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ICEPIN
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Bewertungen

Insgesamt 14 Bewertungen
12
Bewertung vom 09.05.2011
Social Media Marketing
Heymann-Reder, Dorothea

Social Media Marketing


ausgezeichnet

Social Media ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Leben vieler millionen Menschen auf der ganzen Welt. Der Austausch von Informationen ist durch das Internet seinerzeit neue Wege gegangen und durch das Web 2.0 um Potenzen beschleunigt worden. Nun ist es so, dass nicht nur der private Mensch soziale Medien nutzt um Familie, Freunden, Bekannten oder Leuten mit gleichen Interessen Dinge mitzuteilen oder sich Informationen zu holen, die sogar bis in die intimsten Ecken vordringen. Das Interesse an sozialen Medien haben natürlich auch Firmen entdeckt und nutzen es um eingeflochten in das normale Verhalten der User ihr Produkt zu vermarkten, ihr Image zu propagieren oder schlicht im alltäglichen Leben Bestandteil zu werden.

Betrachtet man das aus der Sicht eines Unternehmens und hat beschlossen auf diesen Zug aufzuspringen, so ist dies Buch ein hilfreicher Ratgeber nicht gleich im erstem Anlauf gegen die Wand zu rennen. Die Autorin Heyman-Range war mir als Übersetzerin eines anderen bekannten Buchs zum gleichen Thema bekannt und hat mit diesem Titel hier ein eigenständiges Buch kompetent für den deutschen Markt erschaffen.

Da ich in der Firma, in der ich arbeite, täglich mit Social Media Teams konfrontiert werde, habe ich mir dieses Buch sehr genau angesehen. Es ist keine leichte Kost - nein, ich muss es anders ausdrücken: Social Media Marketing ist ein komplexes Thema in dem man viel falsch machen kann, geht man blauäugig darauf zu. Heyman-Range erklärt von den Grundlagen bishin zu ausgefuchsten Strategien in stets gut verständlichem Stil und mit teilweise amüsanten Beispielen, welche Fehler man durch kluge Planung vermeiden kann, welche Ideen und Kanäle man nutzen kann und sein Unternehmen oder Produkt glaubhaft, vertrauenswürdig und erfolgreich platzieren kann.

Social Media Marketing: Strategien für Sie und Ihr Unternehmen wird künftig stets als Nachschlagewerk einen festen Platz auf meinem Schreibtisch erhalten und erst, wenn ich es auswendig kann muss es weichen. Es ist aber nicht nur ein Ratgeber für Firmen, sondern auch als privater User kann man eine ganze Menge lernen und sich die Augen öffnen lassen, welches Potential SMM hat und welche damit verbundene Gefahr sinnloses Wüten im Netz birgt. So oder so, wer mitreden möchte und das mit mehr als Grundwissen: Kauft das Buch...

Bewertung vom 11.04.2011
Illustrator WOW!
Steuer, Sharon

Illustrator WOW!


ausgezeichnet

Ich stand ja mit Illustrator lange auf Kriegsfuß, da ich sehr nachtragend bin und immer noch Macromedia Freehand hinterhertrauere. Aber schon zu Lebzeiten von Freehand war Adobe Illustrator ein sehr mächtiges Tool, was den Konkurrenten rasch eingeholt und überholt hat. Wie sehr sich das Illustrationsprogramm entwickelt hat, hat mir dies Buch gezeigt. Ich nutze Illustrator nicht annähernd so oft, wie die Geschwister der Creative Suite, aber dies Buch regt sehr dazu an, sich intensiver damit auseinander zu setzen.

Sharon Steuer versammelt ein großes Netzwerk fähiger Fachleute um sich und hat ein Buch zusammengestellt, dass so viel Tipps und Tricks vereint, dass ich beim ersten lesen längst nicht alles verinnerlicht habe und auch noch einige Runden benötige, will ich alles genau so im Kopf haben.

