinem Leben verabschiedet, indem er sich die markantesten Ereignisse durch den Kopf gehen lässt. |
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Bewertung vom 25.01.2020 | ||
Inhalt 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.11.2019 | ||
„Ziemlich perfekt in jeder nur erdenklichen Weise.“ |
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Bewertung vom 01.11.2019 | ||
Den Namen Iny Lorentz habe ich zum ersten Mal vor etwa 11 Jahren gehört. Damals habe ich gerade Deutsch gelernt und war auf der Suche nach Büchern, die mich dabei unterstützen sollten. Einer von meinen Freunden hatte mir 2008 zwei Bücher geschickt – beide von Iny Lorentz – „Die Wanderhure“ und „Die Kastellanin“. So waren diese Romane die ersten, die ich in der deutschen Sprache gelesen hatte. Und durch diese hatte sich bei mir die Liebe zu historischen Romanen entwickelt. Später habe ich noch einige Romane von dem Autorenpaar gelesen und fand sie alle ganz gut was mein Interesse am Autorenpaar festhielt. |
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Bewertung vom 01.10.2019 | ||
Wenn man dieses Buch zum ersten Mal in den Händen hält und das Cover betrachtet, kann man nicht erahnen, wie viel in diesem Roman steckt, welche Gefühle darin brodeln, wie emotional geladen er ist. Man sieht eine wunderschöne Landschaft, die im Zusammenhang mit dem Titel etwas von la dolce vita verspricht. Auch der Klappentext verrät kaum etwas über die (Un-)Tiefen, in die man schon nach wenigen Seiten stürzt. Und so öffnet man das Buch, in Erwartung eines Liebesromans, vielleicht mit viel Leidenschaft, was zu Italien passen würde. Auch die ersten Seiten des Prologs vermitteln dieses heitere Gefühl und dann kommt es zu einer ersten Erkenntnis, die einen wie ein Blitzschlag trifft. Und man versteht: Nein, ein einfacher Liebesroman ist es ganz bestimmt nicht. Und man beginnt zu lesen, ohne aufhören zu können. Denn man ist einem Familiengeheimnis auf der Spur. Einem, von dem man nicht so einfach und offen mit den anderen spricht. Einem, das viel Mut verlangt. Nicht nur von den Figuren, die es nach und nach lüften, sondern auch von der Autorin, die hier meisterhaft ihre eigene Familiengeschichte einbaut. |
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Bewertung vom 01.03.2019 | ||
Ein Cover in schwarz, weiß, grau und rot. Eine einfache Hütte darauf, die wie eine Gefängniszelle mit Dach aussieht. Und dazu die Überschrift „Liebes Kind“. Sachen, die nicht zusammengehören. Und die sofort neugierig machen. Wer ist dieses Kind? Was hat es mit der Hütte an sich? Warum sieht sie wie eine vergitterte Zelle aus? Ich nehme das Buch in die Hände, lese den Klappentext auf der Rückseite und bin noch mehr gespannt. Es soll nicht nur ein, sondern zwei Kinder geben. Und eine Frau, die in einer Hütte eingesperrt ist, mit mit Dämmplatten verschraubten Fenstern. Entführt? Wer ist sie, diese Frau? Wer ist der Mann, der sie da festhält? Ein Verrückter? Und woher kommen die Kinder? |
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Bewertung vom 21.01.2018 | ||
Meine Entdeckung von Bernhard Schlink fing 2010 mit dem Roman „Der Vorleser“ an, der eines der ersten deutschsprachigen Büchern im Original war, das ich gelesen hatte, und der bis heute zu meinen Lieblingsbüchern gehört. So waren die Erwartungen an „Olga“ sehr groß. Ich liebte den Schreibstil dieses Autors, die Gedankentiefe und das Dramatische, was klug formuliert den Leser zutiefst trifft. |
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Bewertung vom 26.03.2017 | ||
Dieser Thriller ist etwas ganz besonderes, was ich bisher nicht kannte. Darin wird die Geschichte eines Mörders erzählt, wobei diese aus verschiedenen Perspektiven dargestellt wird: durch die Zeugenaussagen, medizinische Gutachten und Protokolle einer psychologischen Untersuchung, aber auch aus der Perspektive des Mörders. |
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Bewertung vom 18.02.2017 | ||
Minus 18 Grad / Fabian Risk Bd.3 Wenn man diesen Klappentext liest, hat man schon ziemlich große Erwartungen - das Ganze klingt sehr spannend. Aber dass der Roman SO SPANNEND sein kann, hätte ich nicht gedacht! |
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