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Bewertungen
Insgesamt 436 BewertungenBewertung vom 27.09.2023 | ||
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Und wenn die Welt voll Teufel wär ... Gibt es den Teufel wirklich? Können Christen vom Bösen besessen sein? Was ist geistliche Kampfführung, und ist diese Praxis biblisch? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Theologe Heinrich Rust in dieser informativen und wertvollen Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Bösen. Trotz der Schwere des Themas ist dieses Buch hoffnungsvoll, denn auf jeder Seite wird deutlich, dass Gott durch Jesus Christus den Teufel besiegt hat. Und diesen Sieg können wir, als Kinder Gottes, in unserem Kampf gegen das Böse in Anspruch nehmen. |
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Bewertung vom 13.09.2023 | ||
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Weltweit nimmt die Verfolgung von Christen zu. Die Realität dieser Glaubensbrüder und -schwestern unterscheidet sich deutlich von unseren Erfahrungen im Westen. Während wir für unseren Glauben vielleicht hin und wieder belächelt werden oder gar berufliche Nachteile erleiden, verlieren Menschen in anderen Ländern aufgrund ihres Glaubens alles; Familie, Besitz, Ruf. In vielen Fällen werden sie außerdem inhaftiert und gefoltert. |
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Bewertung vom 13.09.2023 | ||
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Die biblischen Psalmen berühren das Herz. Diese Lieder, die vor Tausenden von Jahren verfasst wurden, sind heute genauso aktuell wie damals, denn sie sprechen menschliche Emotionen und Grunderfahrungen an. Sehnsucht, Verzweiflung, Staunen, Angst – und natürlich Glück. Das Glück von Gott getragen zu sein, in allen Mühen des Alltags. |
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Bewertung vom 10.09.2023 | ||
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Der Stadtteil Southie in Boston ist in Aufruhr. Die Wohnviertel und Schulen Bostons sind nach Rassen voneinander getrennt, doch nun steht eine einschneidende Veränderung bevor: Weiße und schwarze Kinder sollen fortan gemeinsam in denselben Schulen lernen. Dies soll erreicht werden, indem ein Teil der Schülerschaft mit Bussen in ein anderes Viertel gebracht wird. Auch die 17-jährige Jules ist davon betroffen und alles andere als erfreut darüber, dass sie nun eine Schule im schwarzen Viertel besuchen soll. |
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Bewertung vom 07.09.2023 | ||
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Was diese Frau macht, scheint zu viel für eine Person zu sein! Doch Jennifer Fulwiler sagt, dass sie glücklich und sehr zufrieden ist mit ihrem Leben, denn sie macht das, was sie zum Funkeln bringt. In diesem Buch erklärt sie ihren Lesern, wie auch sie ihren Traum entdecken und leben können. |
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Bewertung vom 06.09.2023 | ||
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Jill ist eine Mathematikerin, die an der Stanford Universität promovieren will. Ihre Arbeit ist ihr Leben. Mit aller Kraft setzt sie sich in ihrem Fachgebiet ein. Dabei hat sie wenig Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen. |
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Bewertung vom 06.09.2023 | ||
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Dany heißt eigentlich Gudrun. Wie sie zu diesem Namen kam und warum sie nicht mehr so heißt, ist nur eine der spannenden Geschichten, die sie in diesem Buch erzählt. Vor allem aber berichtet sie davon, wie Gott ihr Leben grundlegend verändert hat. |
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Bewertung vom 05.09.2023 | ||
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Abram lebt in einer Welt, die von grausamen Göttern beherrscht wird. Schon als Kind erlebt er die Festivitäten für den Mondgott Nanna. Ein armer Mann nimmt die Stelle des Königs ein und muss sein Leben als blutiges Opfer hingeben. Mitten unter den vielen Schaulustigen erkennt der Junge, dass diese Götter nicht verehrungswürdig sind. Sie machen mit den Menschen, was sie wollen, sind launisch und unberechenbar. Verstört sehnt er sich nach einem Gott, der sich wirklich um die Menschen kümmert. |
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Bewertung vom 31.08.2023 | ||
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Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“ |
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Bewertung vom 31.08.2023 | ||
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Die geheimnisvolle Miss Serena Serena steht kurz vor ihrem Abschluss in einer Internatsschule für junge Damen. Sie malt leidenschaftlich gern, und ihr Kunstlehrer hat schon längst ihre große Begabung entdeckt. Doch das ist nicht alles, was ihn an Serena fasziniert. Er nutzt seinen Unterricht, um Serena zu belästigen. Sie beschwert sich zwar, aber die Leiterin der Schule glaubt ihr nicht. Erst als ihr Schwager sich für sie einsetzt, muss der Lehrer die Schule verlassen. |
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