In der Novelle „Pole Poppenspäler“ geht es um Puppenspieler die von Dorf zu Dorf reisen. Es kam eine Familie im Dorf an. Die Familie sind Puppenspieler. Die Tochter, Lisei freundete sich mit Paul an. Paul‘s Vater half Lisei‘s Vater sehr gerne beim reparieren des Kaspers. Die Mutter von Paul hatte
noch einen alten Mantel im Schrank hängen, sie schneiderte den Mantel auf Lisei um. Die Familie zog…mehrIn der Novelle „Pole Poppenspäler“ geht es um Puppenspieler die von Dorf zu Dorf reisen. Es kam eine Familie im Dorf an. Die Familie sind Puppenspieler. Die Tochter, Lisei freundete sich mit Paul an. Paul‘s Vater half Lisei‘s Vater sehr gerne beim reparieren des Kaspers. Die Mutter von Paul hatte noch einen alten Mantel im Schrank hängen, sie schneiderte den Mantel auf Lisei um. Die Familie zog dann weiter. Paul und Lisei mussten sich verabschieden. Es war eine innige Freundschaft entstanden. Ihnen war schon bewusst dass sich nicht mehr wieder sehen wurden. Dass kam alles anders, nach zwölf Jahren hatte Paul seine Schule zu Ende gemacht und ging auf die Wanderschaft. So musste er in eine andere Stadt. Vor dem Gefängnis sah Paul nach zwölf Jahren Lisei wieder. Beide waren so glücklich. Jetzt war Lisei’s Vater noch im Gefängnis und ihre Mutter starb in den zwölf Jahren wo sie sich nicht wieder sahen. Paul machte Lisei einen Heiratsantrag. Und sie heirateten dann. Lisei und Paul wollte noch eine letze Aufführung machen, aber es kam bei den Leuten nicht so gut an. So verkauften sie auf einer Auktion die Marionetten.
Ich fand das Buch sehr gut, weil es um ein Thema gegangen ist welches mich sehr interessiert hat. Es war sehr spannend, man hat immer gedacht was kommt jetzt. Man wollte nie aufhören zu lesen. Die Schriftgröße im Buch war ganz gut. Und die Sprache war wie man redet, also kein Altdeutsch. Das Buch würde ich weiter empfehlen, weil es nach vielen Jahren ein sehr schönes Happy End gegeben hat. Ich war sehr glücklich, das Lisei und Paul wieder zusammengefunden haben. Aber sehr Schade fand ich dass die letzte Aufführung so ein Misserfolg war.