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Top-Rezensenten Übersicht

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Laura T.

Bewertungen

Insgesamt 16 Bewertungen
12
Bewertung vom 26.04.2025
Frust lass nach!
Grote, Maren

Frust lass nach!


ausgezeichnet

Auf dieses Buch habe ich mich ganz besonders gefreut. Ich würde mich im Umgang mit Hunden als Anfängerin mit Grundkenntnissen und Erfahrungen beschreiben und habe das Buch nur so aufgesaugt.
Erst einmal ist es ein Buch, bei dem es einfach Spaß macht, es in die Hand zu nehmen. Die Gestaltung ist wunderschön, mit vielen Fotos, einer sehr nachvollziehbaren und klaren Gliederung und einer sehr schönen Formatierung.
Ich habe es sogar weniger umfangreich erwartet und war auch an diesem Punkt positiv überrascht. Das Buch startet mit einigem Hintergrundwissen zu Emotionen, Frustration, Stress, Regulation und Unterschieden zwischen Erziehung und Dressur. Es folgt direkt ein tiefes Eintauchen in die Praxis und den Alltag und durchgehend immer ganz viel tierpsychologisches Hintergrundwissen, wie z.B. in welchen Formen sich Frust bei Hunden ausdrücken kann. Aufbauend auf diesem sehr soliden Wissen, gibt es auch konkrete Übungen, bei denen auch immer viel Kontext gegeben wird. Auch das Thema „Impulskontrolle“ findet mit Übungen einen großen Raum, was ich sehr spannend fand. Dadurch, dass es ein ausführliches Register gibt, lädt das Buch noch einmal mehr dazu ein, es immer mal wieder in die Hand zu nehmen. Bei mir wird es definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein. Eine große Empfehlung von meiner Seite!

Bewertung vom 26.04.2025
Fischtage
Brandi, Charlotte

Fischtage


gut

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn sowohl das Cover, die Inhaltsangabe, als auch die sehr erfrischende Leseprobe haben mich neugierig gemacht.
Zunächst wurden meine Erwartungen auch voll erfüllt und ich fand die Schreibweise sehr besonders und ähnlich erfrischend, wie schon die Leseprobe und auch die Beschreibungen der Jugendlichen Ella, die mit wiederkehrenden Wutanfällen und Kontrollverlusten kämpft und in einem eher von Desinteresse geprägten Elternhaus aufwächst, haben mich emotional total abgeholt und mich schnell in die Geschichte katapultiert.
Erwartet hatte ich dann, dass ich als Leserin an Entwicklungen von Ella teilhaben kann, doch an diesem Punkt blieb ich sehr enttäuscht zurück. Nachdem Ellas Bruder Luis verschwindet, macht sie sich auf die Suche und ab diesem Punkt habe ich mich nur noch durch die Seiten gekämpft und hätte - wäre es kein Rezensionsbuch gewesen - wahrscheinlich die Lektüre abgebrochen. Sie zieht in eine Gartenlaube ihres einzigen "Freundes" Eckhard, der dement ist und sie bittet, sich um seinen singenden Plastikfisch zu kümmern. Auch, wenn sehr viele wichtige und schwierige Themen aufgegriffen werden, würde ich abschließend sagen, dass da weniger vielleicht mehr gewesen wäre, da mir absolut die Tiefe gefehlt hat - vor allen Dingen auf der charakterlichen Ebene der Figuren. So sehr ich am Anfang das Bild von Ella sehr differenziert fand, so flach und schemenhaft bleibt es im Verlauf des Buches. Und die fantastischen Elemente, wie das des sprechenden Fisches haben für mich persönlich einfach nicht gepasst und nicht wirklich Mehrwert in die Geschichte gebracht.
Das Buch hat definitiv Potenzial, die Schreibweise finde ich durchaus spannend und lesenswert, aber im Gesamten für mich leider keine Leseempfehlung.

Bewertung vom 19.04.2025
Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken
Lorenz, Sarah

Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken


ausgezeichnet

Ich folge Sarah Lorenz schon lange und gerne auf Instagram und war daher sehr gespannt auf ihr Romandebüt - und wurde nicht enttäuscht.
Auch, wenn ich mir anfangs etwas schwer getan habe, in die Geschichte zu kommen, hat sich das schnell geändert und ich habe das restliche Buch verschlungen.
Insbesondere die besondere Form des Buches (als Erzählung an Mascha Kaléko gerichtet) hat mich sehr angesprochen - für mich ist dadurch eine Form von Vertrautheit und Nähe entstanden, die die teils sehr belastenden Themen des Lebenswegs der Protagonistin Elisa zwar noch schwerer aushaltbar gemacht haben, aber für mich erzählerisch richtig gut funktioniert haben.
(Mit-)gefühlt habe ich auf jeden Fall beim Lesen sehr viel und nicht nur einmal sehr Schlucken müssen bei der Härte und Brutalität der Inhalte (sexuelle und emotionale Gewalt, Vernachlässigung, psychische Erkankungen, Suizid, Tod).
Auch schön und besonders fand ich die Einstiege in die Kapitel mit Gedichten von Kaléko - schöne Einstimmungen und irgendwie wurde da für mich noch einmal deutlicher spürbar, wie Kaléko den Lebensweg begleitet hat.
Trotz der schweren Themen, ging es auch immer wieder um hoffnungsvolle Momente, nicht zuletzt durch das Einweben der Gedichte und alles in allem hinterlässt das Buch bei mir einen sehr intensiven, aber nicht hinab ziehenden Gesamteindruck.
Auf jeden Fall eine große Leseempfehlung von mir!

Bewertung vom 20.03.2025
Digitale Diagnosen
Wiesböck, Laura

Digitale Diagnosen


ausgezeichnet

Ich beschäftige mich schon länger mit den gesellschaftlichen Entwicklungen im Umgang mit psychischen Krisen/Abweichungen/Gesundheitsproblemen. Demnach habe ich auch mit Interesse die zunehmende Thematisierung von psychiatrischen Diagnosen und Behandlungen auf Social Media verfolgt.
Mit dem Interesse im Hintergrund habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und wurde auch nicht enttäuscht: Die Ambivalenzen wurden gut und differenziert herausgearbeitet, pathologische Deutungsmuster analysiert und auch Themen wie die ästhetische Romantisierung sowie Inszenierung von z.B. Weinen und Krisensituation, in den Blick genommen.
Alles in allem fand ich das Buch gut verständlich und klar und als Einführung in die Thematik sehr empfehlenswert. Für mich war leider nicht viel Neues dabei, d.h. für Menschen, die schon etwas in die Thematik eingestiegen sind, ist es vielleicht weniger geeignet oder dann unter Umständen etwas enttäuschend, da es an einigen Stellen nicht weiter in die Tiefe geht. Aber auch das würde ich nicht wirklich als Kritik sehen, sondern einfach nur eine Abweichung von meinen Hoffnungen und Erwartungen in das Buch.
Ein wichtiges und hochaktuelles Buch und eine Leseempfehlung von mir.

Bewertung vom 08.12.2024
Als wir im Schnee Blumen pflückten
Harnesk, Tina

Als wir im Schnee Blumen pflückten


ausgezeichnet

Herausfordernd, mystisch und berührend
Ich habe mir zugegebenermaßen mit der Lektüre nicht immer leichtgetan und habe etwas Anlaufzeit gebraucht, aber dann hat mich das Buch doch sehr verzaubert – auf eine mystische, teils belastende und nachdenklich stimmende Art und Weise, die ganz ruhig und langsam daherkommt und ohne ausschweifende Handlung auskommt. Die große Stärke des Buches ist für mich deutlich die vermittelte Emotionalität und Stimmung.
In dem Buch verschränken sich die Lebenswege zweier Paare. Eine ältere samische Frau, die eine Krebsdiagnose mit wenig verbleibender Lebenszeit erhält, diese vor ihrem demenzkranken Ehemann verschweigt und unbedingt ihren Neffen noch einmal wiedersehen möchte. Der zweite Strang begleitet ein junges Paar.
Durch das Buch hindurch ziehen sich Themen von Identität und Tradition in Bezug auf die Samen und die vielschichtigen Verwebungen mit familiären Themen.
Erzählt wird all dies in wunderschönen und außergewöhnlichen sprachlichen Bildern. Alles in allem für mich auf jeden Fall eine große Leseempfehlung.

Bewertung vom 07.12.2024
Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen
Brüggemann, Anna

Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen


ausgezeichnet

Das Buch hat mich wirklich tief beeindruckt und wirkt stark nach. Eine Mutter, Regina, ihre zwei Töchter Wanda und Antonia, 20 Jahre und all das, was sich an Dynamiken im kleinen und großen Geflecht der Familienstruktur abspielt. Regina ist Psychotherapeutin und hat genaue und große Vorstellungen vom Leben ihrer beiden Töchter, welche ganz unterschiedlich auf diese reagieren und ihre Lebenswege gestalten.
Mir hat der sehr ruhige Erzählstil sehr gut gefallen, der genug Raum lässt, sich als Leserin in das Geschehen fallen zu lassen und die feinen Nuancen der Familiendynamiken zu verstehen und greifen zu können.
Die Autorin zeichnet ganz fein und behutsam die teils zerstörerische und schwer auszuhaltende Dynamik zwischen der Mutter und ihren Töchtern nach und es wird durch den langen Zeitraum gut deutlich, welche unterschiedlichen Wege und Folgen diese hat.
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch - eine große Empfehlung für alle, die sich für psychologisch feine Dramen und Familiendynamiken interessieren.

