BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 37 BewertungenBewertung vom 26.05.2022 | ||
Die hundert Jahre von Lenni und Margot Bereits das Cover verführt dazu, das Buch in die Hand zu nehmen. Einfach optimistisch bunt, trotz des dazugehörigen traurigen Schicksals. |
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Bewertung vom 23.03.2022 | ||
Evie‘s Eltern lassen sich scheiden, ihr Vater hat sich neu verliebt, verlässt ihre Mutter und bereitet seine Hochzeitsfeier mit seiner neuen Liebe vor. Für Evie bricht eine Welt zusammen. Sie glaubt nicht mehr an die große Liebe, bricht mit ihrem Vater und verschenkt alle ihre heißgeliebten Liebesromane an eine öffentliche Bibliothek. Hier drückt ihr eine ältere Dame ein Buch in die Hand, den sie lesen soll, es geht darin um „das Tanzen lernen“. Das Schicksal führt sie ungewollt in eine Tanzschule. Und hier lernt sie X kennen, ihren Tanzpartner, mit dem sie dann sogar einen Tanzwettbewerb absolvieren soll. |
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Bewertung vom 14.10.2021 | ||
Im Winter Schnee, nachts Sterne. Geschichte einer Heimkehr Enaiat überquerte mit zehn Jahren das Meer und das Land und er weiß seitdem nicht, was mit seiner Mutter, seiner Familie geschah. Sind sie noch am Leben? Es gab keine Möglichkeit der Kommunikation. Er erzählt in diesem autobiografischen Buch über seine Gefühle, vor allem über die Beziehung zu seiner Mutter, wie er ihr im Kriegsgebiet helfen könnte und um seine Angst um sie. |
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Bewertung vom 27.08.2021 | ||
Bereits beim Lesen des Textes auf dem Rückumschlag war mir klar, das ist eine geniale Geschichte für einen hervorragenden Thriller: "Bobbys Schuldspruch ist Teil eines perfiden Plans. Um ihn zu erreichen, hat sich ein eiskalter Serienkiller unter die Geschworenen gemischt…" . |
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Bewertung vom 13.07.2021 | ||
Hannah, die Hauptprotagonistin, hat mit ihrem Freund Simon ein paar Tage in Venedig verbracht und danach fahren sie mit dem Zug zur Hochzeit seiner Schwester nach Amsterdam. Im Abteil ist es laut und voll, um etwas zu schlafen, wechselt sie das Abteil. Leider werden die Waggons geteilt und Hannah von Simon getrennt ; sie findet sich in Paris wieder. Hier lernt sie Leo kennen, einen Franzosen, der ihr die Wartezeit bis zur Weiterfahrt versüßt, indem er ihr die schönsten Ecken seiner Stadt Paris zeigt. |
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Bewertung vom 20.04.2021 | ||
Der Morgen davor und das Leben danach Ann Napolitano “Der Morgen davor und das Leben danach” |
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Bewertung vom 04.03.2021 | ||
Denn Familie sind wir trotzdem In jeder Familie gibt es wohl Geheimnisse und auch mal dunkle Schatten. Kinder interessieren sich nur für die bunten, lustigen Erzählungen. Erst später, als Erwachsene, beginnen wir uns an Personen und Aussagen zu erinnern und möchten mehr darüber erfahren und vorhandene Lücken füllen, vor allem wenn wir erkennen, dass Familienangehörige enorm gegen unsere Werte verstoßen haben und diese sich dann möglicherweise auf unser heutiges Leben auswirken. So ist es der Autorin in dieser Drei-Generationen-Geschichte der Familie Fux ergangen. Sie findet heraus, dass ihr Vater, hier als Paul geführt, im Zweiten Weltkrieg bei der Waffen-SS war. Im Laufe ihrer Recherche zu diesem Buch findet sie Dokumente über seine freiwillige NS-Mitgliedschaft und wie stolz er darauf war. |
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Bewertung vom 12.01.2021 | ||
Ein Fluch so ewig und kalt / Emberfall Bd.1 Es spielt in zwei verschiedenen Welten, einer Welt der Fantasy und einer Welt der Realität. PRINZ RHEN ist der Kronprinz von Emberfall und von einer mächtigen Zauberin mit einem Fluch belegt, der ihn sein 18. Lebensjahr immer wieder durchleben lässt und ihn jeden Herbst in ein Ungeheuer verwandelt, der alles um ihn herum zerstört. Dieser Fluch kann nur gebrochen werden, wenn sich ein Mädchen aufrichtig in ihn verliebt. |
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Bewertung vom 25.10.2020 | ||
Ist Dr. Mühe ermordet worden, hat er Selbstmord begangen oder ist er möglicherweise untergetaucht? Oliver Hilmes greift diesen aus dem Jahre 1932 unaufgelösten und auf tatsächliche Gegebenheiten basierenden Fall sehr geschickt und spannend auf. Mit Hilfe der Ermittlungsakte und der agierenden Figur des Kommissars Ernst Keller geht er akribisch jeder Zeugenaussage nach und unterwirft die Verhöre einer eingehenden Prüfung. Dieses gestaltet sich recht schwierig, da sich die Zeugen immer wieder in Widersprüche verwickeln. Der Autor lässt uns am bürgerlichen und unauffälligen Leben des verschwundenen Arztes Mühe teilnehmen, indem er seine Kontakte, Patienten, Familie und Gewohnheiten bildlich aufs Papier bringt. Doch bald wird klar, dass Dr. Mühe nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Auch das Verhältnis zu seiner Frau war nicht das eines liebenden Ehemannes und zeigt für die damalige Zeit ein ungewöhnlich geführtes Eheleben, über das sich die Leute die Münder zerrissen. Dazwischen wird sehr detailliert die Stadt Berlin am Anfang des Nationalsozialismus beschrieben, sodass man sich sehr gut in die damalige Zeit zurückversetzt fühlt und die Ängste, Wünsche und Gedanken der Romanfiguren in jener Zeit gedenkt. Es werden auch nicht die kleinen Möchtegerns vergessen, die durch Eintritt in die NSDAP groß und stark werden und diese Macht den ungeliebten reichen oder glücklichen Nachbarn, die sie bereits ewig beneidet haben, schmerzlich spüren lassen. Sogar die Arbeitsweise eines damaligen Arztes, Medikamente, die Kleidung der Damen der Gesellschaft, die Einrichtung der Wohnung, Restaurantessen und vieles mehr bringt uns der Autor näher. Aber auch, dass zu jener Zeit die Sehnsüchte, Beziehungen und die Gier nach Geld genauso vorhanden waren wie in der heutigen Zeit. Wie zu erwarten, konnte Oliver Hilmes diesen "Nicht aufgeklärten Fall" leider nicht aufklären und es wird bis zum heutigen Tag ein Rätsel bleiben, was aus Dr. Mühe geworden ist. Dieser Roman zeigt auf, wie schwierig sich die Aufklärung der Fälle von verschwundenen Personen darstellt. Sehr lesenswert. |
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Bewertung vom 24.06.2020 | ||
Heddi ist eine Amerikanerin, die in den 1990er-Jahren nach Neapel kam, um dort zu studieren. Es ist eine Liebesgeschichte, aber ohne ein Happy End. Eigentlich sind es zwei Liebesgeschichten, einmal Heddis Gefühle für diese Stadt, vor allem für das spanische Viertel von Neapel, und einmal zu Pietro. |
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