Wer professionell arbeitet, weiss, dass man sich seinen Arbeitsbereich individuell gestaltet, erst recht, wenn man einen zweiten Monitor besitzt. Das finde ich eine ganz wichtige Sache, die leider in vielen Büchern zu kurz kommt, denn es beschleunigt das Arbeiten mit ein wenig Eingewöhnung um ein Vielfaches. Dies ist im Buch anschaulich und intensiv besprochen und zeigt schon an dieser Stelle, wieviel Funktionen selbst der ein oder andere Profi vielleicht nicht kennt.

Anschließend geht es praktisch weiter. Insgesamt hat das Buch neun Kapitel, in denen es tiefer und tiefer in das Programm geht und immer mehr das unglaubliche Potential des Programms verdeutlicht wird. Die vielen Künstler, die Steuer in diesem Buch vereint, zeigen ihre persönlichen Techniken zur Erstellung von atemberaubenden Illustrationen und sogar verblüffend fotorealistische 3D-Bilder werden erstellt. Am Ende gibt es auch noch super Tipps zur Weiterverarbeitung der Dateien, wie zum Beispiel die Veredelung einer Grafik in Photoshop oder Tipps für die Verwendung in Acrobat, Microsoft Office oder für Webseiten.

Ich bin ganz ehrlich - es ist schwer dies Buch mit wenigen Worten zu beschreiben, weil es so speziell, detailreich und vielschichtig ist, dass man am liebsten gleich die ganzen Beispiele des Buchs bringen möchte, damit man die Qualität auch rüberbringen kann, weil es einem mit eigenen Worten kaum besser möglich ist. Also - tolle Techniken, tolle Künstler, sehr viel Tiefgang und beeindruckende Ergebnisse - WOW!

Bewertung vom 11.04.2011
Scott Kelbys Glorreiche 7 für Photoshop
Kelby, Scott

Scott Kelbys Glorreiche 7 für Photoshop


sehr gut

Es gibt viele Bücher über Bildbearbeitung, es gibt viele gute und bestimmt genau so viele schlechte. Es gibt Bücher, in denen ganz viele tolle Tricks stehen und es gibt Bücher, die einem persönlich sehr helfen, weil sie einem neue Wege zeigen, die einen stolz machen, wenn man unter Freunden und Verwandten die neuen Ergebnisse zeigt.

Ich kannte aber bislang kein Buch, dass sich genau mit den Bildern beschäftigt, die man in den meisten Fällen gleich in die Tonne gekloppt hätte, weil man glaubt, dass sie schlecht sind und man aus ihnen nichts mehr herausholen kann. Ok, wenn die Komposition verbockt ist, hilft auch dieses Buch nicht weiter, aber wenn sie passt und das Bild dennoch grobe Mängel hat, ist man hiermit gut bedient. In meiner Tätigkeit als Ausbilder und Bildbearbeiter nutze und predige ich genau die Techniken, die Kelby herrlich symphatisch und mit viel Witz ausführlich beschreibt.

Und es kommt noch besser: Er beschreibt nicht nur "glorreiche 7" Tricks, sondern er fängt bei jedem seiner 21 Beispiele bei Null an, analysiert die Bilder und beginnt dann sie mithilfe der genannten Techniken zu bearbeiten. In diesem Buch geht es darum, diese im einzelnen gesehen recht unspektakulären Techniken zu verinnerlichen, die Wirkung zu verstehen und sie sinnvoll auf verbockte Aufnahmen anzuwenden. Genau das ist die Stärke dieses Buchs.