Bewertung vom 07.12.2024
Strong Female Character
Brady, Fern

Strong Female Character


sehr gut

Die Lebensgeschichte von Fern Brady wirkt lange nach und hat mich sehr beschäftigt: In ihrem Buch zeichnet sie ihren Lebensweg als Frau mit lange undiagnostiziertem Autismus nach. Nicht nur einmal musste ich beim Lesen schlucken und tief durchatmen, denn die Einblicke sind schonungslos und viele der Erlebnisse einfach unfassbar schlimm. Und wenn ich dachte, dass es jetzt schon ganz schön viel ist, noch eins mehr und noch eins. Mir ging es an manchen Stellen fast schon so, dass ich mich noch mal daran erinnern musste, dass es keine Fiktion ist, sondern Fern Bradys Lebensgeschichte.
Ich bin sehr beeindruckt von der Klarheit im Schreiben und habe gemerkt, dass mich das an vielen Stellen noch einmal viel mehr auf meine Emotionen dazu zurückwirft. Teils könnte der Schreibstil als wenig sortiert und chaotisch bezeichnet werden, aber auch das hat für mich genau die Emotionen ausgelöst, die vielleicht auch kennzeichnend für ihre Geschichte sind – nicht linear und geordnet, sondern ein chaotisches Puzzle, in dem lange nichts so wirklich zusammenpassen zu scheint.
Insgesamt konnte ich mich gut einfühlen, war irgendwie gefühlt mittendrin in den ganzen Fragen, Zweifeln & Verzweiflungen, Erlebnissen, zwischen dem Wunsch nach einer Erklärung und dem Abprallen an einem ignoranten und uninformierten Gesundheitssystem, in permanenten Machtdynamiken verwickelt, usw.
Was für mich besonders spannend war und herausgestochen ist, ist noch mal die Verwebung mit dem Thema Klassismus. Da habe ich mich in so vielem, was sie beschreibt wiedergefunden und letztlich fand ich die Analysen dazu fast prägnanter als die zu Sexismus.
Insgesamt bin ich noch etwas unentschlossen und verwirrt, was ich von dem gesamten Buch halten soll. Ich habe auf jeden Fall viel Neues gelernt und bin schockiert und gleichzeitig beeindruckt von diesem Lebensweg und der Stärke der Erzählungen.

Bewertung vom 24.11.2024
Nach uns der Himmel
Buchholz, Simone

Nach uns der Himmel


sehr gut

Das Buch "Nach uns der Himmel" von Simone Buchholz lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Vielleicht passt aber dieser Nachklang einfach sehr gut zu der gesamten Geschichte, die sich an vielen Stellen dagegen sträubt, eingeordnet und sortiert werden zu können.
Aber von vorne: Nach einem intensiven Einstieg, in dem die Leserinnen in einen scheinbaren Beinahe-Flugzeugabsturz mitgenommen werden, lernen wir nach und nach 8 Passagiere dieses Fluges kenne, die jetzt ihren Urlaub auf einer Insel verbringen. Die Beziehungskonstellationen scheinen teils bizarr und verworren. Das Eintauchen in die Charaktere, die Vorgeschichten und Gefühle empfand ich einerseits sehr intensiv, andererseits aber von Anfang an in einer unbestimmten Art und Weise verwirrend. Ich wusste nicht wirklich, was mich erwartet und nach einem Anfang, der mich mitgerissen und begeistert hat, hat mich etwa zur Hälfte des Buches zunehmend eine Frustration und Ungeduld erfasst. Im Lesen wurde in ganz wohl dosierten und kleinen Schritten deutlich, dass etwas nicht stimmt und dass sich Dinge verschieben und schräg werden. Aber die große Frage, was es damit auf sich hatte, blieb für mich lange Zeit sehr unklar. Daher wollte ich einerseits unbedingt weiterlesen, da ich das große Bedürfnis nach einer Auflösung hatte, aber andererseits habe ich mich im Mittelteil schon etwas durch die Seiten treiben müssen. Ohne Spoiler kann ich hier wohl nicht mehr verraten.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich es eine spannende und außergewöhnliche Lektüre fand - solch eine Art Buch habe ich in dieser Form bisher noch nicht gelesen und auch nicht kommen gesehen. Teils war es mir etwas zu skurril und abgefahren und dabei büßte die Geschichte für mich auch Glaubwürdigkeit ein. Klar, fiktive Elemente, aber diese wirkten für mich teils unrund. Total fasziniert und begeistert hat mich wiederum der Schreibstil und die feinen Nuancen, in denen es Simone Buchholz gelungen ist, das Skurrilitätslevel nach und nach zu steigern und wohl dosiert bei den Leserinnen Zweifel und Fragezeichen zu streuen - ganz natürlich und elegant nebenbei, was für mich eine große Kunst ist.
Und ein riesiges Lob an das wundervolle Cover und die besondere Gestaltung der Klappen - das passt sehr gut zur geheimnisvollen Gesamtatmosphäre des Buches.
Also ich würde auf jeden Fall eine Leseempfehlung für all jene aussprechen, die offen für etwas Außergewöhnliches sind und vor skurrilen und fiktiven Elementen nicht zurückschrecken.

