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Bewertungen
Insgesamt 27 BewertungenBewertung vom 14.10.2023 | ||
Wie sehr bin ich damit beschäftigt, mich so zu inszenieren, wie ich von der Außenwelt wahrgenommen werden möchte, während ich mir eigentlich am meisten wünsche, dass jemand sieht, wie es mir wirklich geht? Und was macht das mit mir? Entsprechen meine Erinnerungen der Wahrheit oder habe ich auch sie so umgeschrieben, dass sie in die Geschichte passen, die ich mir selbst erzähle? Was tue ich mir selbst an, in der Hoffnung, eine bestimmte Reaktion bei einer anderen Person damit auszulösen? Diese Fragen behandelt Hilde Rod-Larsen in ihrem Roman „Diamantnächte“ auf eine ausgesprochen ruhige, intelligente und einfühlsame Art. |
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Bewertung vom 24.09.2023 | ||
Am Tag des Weltuntergangs verschlang der Wolf die Sonne Sprachbilder machen Gefühle erlebbar |
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Bewertung vom 26.03.2023 | ||
Keine gute Geschichte, aber verdammt gut erzählt |
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Bewertung vom 18.12.2022 | ||
Irgendwie absurd und doch fast schmerzhaft real |
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Bewertung vom 02.10.2022 | ||
Ein Alman feiert selten allein Für alle, die Birkenstock tragen und Geschenkpapier bügeln. Und alle, die darüber den Kopf schütteln |
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Bewertung vom 24.09.2022 | ||
Ungelenker Trialog mit wenig Tiefgang |
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Bewertung vom 19.08.2022 | ||
Stimmen, die gehört werden müssen |
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Bewertung vom 13.08.2022 | ||
unfairbindlich? #tinderblues #und #dategestöber #authentisch #unterhaltsam #informativ |
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Bewertung vom 19.07.2022 | ||
Wenige Seiten, die viel Eindruck hinterlassen |
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Bewertung vom 05.06.2022 | ||
Da mir Anfang des Jahres Karin Kalisas Roman „Sungs Laden“ in die Hände gefallen ist und mich rundum begeistert hat, habe ich mich sehr darüber gefreut ein neues Buch der Autorin in den Händen zu halten, noch dazu ein derart schön gestaltetes. Sowohl das Thema – die Geschichte zweier Frauen in verschiedenen Zeiten, die über einen an der Ostsee geknüpften Teppich miteinander verbunden sind – als auch die Covergestaltung und die Karte auf der Innenseite des Umschlags haben mich direkt angesprochen. In die Sprache mit ihren Einschüben und Gedankensprüngen musste ich mich erst hineinfinden, sie passt jedoch sehr gut zur Protagonistin. Mia Sund ist eine Faserarchäologin, die die meiste Zeit alleine verbringt und vor ihrer eigenen Vergangenheit in die Geschichte Jahrhunderte alter Stoffe flieht, bis ihre Vergangenheit sie in Form eines von einem Kollegen dahingesagten Satzes wieder einholt. Die Sprache hat mich direkt in Mias von Zweifeln und Unsicherheiten geprägte Gedankenwelt versetzt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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