
Autor im Porträt
Erich Kästner
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Das fliegende Klassenzimmer
Broschiertes Buch
Seit Jahren sind die Schüler aus dem Internat Kirchberg und von der benachbarten Realschule verfeindet. Beide Gruppen denken sich die verrücktesten Streiche aus, um die anderen zu ärgern. Als die Realschüler die Diktathefte der Gymnasiasten klauen und dabei auch noch einen Schüler gefangen nehmen, hört der Spaß allerdings auf: Uli, Matthias und ihre Freunde fordern die Realschüler zum alles entscheidenden Kampf auf.
Limitierte Taschenbuchausgabe - nur solange der Vorrat reicht!
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10,00 €
Erich Kästner erzählt: Till Eulenspiegel, Der gestiefelte Kater, Münchhausen
Gebundenes Buch
Erich Kästner zählt bis heute zu den bekanntesten und beliebtesten Kinderbuchautoren Deutschlands. Doch nicht nur seine berühmtesten Kinderbücher begeistern seit Generationen Kinder und Erwachsene gleichermaßen, auch seine Nacherzählungen zeugen von seinem erzählerischen Können und zeigen eine weitere spannende Facette seines literarischen Schaffens. In diesem Band sind die Geschichten dreier Helden versammelt, die es alle mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Mit Humor und Weisheit erzählt Kästner die Streiche des listigen Schelms Till Eulenspiegel, das Märchen vom gewieften gestiefelten Kater und die berühmten Lügengeschichten des Barons Münchhausen nach.
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22,00 €

© Kaspar Plaas
Erich Kästner
Erich Kästner, geboren am 23. Februar 1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie in Leipzig. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann er als Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Ab Ende der 1920er Jahre verzeichnete er erste Erfolge mit den Gedichtbänden "Herz auf Taille" 1928, "Lärm im Spiegel" 1929 und "Gesang zwischen den Stühlen".Mit dem Großstadtroman "Fabian" 1931 verfasste er einen der bedeutendsten sozialkritischen Romane der Weimarer Republik; daneben entstanden die Jugendbücher "Emil und die Detektive" 1929, "Pünktchen und Anton" 1932 sowie "Das fliegende Klassenzimmer 1933, die auch international zu großen Erfolgen wurden.
Im Jahre 1933 wurden seine Bücher von den Nationalsozialisten verbrannt. Kästner erhielt hierauf totales Publikations- und Schreibverbot.
Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort Mitbegründer des Kabaretts "Kleine Freiheit". Neben dem Schreiben von Romanen arbeitete er u.a. als Feuilletonchef der "Neuen Zeitung". 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
Erich Kästner starb am 29. Juli 1974 in München.