Bewertung vom 03.10.2024
Ava liebt noch
Zischke, Vera

Ava liebt noch


gut

Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, mich dann aber am Ende leider sehr schwer damit getan. Wundervolles Cover, ein Buch, bei dem es Spaß macht, es in den Händen zu halten und auch die Leseprobe und die Inhaltsangabe haben eine spannende Geschichte mit Auseinandersetzung mit Mutterschaft und den Strudeln der gesellschaftlichen Erwartungen versprochen.
Kurz zur Storyline: Ava ist 43, Mutter von drei Kindern und mit einem Mann verheiratet, der auf seine Karriere fokussiert ist und allenfalls mal auf Zuruf und mit expliziter Erinnerung, seinen Teil als Vater und Ehemann erfüllt. Das meiste und vor allen Dingen der Mental Load bleibt an Ava hängen und sie funktioniert darin - wenn auch zum hohen Preis, sich selbst vollkommen zu verlieren. Es kommt Bewegung in die Geschichte, als sie Kieran kennenlernt, der 19 Jahre jünger ist und mit ihm eine Affäre beginnt. Sie entdeckt längst verloren Geglaubte Teile an sich, fragt sich wieder, wer sie als Frau eigentlich ist und nimmt ihre Sehnsüchte wahr. Gleichzeitig ist der Preis hoch und sie entscheidet sich zunächst gegen Kieran und für ihre Familie.
An vielen Stellen mochte ich den Schreibstil der Autorin sehr, musste an der ein oder anderen Stelle schmunzeln oder dachte "Ja, so gut getroffen". Auch die (inneren) Konflikte werden gut dargestellt. Dennoch ist mir das Buch im Gesamten zu klischeehaft geblieben und ich hatte Mühe, es fertig zu lesen und habe mich etwas durchgequält. Gerade die Abschnitte, die Kierans Alltag zeigen, haben mich nicht angesprochen und sie sind für mich teils abstrakt und wenig nahbar geblieben.
Alles in allem gebe ich deswegen 3 Sterne - definitiv kein schlechtes Buch, aber es hat mich nicht mitgerissen und an vielen Stellen ist eher Ernüchterung geblieben.

Bewertung vom 23.09.2024
Kleine Monster
Lind, Jessica

Kleine Monster


ausgezeichnet

Wenn plötzlich alles ins Wanken kommt…
Es beginnt mit einem Zwischenfall in der Schule: Der 7-jährige Luca soll sexuell übergriffig gegenüber einer Mitschülerin geworden sein. Genaueres bleibt im Verborgenen und Luca schweigt. Eine herausfordernde Situation für die Eltern Pia und Jakob, die sich zwischen Überforderung, eigenen Ansprüchen an ihre Erziehungsideale, Druck und Ausschluss von anderen Eltern, Frustration über das Schweigen des eigenen Sohnes und dem Schwanken zwischen Liebe und Vertrauen zum eigenen Kind und teils wachsenden Zweifeln und Fragen, bewegen. Doch bald schon wird deutlich, dass da etwas bei Pia durchschimmert, was aus der Vergangenheit anklopft. Wir werden in beklemmende Rückblenden und Verstrickungen in die Gegenwart mitgenommen und die Schwerpunkte der Fragen verschieben sich schon sehr bald und das fesselnde und psychologische Drama entfaltet sich.
Vieles bleibt unbeantwortet, aber die aufgeworfenen Fragen haben es in sich und sind definitiv keine leichte Kost. Wie gut kann man einen Menschen kennen? Wie viel Düsteres steckt in uns allen? Wie gehen wir mit unseren eigenen Dämonen um? Wie beeinflussen sie, wer wir heute sind? Wer sind wir wirklich? Welche Geschichten werden in Familien erzählt, welche nicht?
Was das Buch auf jeden Fall geschafft hat, ist, dass ich es nicht mehr weglegen konnte, als ich einmal angefangen hatte - es hat mich sehr in den Bann gezogen. Psychologisch spannend, atmosphärisch und mit Überraschungen. Eine Leseempfehlung auf jeden Fall!

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