Bei „ Heavy Metal- Wie wir die Mauer wegrockten“ von Nick Lubens handelt es sich um einen Roman.
1988 Karl-Marx-Stadt:
Vier Zehntklässler in der Provinz gründen, weit weg von der Mauer, Stacheldraht, der Politprominenz in Berlin und den politischen Aktionen der anwachsenden Opposition in der Hauptstadt der DDR, eine Heavy Metal-Band. Den vier jungen Männern wächst, die jugendliche Experimentierfreude und pubertäre Rebellion gegen die starren Regeln der Gesellschaft, schon bald über den Kopf. Da sie ins Visier der Staatsorgane geraten, setzen sie ihre Zukunftsaussichten im
sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies aufs Spiel. Dazu kommt noch die Verlockung des anderen Geschlechts.
Durch den lockeren, lässigen und flüssigen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Roman…mehrBei „ Heavy Metal- Wie wir die Mauer wegrockten“ von Nick Lubens handelt es sich um einen Roman.
1988 Karl-Marx-Stadt:
Vier Zehntklässler in der Provinz gründen, weit weg von der Mauer, Stacheldraht, der Politprominenz in Berlin und den politischen Aktionen der anwachsenden Opposition in der Hauptstadt der DDR, eine Heavy Metal-Band. Den vier jungen Männern wächst, die jugendliche Experimentierfreude und pubertäre Rebellion gegen die starren Regeln der Gesellschaft, schon bald über den Kopf. Da sie ins Visier der Staatsorgane geraten, setzen sie ihre Zukunftsaussichten im sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies aufs Spiel. Dazu kommt noch die Verlockung des anderen Geschlechts.
Durch den lockeren, lässigen und flüssigen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Roman sehr gut lesen. Einmal angefangen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Dies lag auch daran, dass der Plot sehr ausgefallen , interessant und absolut lesenswert ist.
Dieser Roman ist in der Ich – Form geschrieben, dadurch wirkt alles sehr realistisch und ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass diese Geschichte tatsächlich so stattgefunden haben könnte. Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch und werden sehr gut beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ihr Mut, ihre Energie, ihre Rebellion- wird sehr verdeutlicht.
Als Westdeutsche habe ich hier sehr viel über das Leben in der DDR erfahren.
Viele humorvolle Szenen, die mich zum Schmunzeln oder zum Lachen gebracht haben sind das Tüpfelchen auf dem i.
Ich empfehle dieses Buch weiter.