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Siri Hustvedt
Hustvedt, SiriSiri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sechs Romane publiziert. Mit «Was ich liebte» hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen «Die gleißende Welt» und «Damals». Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände «Leben, Denken, Schauen», «Nicht hier, nicht dort», «Being a Man» und «Die Illusion der Gewissheit» vor.Aumüller, UliUli Aumüller übersetzt u.a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.Osterwald, GreteGrete Osterwald, geboren 1947, lebt als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen in Frankfurt am Main. Sie wurde mehrfach mit Übersetzerpreisen ausgezeichnet, zuletzt 2017 mit dem Jane-Scatcherd-Preis. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen Siri Hustvedt, Alfred Jarry, Anka Muhlstein, Jacques Chessex sowie Nicole Krauss, Jeffrey Eugenides und Elliot Perlman.
Kundenbewertungen
11.05.2012
Bewertung von Everett aus Barsinghausen
am 11.05.2012
Als der Ehemann der New Yorkerin Mia eine Pause vom Eheleben fordert, tickt sie aus, und landet für kurze Zeit in der Psychiatrie. Daraus entlassen zieht sie für den Sommer nach Bonden ihrer Heimatstadt, wo ihre Mutter in einem betreuten Wohnheim lebt. Mia trifft sich oft mit ihrer Mutter und deren Freundinnen, unt...
3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
28.04.2011
Bewertung von Deesita aus Stuttgart
am 28.04.2011
Das Buch ist ganz nett. Jedoch nichts im Vergleich zu "Was ich liebte". Letzteres war eine sehr ergreifende Geschichte und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Bei "Der Sommer ohne Männer" mußte ich mich teilweise überwinden weiterzulesen um fertig zu werden. Es ist Niederschreibung von Erkenntnissen mit meh...
11 von 13 finden diese Rezension hilfreich