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Bewertungen
Insgesamt 50 BewertungenBewertung vom 27.01.2023 | ||
Dieses Buch liest sich ganz ausgezeichnet. Es lässt sich flüssig flott von der ersten bis zur letzten Seite lesen. Sprach- und Schreibstil sind überaus angenehm. Ich würde diesen Stil als wohlig warm bezeichnen, so treffend ist er für diese Geschichte gewählt. Es behagt miteinander. Und es behagt so mir. |
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Bewertung vom 06.12.2022 | ||
Mit diesem Buch konnte ich von Anfang bis Ende nichts anfangen. |
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Bewertung vom 09.10.2022 | ||
Ach herrje. |
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Bewertung vom 14.09.2022 | ||
So federleicht wie meine Träume Erzähl- und Schreibstil sind flüssig gut zu lesen. |
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Bewertung vom 06.08.2022 | ||
"... es ist ein zu starker Contrast mit meinem Inneren!" Die Freundschaft zwischen Johannes Brahms und Clara Schumann muss wie eine Sinfonie gewesen sein. So habe ich es empfunden, als ich dieses Buch gelesen habe. Der Autor hat sprachlich wunderbar gearbeitet und die eingefügten Originale (Briefe, Aussagen) sehr gut gewählt und eingefügt. |
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Bewertung vom 31.07.2022 | ||
Süffig wie ein guter Wein sich trinkt, so liest sich ebendieses Buch. |
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Bewertung vom 26.07.2022 | ||
Es hat einige Kapitel gebraucht, bis ich in das Buch hineingekommen war. Zu Beginn hat es sich etwas behäbig gelesen, ehe es dann ein wenig an Schwung gewonnen hat und das Lesen sich flüssiger gestaltete. |
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Bewertung vom 29.05.2022 | ||
Wie man sich einen Lord angelt Als ich dieKurzbeschreibung las, war ich angetan, doch das ließ bald nach. Es ist doch weit entfernt von dem, was ich mir vorgestellt hatte. Und es wenig subtil in jeder Hinsicht, denn es wird schon recht bald klar, wie es ausgehen wird. |
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Bewertung vom 20.05.2022 | ||
Ein Leseschmaus. Angenehmer, gänzlich unaufgeregter Schreib- und Sprachstil. Es hat mir an nichts gefehlt. Ich wurde bestens unterhalten. Anspruchsvoll und gut verständlich zugleich. Es lässt sich flüssig lesen. Ich mochte es kaum aus der Hand zu legen, weil ich gespannt war, wie es weitergeht und schließlich endet. |
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Bewertung vom 14.05.2022 | ||
In Anbetracht dessen, was im Verlauf des Buches zur Thematik wird und Handlungsraum erzielt, ist es schwierig, dem Buch eine Bewertung zu geben.
Der Schreib- und Sprachstil ist sehr einfach gehalten. Viel zu einfach. Er kann nicht gut Tiefe darstellen bzw. vermitteln.
Die Figuren sind mir bis zum Ende hin blass und eindimensional geblieben, die dies und jenes tragen. Es scheint ein Hauptaugenmerk der Autorin darauf zu liegen, wer wann was trägt und wo er es gekauft hat; und das selbst in Momenten, wo es nicht hingehört. Ein Großteil der Seiten ist zusammengenommen mit derlei Beschreibungen befüllt.
Den visionäre Beginn des Buches ist überflüssig. Es hätte auch ohne diesen so verlaufen können, wie es das getan hat und wäre dadurch dem Leser näher gewesen. Manches hätte sich gar besser verflochten, als es das letztlich getan hat. So aber greift einiges aneinander vorbei, was anderenfalls ein harmonisches Geflecht ergeben könnte.
Mancher überflüssige und im Sande verlaufende Handlungsstrang hätte weggelassen werden können, denn: Wer geht wegen eines realistischen Traums oder einer Vision denn gleich zum Therapeuten?
Und wer, der etwas Medizinisches im Internet gelesen hat, stellt sich einem Facharzt gegenüber und beginnt ein Gespräch mit diesem und nutzt dabei Fachbegriff um Fachbegriff?
Und hierin kollidiert der Stil der Autorin mit jenen hohen Worten. |
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