Autor im Porträt

Toptitel von Erich Kästner

Emil und die Detektive

Broschiertes Buch
Zum ersten Mal darf Emil allein nach Berlin fahren. Seine Großmutter und die Cousine Pony Hütchen erwarten ihn am Blumenstand im Bahnhof Friedrichstraße. Aber Emil kommt nicht. Während die Großmutter und Pony Hütchen noch überlegen, was sie tun sollen, hat Emil sich schon in eine aufregende Verfolgungsjagd gestürzt. Quer durch die große fremde Stadt, immer hinter dem Dieb her, der ihm im Zug sein ganzes Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt Emil bald Unterstützung: von Gustav mit der Hupe und seinen Jungs.
Limitierte Taschenbuchausgabe - nur solange der Vorrat reicht!
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10,00 €

Leben ist immer lebensgefährlich

Broschiertes Buch
Erich Kästner auf den Punkt gebracht!
Dieser Klassiker im neuen Gewand ist ein Schatz für alle, die auf der Suche nach pointierten, praktischen Lebensweisheiten sind. Er versammelt Kästners schönste und klügste Aphorismen, von denen viele längst zu geflügelten Worten geworden sind. Dennoch werden einige verblüfft sein, wie viele bekannte Zitate sich hier auf engstem Raum tummeln - eine gute Gelegenheit, Kästner kennenzulernen oder ihn in seiner vollendeten Prägnanz wiederzuentdecken.
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13,00 €

Erich Kästner

Erich Kästner, geboren am 23. Februar 1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie in Leipzig. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann er als Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Ab Ende der 1920er Jahre verzeichnete er erste Erfolge mit den Gedichtbänden "Herz auf Taille" 1928, "Lärm im Spiegel" 1929 und "Gesang zwischen den Stühlen".
Mit dem Großstadtroman "Fabian" 1931 verfasste er einen der bedeutendsten sozialkritischen Romane der Weimarer Republik; daneben entstanden die Jugendbücher "Emil und die Detektive" 1929, "Pünktchen und Anton" 1932 sowie "Das fliegende Klassenzimmer 1933, die auch international zu großen Erfolgen wurden.
Im Jahre 1933 wurden seine Bücher von den Nationalsozialisten verbrannt. Kästner erhielt hierauf totales Publikations- und Schreibverbot.
Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort Mitbegründer des Kabaretts "Kleine Freiheit". Neben dem Schreiben von Romanen arbeitete er u.a. als Feuilletonchef der "Neuen Zeitung". 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
Erich Kästner starb am 29. Juli 1974 in München.