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Bewertungen
Insgesamt 14 BewertungenBewertung vom 07.03.2013 | ||
Optisch passt Band zwei vom Titelmotiv sehr gut zu seinem Vorgänger. Die Farbe des Covers gefällt mir zwar sehr gut, ist aber ganz anders als das kühle Weiß von 'Düsteres Verlangen'. Dafür spielt es auf den Inhalt des Buches an, was wieder sehr gelungen ist. Als Titelmotiv wird wieder ein Rorschachtestgewählt, in dem man einiges Erkennen kann. Insbesondere die Schmetterlingsform gefällt mir hier gut, da sie wirklich viel mit dem Inhalt des Buches gemein hat. |
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Bewertung vom 08.02.2013 | ||
Feuer / Engelsfors Trilogie Bd.2 Band eins der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, so dass ich die Fortsetzung natürlich sofort neugierig gelesen habe und ich wurde von ihr nicht enttäuscht. Im Gegenteil, mir gefällt sie sogar ein Stück besser als der Auftakt, ist spannend, gut durchdacht und ist damit alles andere als ein langweiliger Mittelteil, wie man ihn sonst bei Trilogien oft findet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.01.2013 | ||
Sethie ist eine Protagonistin, die ein Problem verkörpert, dass in unserer heutigen Gesellschaft immer häufiger zu Tage tritt. Sie hat eine Essstörung, fühlt sich zu dick und hungert deswegen. Ab und an übergibt sie sich auch, selten verletzt sie sich selbst. |
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Bewertung vom 19.01.2013 | ||
Camille ist siebzehn und mit dem gutaussehenden und wohlhabenden Randall verlobt, der sich sehr zu ihrer Überraschung plötzlich für sie interessiert hat, obwohl (oder eben gerade weil) sie ganz anders ist, als die anderen Mädchen des San Francisco um 1855. Doch trotz dieser vielversprechenden Partie ist Camille nicht wirklich glücklich, denn ihr fehlt das entscheidende Kribbeln im Bauch, welches sie nur hat, wenn sie mit Oskar zusammen ist. Nur ist dessen gesellschaftlicher Rang für ihren Stand nicht hoch genug, so dass ihr Vater einer Beziehung nie zustimmen würde. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.12.2012 | ||
Enders Spiel / Ender-Saga Bd.1 "Enders Spiel" wirft einen mittenhinein in eine nicht allzu ferne Zukunft, in der die Menschheit durch eine insektenartige außerirdische Rasse in ihrer Existenz bedroht ist. Technologisch ist die Menschheit einen großen Schritt vorangekommen und beherrscht nicht nur den interstellaren Raumflug, sondern auch den technischen Eingriff in Gedanken und Gefühle. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.12.2012 | ||
Wächter des Morgen / Wächter Bd.5 Nachdem ich davon ausgegangen war, dass der Wächterzyklus mit "Wächter der Ewigkeit" zu Ende gegeangen sei, war ich umso erfreuter, als ich vor einigen Monaten diese Fortsetzung in den Vorschauen entdeckte. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2012 | ||
Die fünfzehnjährige Smilla fährt mit einer Surferclique, die neben ihren Gastgeschwistern aus weiteren siebzehnjährigen besteht zum Surfen nach La Push. Hieran merkt man schon, dass Frau Babendererde den Leser wie so oft auch in Indigosommer in die Welt der amerikanischen Ureinwohner entführt. Für mich immer ein sehr interessantes Thema insbesondere, da auch dieser Roman wieder gut recherchiert ist und mit beeindruckenden Landschaftsbeschreibungen überzeugen kann. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2012 | ||
"Als erstes ist da der Geruch von Blut und Kaffee." Mit diesem Satz führt Maik aus dessen Ich-Perspektive der Roman erzählt ist den Leser ins Geschehen ein. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.12.2011 | ||
Der Einstieg in das Thema ‚Arbeitslose als Schmarotzer‘ gelingt wirklich gut. Der Vergleich mit der Meise, die sich aufgrund des reichlichen Futterangebots im Winter nicht in den Süden begibt, sondern es sich in der sozialen Hängematte gut gehen lässt ist amüsant und auf gewisse Weise treffend. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.11.2011 | ||
Das Vermächtnis der Drachenreiter / Eragon Bd.1 Ich bin fasziniert, wie gut es gelingen kann, aus althergebrachten Fantasy Elementen eine wirklich unterhaltsame Lektüre zu zaubern. Dem erfahrenen Fantasy-Leser wird sofort auffallen, dass die Geschichte keine wirklich neuen oder innovativen Ideen bietet. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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