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Ian Rankin
Ian Rankin wurde 1969 in Cardenen / Schottland geboren. Obwohl er schon als Kind Schriftsteller werden wollte, verlief seine Karriere alles andere als geradlinig. Rankin versuchte sich als Comiczeichner, sang in einer Punkband und studierte Englisch in Edingburgh. Danach begann er zunächst, einige Kurzgeschichten zu verfassen, statt wie eigentlich geplant, einen weiteren Uni-Abschluss zu machen. Seinen ersten Roman um Inspektor John Rebus verfasste er schließlich 1987. Der Erfolg war mäßig, aber Rankin ließ sich nicht beirren und schickte den sympathischen Ermittler immer wieder aufs Neue in die düstere Unterwelt Edinburghs, das seit jeher Schauplatz seiner Büchern ist. Von 1987 bis 2007 sind insgesamt 18 Rebus-Krimis erschienen und Rankin, vielfach ausgezeichnet, gilt heute als einer der international erfolgreichsten Krimiautoren. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in - Edinburgh.

Das meint die buecher.de-Redaktion:Ian Rankin hat mit Inspektor John Rebus eine der sympathischsten Ermittlerfiguren der Kriminalliteratur geschaffen und ist der Spezialist in Sachen atmosphärisch dichter Kriminalromane.
Interview mit Ian Rankin zum Erscheinen von "Ein reines Gewissen"

2007 hatten Sie Ihren Serienhelden DI John Rebus nach 17 Romanen in den Ruhestand verabschiedet. Die Trennung schien Ihnen leicht zu fallen. Sie beschäftigten sich sofort mit neuen Projekten und schrieben zwei weitere Romane, die losgelöst von der Rebus-Serie für sich stehen. Ihr neuer Roman "Ein reines Gewissen" jedoch dreht sich wieder um einen Inspektor bei der Polizei von Edinburgh, um Malcolm Fox, der im Bereich "Interne Ermittlungen" Korruption und Machtmissbrauch innerhalb der Polizei nachspürt.mehr

Kundenbewertungen
12.01.2017
Bewertung von sk1 am 12.01.2017
In Edinburgh wird eine junge Frau als vermisst gemeldet. Der pensionierte Ermittler John Rebus wird reaktiviert und soll das Team um Siobhan Clarke unterstützen. Da Rebus aber eigentlich Cold Case Fälle bearbeitet hat, sieht er eine Verbindung zwischen dem aktuellen Fall und alten Fällen. Aber der neue Chef glaubt i...
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