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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn werden wir uns mit dem veränderten kindlichen Medienverhalten auseinandersetzen und die Priorität des Genres "Märchen" hervorheben. Im weiteren Verlauf der Arbeit betrachten wir die Figur der Hexe im Märchen, in den Volkserzählungen und in der modernen Kinder- und Jugendliteratur. Die Auswertung zahlreicher Texte und Bilder von Kindern stellt den wesentlichen Teil der Arbeit dar. Dies erfolgt sowohl aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn werden wir uns mit dem veränderten kindlichen Medienverhalten auseinandersetzen und die Priorität des Genres "Märchen" hervorheben. Im weiteren Verlauf der Arbeit betrachten wir die Figur der Hexe im Märchen, in den Volkserzählungen und in der modernen Kinder- und Jugendliteratur. Die Auswertung zahlreicher Texte und Bilder von Kindern stellt den wesentlichen Teil der Arbeit dar. Dies erfolgt sowohl aus dem innerschulischen, als auch aus dem außerschulischen Kontext heraus. Ellen Kammler wird in diesem Zusammenhang die ersten und zweiten Jahrgangsstufen analysieren und Silvana Lehmann die dritten und vierten Klassen. Abschließend setzen wir uns mit den gewonnenen Ergebnissen auseinander beziehungsweise reflektieren darüber und geben einen Einblick auf Möglichkeiten der fächerverbindenden Umsetzung in der Schule.
Autorenporträt
Silvana Lehmann, geboren 1981, ist Förderschulpädagogin. Ihr Lehramtsstudium an der Universität Erfurt schloss die Autorin 2007 ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen Behinderung. Heute arbeitet die Autorin an einem Förderzentrum in Weimar. Außerdem arbeitet sie derzeit an ihrer Dissertation im Bereich Sonderpädagogik.