Scott Kelbys glorreiche 7 für Photoshop hat einen wunderbaren Praxisbezug für zum Beispiel Fotografen, die vielleicht noch nicht 100%ig perfekt belichtete Bilder machen oder für Mediengestalter, die sich tagtäglich mit schlechtem Bildaterial herumschlagen müssen und funktionierende Workflows erlernen möchten. Klasse Buch!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.04.2011
Kulturbilder / Making of ... Tl.3
Banek, Cora; Banek, Georg

Kulturbilder / Making of ... Tl.3


ausgezeichnet

Making of… Kulturbilder ist anders als ich es mir vorgestellt habe, denn ich hab, bis das Buch bei mir ankam, nichts über das Buch gewusst, keinen Klappentext gelesen oder mich irgendwie erkundigt. Gottseidank, denn ich hab strammen fotophilosophischen Text und komplizierte Theorien zu Zusammenhängen erwartet, weil ich es bei vielen Büchern mit diesem Thema so kenne. Stattdessen ist dieses Buch aber recht angenehm zu lesen, weil es wie kaum ein anderes klasse aufgebaut ist und keine große Phrasenlandschaft darstellt.

Das Ehepaar Banek beschreibt 130 ihrer Bilder, die sie in den letzten 15 Jahren gemacht haben. Das interessante daran ist, dass sie jedes Bild recht ausführlich aufdröseln und das immer nach einem bestimmten System: Sie besprechen die Besonderheiten des Motivs, erläutern die Bildgestaltung, die Einzelheiten der technischen Bedingungen sowie die Umsetzung, gehen auf die Lichtverhältnisse der Szene genau ein und erläutern die Nachbearbeitung. Besonders interessant fand ich die umfangreiche Legende zum Letztgenannten, mit der man schnell und übersichtlich einen Eindruck bekommt, was an Bearbeitung in dem Bild steckt. Ein kleiner Kontrollblick nach links auf das Bild und man versteht diese Angaben sofort. Ausserdem sind bei jedem Bild alle Informationen zur verwendeten Kamera, Ojektiv, Blende oder Verschlusszeit niedergeschrieben und sogar der Aufnahmezeitpunkt ist fast minutengenau erfasst. Ein weiteres Bonbon sind Skizzen aus der Vogelperspektive zu jedem Bild und ein persönliches Statement runden die Bildbesprechung ab.

Auf diese Art versteht man intuitiv, wie diese Bilder entstanden sind und ich finde, es geht über Kutlurbilder hinaus. Man schult seine Sinne für Motive und das Drumherum mit jedem Beispiel und es formt sich ein Empfinden für Aufnahme-Situationen, wie ich es selten erlebt habe. Dieses intuitive Lernen erklärt, warum aus diesem Buch kein langweiliges Pamphlet geworden ist, sondern ein spannendes Nachschlagewerk. Und wenn mal ein Bild dabei ist, dass einem nicht zussagt, dann blättert man eben eine Seite weiter und verpasst dadurch nichts. Gutes Buch mit überraschendem Lerneffekt und nachdem ich herausgefunden habe, dass es zwei weitere Bücher dieser Making of-Serie gibt, könnte es sein, dass ich mir auch Baneks Making of… Natur- und Menschenbilder anschauen könnte...

Bewertung vom 04.04.2011
Social Media
Pfeiffer, Thomas; Koch, Bastian

Social Media


sehr gut

"Ich muss nicht alles wissen, ich muss nur wissen, wo es nachzulesen ist." So in etwa könnte man das Buch Social Media von Thomas Pfeiffer und Bastian Koch in einem Satz zusammenfassen.

Aber ich fang mal lieber am Anfang an, denn ich war versucht, das Buch gleich nach dem Vorwort von Twittwoch Gründungsmitglied Wolpers wieder zu schließen, denn für mich als zwar Social Media affinen, leicht Fortgeschrittenen, aber keinesfalls Profi, kamen diese Worte mit einem überheblichen und unangenehmen Beigeschmack rüber, der mich eher abschreckte als einstimmte. Nach mehrmaligem Lesen des Vorworts habe ich es auf sich beruhen lassen und bin ins Buch eingestiegen.

