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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Liebeskommunikation: Textsorten- und Konzeptwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe findet sich in nahezu allen Medien der Gegenwart wieder, in den verschiedensten Konzepten. Wenn man beispielsweise bei der Internetsuchmaschine Google den Begriff Liebe eingibt, kriegt man über siebenundsechzig Millionen Links zur Verfügung gestellt. Dies spricht sowohl für die Wichtigkeit dieses Themas als auch für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Liebeskommunikation: Textsorten- und Konzeptwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe findet sich in nahezu allen Medien der Gegenwart wieder, in den verschiedensten Konzepten. Wenn man beispielsweise bei der Internetsuchmaschine Google den Begriff Liebe eingibt, kriegt man über siebenundsechzig Millionen Links zur Verfügung gestellt. Dies spricht sowohl für die Wichtigkeit dieses Themas als auch für die inhärente Diversität.Diese Grenzenlosigkeit und Diversität bedeuten gleichzeitig, dass die Konzeption von Liebe nicht einseitig betrachtet werden darf. Vielmehr erfordert die Thematik eine Betrachtung und Untersuchung aus unterschiedlichen Perspektiven. Dafür werden im ersten Teil dieser Hausarbeit zwei Liebeskonzepte in ihren unterschiedlichen Semantiken betrachtet und in Beziehung gesetzt. In einem zweiten Teil wird die Analyse des gegenwärtigen Liebesbegriffs, anhand einer Umfrage und geeigneten Liebesliedern, im Zentrum stehen. Einmal wird das Lied "Ich lass für dich das Licht an" von der deutschen Band Revolverheld analysiert, auf der anderen Seite die Interpretation vom deutschen Sänger Gregor Meyle des Liedes "Keiner ist wie du".