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Bewertungen
Insgesamt 19 BewertungenBewertung vom 23.02.2023 | ||
Dieses Essay beschäftigt sich mit einer Welt, die durch den Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine ins Schwanken gekommen ist und wie die bis dato eher unpolitische Generation Y damit umgehen kann. |
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Bewertung vom 03.02.2023 | ||
Dieses Buch gehört definitiv zu solchen, die man unter harte Kost einordnet. Es fällt nicht leicht, zu lesen wie sich der 15-jährige Mungo in Glasgow durch sein Leben manövriert, das geprägt ist von Armut, Gewalt, Aussichtslosigkeit und Schwulenfeindlichkeit. Seinen Familienalltag bestreitet er mit seiner alkoholkranken Mutter, seinem großen Bruder, der eine Gang anführt und seiner großen Schwester. Dabei sind diese Charaktere mal mehr, mal weniger präsent. |
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Bewertung vom 22.01.2023 | ||
Den Debütroman von Esther Schüttzpelz habe ich fast in einem Rutsch durchgelesen, ich denke das sagt schon mal einiges! Durch den schnellen und rasanten Schreibstil rast man durch das Buch und das Leben der Mitte zwanzig jährigen Erzählerin. Anfangs herrscht eine Distanz zwischen der Hauptfigur und ihrem Leben und ihren Gefühlen, weshalb es sich etwas oberflächlich angefühlt hat. Dann ging der Roman aber doch tiefergehend als ich erst dachte, als Spuren von Selbstreflexion bei der Protagonistin erkennbar wurden. |
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Bewertung vom 08.01.2023 | ||
Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten? Der griffige Titel hat mich direkt angesprochen, da das Thema Arbeit allgegenwärtig ist und uns alle betrifft. Ich setze mich schon länger mit dem Thema der Arbeit auseinander und denke ebenfalls, dass uns kürzere Arbeitszeiten gut tun würden. Daher habe ich einige Fakten schon gekannt, aber der lockere Schreibstil von Sara Weber lässt sich gut lesen und doppelt hält ja bekanntlich besser. Interessant waren besonders einige ihrer Beispiele wie Schichtsysteme bei der Polizei. Generell hat es mir gut gefallen, dass auch andere Tätigkeiten als Bürojobs betrachtet wurden und Möglichkeiten dargestellt, wie auch hier flexibles Arbeiten funktionieren kann. Insgesamt mochte ich es, dass die Autorin nicht nur den aktuellen Zustand aufzeigt und Tatsachen benennt, sondern auch wirklich Lösungsansätze findet. |
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Bewertung vom 18.12.2022 | ||
Dieses Buch hat wirklich Spaß und süchtig beim Lesen gemacht. Durch das hohe Erzähltempo rast man förmlich durch den Roman und verfolgt die Beziehung von Lio und Max. Ich musste mich manchmal etwas stoppen und Sätze erneut lesen, um mich zu bremsen und nichts zu verpassen. Denn der Schreibstil ist so toll, dass man jeden Satz aufsagen möchte. Der Autorin gelingt es, urkomisch aber gleichzeitig oft tragisch zu erzählen. Man fiebert mit und wünscht sich, dass Lio und Max es endlich schaffen, vernünftig und ehrlich miteinander zu kommunizieren und sich ihren Dämonen zu stellen. Es bleibt vieles ungesagt, dennoch fühlt es sich sehr intensiv an. |
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Bewertung vom 18.11.2022 | ||
In diesem Sachbuch geht es um neue psychologische Erkenntnisse zum Thema Reue. |
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Bewertung vom 18.10.2022 | ||
Das Buch besteht aus verschiedenen Kurzgeschichten, in denen jeweils eine andere koreanische Frau die Hauptrolle spielt. Trotzdem hat man das Gefühl, die Frauen und ihre wichtigsten Meinungen und Gefühle kennenzulernen. |
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Bewertung vom 18.10.2022 | ||
Wie schon bei den vorherigen Büchern von Taylor Jenkins Reid, taucht man auch hier wieder komplett ein und vergisst, dass es die Tennisspielerin Carrie Soto nicht gegeben hat. Die Geschichte ist spannend und man fiebert mit, ob Carrie es noch einmal zum Titel schafft und auch bei ihren persönlichen Beziehungen. |
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Bewertung vom 05.10.2022 | ||
Schon die Serie "Little Fires Everywhere" nach dem Buch von Celeste Ng habe ich verschlungen, und genauso ging es mir bei diesem Buch. |
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