Im Buch werden viele Fragen zu Social Media gestellt, teils zu Grundwissen, teils zu fortgeschritteneren Themen und sie werden schlicht gesagt kurz und knapp beantwortet, gerade so um dem unerfahrenen Leser ein "Aha, so ist das also!" zu entlocken. Dafür stehen zur ausführlichen Recherche stets gute Beispiele und Links zur Verfügung, die, wenn man tiefer in die Materie einsteigen möchte, gut recherchiert und zielführend sind. Dieser Aufbau des Buches ist wahrscheinlich für Kundenberater in Agenturen sehr hilfreich, denn es hilft zum Verständnis des Themas Social Media und er/sie kann dem Kunden ebenso knappe wie befriedigende Informationen liefern. Ausserdem empfinde ich die Auswahl der Fragen/Themen als eine gute Informations- und Inspirationsquelle für Unternehmen, die sich wagen für ihre Öffentlichkeitsarbeit alte, ausgetrampelte Pfade zu verlassen und zeitgemäße Wege zu gehen. Ebenso sind rechtliche Themen behandelt, wenn auch sehr sparsam. Dieses Buch ist insgesamt ein thematisch umfangreiches Nachschlagewerk, dass man nutzen kann, wenn man schnelle Antworten auf Fragen zu sozialen Netzwerken sucht oder eben Hinweise auf gute, weiterführende Medien finden will. Print 2.0.

Bewertung vom 10.03.2011
Der inspirierende Augenblick
Orwig, Chris

Der inspirierende Augenblick


ausgezeichnet

Chris Orwig erzählt aus seinem Leben. Er erzählt vom Surfen, von Kalifornien, seinen Studenten, den Erfahrungen seiner Lehrtätigkeit. Er spricht über Kunst, Literatur, erzählt haufenweise Anekdoten und er zeigt, wie verblendet man sein kann: Wieviele Fotografen rennen aus dem Haus und knipsen ohne Sinn und Verstand in der Gegend herum, in der Hoffnung durch eine interessante Location, ein hübsches Model oder durch Kamera-Wettrüsten gute Bilder zu machen? Soviel Mist sehe ich tagtäglich, wie man sich die letzte Frage als einigermaßen intelligenter Mensch beantworten kann oder es aus Erfahrung gelernt hat.

Wer gute Bilder machen möchte, soll sich nicht mit den Standard-Tipps beschäftigen, die 90% aller Bücher mal besser, mal schlechter behandeln. Den Krempel hat man nämlich schnell gelernt. Wer gute Bilder machen möchte, muss sich mit sich selbst beschäftigen und mit seiner Umwelt. In kurzweiligen Abschnitten erzählt er immer wieder interessante Geschichten, die eine entsprechende Erkenntnis beinhalten. Anders gesagt - er zeigt mit einfachen Beispielen aus dem Leben oder Zitaten aus Kunst und Literatur, wie blind man oft ist und wie einfach man seine Augen und seinen Verstand für kleine, aber entscheidende Dinge öffnen kann. Das Buch schickt einen auf neue Wege, läßt einen weniger verbissen mit Fotografie umgehen. Es gibt anregende Tipps, wie man ursprüngliche Herangehensweisen verlassen oder instinktives Verhalten klever steuern kann und wie man schlicht gesagt einfach mal die Perspektive wechselt.

Ich hätte gern einen Lehrer, der mir alles, wie es im Buch beschrieben steht, erzählt. Das Buch ist nämlich sehr anstrengend zu lesen, was ich rein gar nicht als negativen Punkt anrechne, sondern als Herausforderung ansehe. Ich muss und werde mir vieles noch weitere Male durchlesen, weil man es nicht plump wie einen Roman herunterlesen kann. Und das is auch gut so. Mich würde es freun, wenns irgendwann einen Film dazu gäbe oder vielleicht ein Hörbuch. Würde es mir sofort besorgen. Was das Buch angeht: Kaufen! Nicht lang nachdenken - dazu habt Ihr beim Lesen noch genug Gelegenheit.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2011
Wie mach ich das - Leichte Rezepte für den digitalen Alltag
Hattenhauer, Rainer

