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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 3, Universität Salzburg, Veranstaltung: Grammatik der Dialekte und Umgangssprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Seminars Grammatik der Dialekte und Umgangssprachen führten alle Studenten eine Dialektbefragung durch. Jeder sollte 4 Gewährspersonen aus ein und demselben Ort befragen, wobei 2 Probanden zwischen 20-30 Jahre und wiederum 2 Probanden über 60 Jahre alt sein sollten. Die insgesamt 68 Gewährspersonen, welche aus Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 3, Universität Salzburg, Veranstaltung: Grammatik der Dialekte und Umgangssprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Seminars Grammatik der Dialekte und Umgangssprachen führten alle Studenten eine Dialektbefragung durch. Jeder sollte 4 Gewährspersonen aus ein und demselben Ort befragen, wobei 2 Probanden zwischen 20-30 Jahre und wiederum 2 Probanden über 60 Jahre alt sein sollten. Die insgesamt 68 Gewährspersonen, welche aus Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich kamen, stammen somit alle aus mittelbairischen oder südmittelbairischen Gebieten. Die vorliegende Arbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit den beiden Artikelparadigmen, DA-Paradigma und DE-Paradigma, des definiten Artikels im (mittel-) bairischen Dialekt. Während im Standarddeutschen nur ein Artikelparadigma existiert, haben sich in verschiedenen deutschen Dialekten aufgrund funktionaler Differenzierungen zwei unterschiedliche Artikelparadigmen herausgebildet. Diese Paradigmen bilden den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit, welche sich wie folgt gliedert: In Abschnitt 2 wird der theoretische Hintergrund, auf welchem diese Arbeit und die Erhebung basieren, erläutert. In Abschnitt 3 wird ein Überblick über den empirischen Teil gegeben. Des Weiteren werden die Ergebnisse in Abschnitt 4 mit Hilfe von Diagrammen dargestellt und präsentiert, und anschließend in Abschnitt 5 diskutiert und hinsichtlich der aufgestellten Hypothesen untersucht. Abschnitt 6 bildet mit dem Fazit den Abschluss der Arbeit.