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Manfred Bomm
Manfred Bomm wohnt am Rande der Schwäbischen Alb. Als Lokaljournalist hat er Freud und Leid der Menschen hautnah erlebt und darüber berichtet. Vieles, was er in seinen Romanen verarbeitet, hat sich so oder in ähnlicher Weise zugetragen. 2004 hat der Autor mit dem Krimischreiben begonnen und die Figur des August Häberle nach einem realen Vorbild bei der Kriminalpolizei Göppingen entworfen. Ursprünglich hatte er - einem Jugendtraum folgend - nur einen einzigen Roman schreiben wollen, doch die steigende Zahl der "Häberle"-Fans spornte ihn zu "weiteren Untaten" an. Manfred Bomm fühlt sich eng mit Land und Leuten verbunden, liebt die Natur, das Wandern, Reisen und Radeln. Wichtig ist ihm, so gut wie alle beschriebenen Schauplätze selbst aufgesucht zu haben.
Kundenbewertungen
14.12.2023
Bewertung von crazygirl am 14.12.2023
Auf der Schwäbischen Alb in der Nähe des Dorfes Unterhöllenstein stehen vier einsam gelegene Bauernhöfe. Drei davon wurden vor 19 Jahren von Zugreisten erworben. Der vierte Hof gehört(e) dem Landschaftsgärtner Hans Aubele. Er ist vor 18 Jahren verschwunden und jetzt konnte eine entfernte Verwandte aus Amerika als...
16.09.2012
Bewertung von Dine aus Eislingen
am 16.09.2012
Deutschland steht vor einem politischen Umbruch. Ein Newcomer aus dem schwäbischen Göppingen gibt sich als Sprachrohr des Volkes aus und bringt dadurch die großen Parteien zum Schwitzen. All jenes, was den normalen Verbraucher stört, spricht dieser Steffen Bleibach an und verlangt Lösungen und macht selbst Vor...