Wie mach ich das - Leichte Rezepte für den digitalen Alltag


ausgezeichnet

Es ist schon abgefahren, was man noch alles lernen kann, wo man doch meint, sich recht sicher in der digitalen Welt auszukennen oder die aktuellen Entwicklungen zu kennen. Klar, je nach Intensität seiner Affinität zur digitalen Welt weiss man mal mehr, mal weniger, aber ich dachte nicht, dass ich mein Allgemeinwissen noch derart aufbessern konnte.

Als ich die Unterzeile "Leichte Rezepte für den digitalen Alltag" las, dachte ich, dass ich mir trockenen Stoff reinziehen würde und ich mir mein derzeitiges Wissen selbst vorlesen würde. Ich war sehr angenehm überrascht und etwas endtäuscht, als ich die letzte Seite umgeklappt habe, denn mein Interesse und Wissen hat sich um einiges erweitert.

Der Autor scheint einen Faible für Douglas Adams zu haben oder Adams war seiner Zeit soweit vorraus, dass man in solch einem Buch nicht drumherum kommt einiges über ihn zu schreiben. Jedenfalls kommen einige nette Anekdoten und Rückschlüsse zu Tage, die mir als Mitt-Dreissiger Schmunzeln aufs Gesicht zauberten. Aber auch die Wahl der Beispiele und die hier und dort versteckten Anekdoten hoben die Laune beim Lesen.

Mal abgesehen von dem kurzweiligen Schreibstil des schlauen Autors, das merkt man übrigens recht schnell, dass jemand mit viel Wissen hinter diesem Buch steckt, ist das Buch auch gut strukturiert aufgebaut. Es fällt mir schwer, kurz zu beschreiben um was es alles geht, denn die Themen sind sehr vielschichtig, aber jedes Thema hat einen immer wiederkehrenden Rhythmus, der einem ganz deutlich sagt, was man braucht, was man wissen muss und welche Hintergründe das Ganze hat.

Wer allerdings glaubt, dass man das Buch bedenkenlos Oma oder Eltern in die Hand drücken kann, um ihr das "Moderne Zeugs" zu erklären, wird merken, dass das gar nicht so einfach geht. Denn es wird, und das empfinde ich als schwierigen Punkt bei diesem Buch, einiges an Vorwissen rund ums Digitale Leben vorrausgesetzt. Man sollte also nicht ganz unbeleckt sein, denn viele Begriffe, Abkürzungen und zum Teil auch Sachverhalte werden nicht erläutert. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass eine Art Lexikon für eben diese Begriffe fehlt, aber man hat ja gleich in den ersten Kapiteln lernen können, wo man das alles nachschlagen bzw. suchen kann.

Dafür finde ich aber den Umfang der angesprochenen Beispiele und Möglichkeiten sehr ordentlich. Wer viel Freizeit hat und sich für Online, Handy, Soziale Netzwerke, Wissensdatenbanken und und und interessiert, der sollte genug Aufgaben und Dinge zu Ausprobieren gefunden haben, denn das Buch ist verdammt inspirierend und motiviert zum Stöbern und Fummeln im Netz, am Handy [...] ich widerhole mich.

Super finde ich, dass auch der Aspekt der Sicherheit stark thematisiert wird und immer wieder selbst erfahrenen Usern, auch mir, wie ich feststellen musste, zeigt, dass man Manches als selbstverständlich ansieht und hier und da mal ein Schlupfloch dem gemeinen Hacker bietet.

Wie erwähnt bin ich von diesem Buch sehr überrascht und werde mir das ein oder andere noch mal genauer anschauen. Es ist ein gutes Nachschlagewerk für den ambitionierten Menschen 2.0.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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