
Udo Lindenberg
Audio-CD
Stark wie zwei
CD
1
Ich zieh' meinen Hut
00:03:57
2
Wenn du durchhängst
00:04:19
3
Ganz anders
00:04:06
4
Was hat die Zeit mit uns gemacht
00:04:17
5
Mein Ding
00:04:24
6
Stark wie Zwei
00:04:16
7
Der Deal
00:03:59
8
Chubby Checker
00:04:14
9
Der Greis ist heiss
00:04:28
10
Woddy Woddy Wodka
00:05:31
11
Nasses Gold
00:05:44
12
Interview mit Gott
00:04:17
13
Verbotene Stadt
00:05:05
14
Der Astronaut Muss Weiter
00:03:17
Produktdetails
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 28. März 2008
- Hersteller: I-DI / Starwatch Entertainment GmbH,
- EAN: 5051442770421
- Artikelnr.: 23505345
Herstellerkennzeichnung
Warner Music
Warner Music Group Germany Holding GmbH
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
anfrage@warnermusic.com
Der Gin des Lebens
Von blanker Hand, direkt ins Herz und mit Seelenanschluss: Udo Lindenberg hat mit etwas Hilfe von seinen Freunden eine rockige und zeitlos gute Platte gemacht.
Es gehört sich eigentlich nicht, groß auf die Waschzettel einzugehen, die PR-Büros den Platten ihrer Klienten beilegen. Was aber die Firma Lanz-Unlimited Communications über die neue Udo-Lindenberg-Platte in Umlauf bringt, bedarf vielleicht doch der Erwähnung. Dieses "Album-Bio" macht sich die aus Großspurigkeit und Unbeholfenheit seltsam stimmig zusammengesetzte Diktion des "Maestro" dermaßen zu eigen (das gilt aber auch für den einen oder anderen Plattenrezensenten, der sich schon zu Wort gemeldet hat!), dass man nicht weiß, was man tun
Von blanker Hand, direkt ins Herz und mit Seelenanschluss: Udo Lindenberg hat mit etwas Hilfe von seinen Freunden eine rockige und zeitlos gute Platte gemacht.
Es gehört sich eigentlich nicht, groß auf die Waschzettel einzugehen, die PR-Büros den Platten ihrer Klienten beilegen. Was aber die Firma Lanz-Unlimited Communications über die neue Udo-Lindenberg-Platte in Umlauf bringt, bedarf vielleicht doch der Erwähnung. Dieses "Album-Bio" macht sich die aus Großspurigkeit und Unbeholfenheit seltsam stimmig zusammengesetzte Diktion des "Maestro" dermaßen zu eigen (das gilt aber auch für den einen oder anderen Plattenrezensenten, der sich schon zu Wort gemeldet hat!), dass man nicht weiß, was man tun
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soll: wegschmeißen? Oder dem Lindenberg glauben, dass seine alte Säufer- und Spürnase immer noch, wie er jetzt wieder prahlt, "relativ cool" ist?
Selbst wer das Prinzip "nicht kleckern - klotzen" nicht für grundverkehrt hält, wird zugeben, dass die Vergleiche mit Einsteins Relativitätstheorie und Mozarts Jupiter-Sinfonie, zu denen die PR-Firma hier greift, doch etwas stark sind. Aber dann wird's angenehm poetisch: "Schwebt der Funke des Meisterwerks wie ein goldenes Staubkorn durch den Raum, gewaltig und schwerelos zugleich?" Lindenberg würde sagen: "Eh, Alter, mach dich mal locker!" Denn, und auch da hat man den Meister auf seiner Seite: "Vergiss die Lehrer, die Bedenkenträger tritt in den Arsch."
Der Waschzettel ist vor allem deswegen aufschlussreich, weil er ein Vorurteil über den Sänger bestätigt: "Udo ist gefährlich. Er okkupiert einen, er beherrscht einen", hatte einst der ehemalige Mitautor Horst Königstein behauptet und damit gemeint, dass Lindenberg einerseits die Leute aussaugt, ihnen also Sprüche ablauscht, die er dann imagefördernd verwendet, und dass man aber andererseits dessen typische Art, so betont ungestelzt daherzureden, irgendwann selber übernimmt - so dass man am Ende gar nicht sagen kann, was zuerst da war: die Henne oder das Ei?
Da trifft es sich gut, dass unlängst die 1996 zuerst erschienene Anekdoten-Sammlung "Sax oder nie! Die Bekenntnisse des Johnny Controletti" (Panama Publications) des ehemaligen Lindenberg-Saxophonisten Olaf Kübler in zweiter, überarbeiteter Auflage herausgekommen ist. Dort wird gallenbittere Klage darüber geführt, dass längst in die Umgangssprache eingegangene Lindenberg-Zitate nach Art von "Alles klar auf der Andrea Doria" in Wirklichkeit von jemand ganz anderem stammen, nämlich von Kübler selber, der als Hoflieferant und -narr einen "kreativen Vampirismus" bedient hat: Man saß, meistens an der Theke, zusammen und ließ spontan etwas vom Stapel.
Nach allem, was man so hört, war dies auch die Arbeitsweise, aus der die Platte "Stark wie zwei" hervorgegangen ist: "Wir haben manchmal im Schlafsack im Studio geschlafen, wie in den alten Zeiten eben. Mit ordentlich Whisky oder Sonstigem wie die Hippies. Wir haben auch alle Synthesizer und alle Computer aus dem Fenster geschmissen, alles ging nur von blanker Hand, mit Seelenanschluss, alles live." So klingt die Platte auch.
Lindenberg saß also beispielsweise mit Helge Schneider an der Bar des Hotel Atlantic, in dem er ja seit langem fest wohnt, und die beiden fragten sich witzelnd, ob es nicht unheimlich crazy wäre, mal als Hoteldetektiv unterwegs zu sein, mit Rex, dem Drogenschnüffelhund - fertig war "Chubby Checker", ein sehr lustiges Lied, das von Schneiders Dadaismus mehr profitiert hat als von Lindenbergs doch nun schon etwas ausgelatschten Ganovengamaschen. Ansonsten herrschen ernste Töne vor, mit denen das seit alters her vertraute, aus Hermann-Hesse- und Jerry-Cotton-Lesefrüchten windschief zusammengezimmerte Denk- und Gefühlsgebäude aus Liebe, Suff, Sehnsucht und Erwähltheitsdünkel beschallt wird.
Dabei tut Lindenberg das, was er in seiner besten Zeit auch getan hat: Er hält sentimental Rückschau und stimmt Durchhalteparolen von zärtlicher Kraft an. Da wird denn Freunden Dank für treue Hilfe abgestattet ("Ich zieh meinen Hut") und im Gegenzug welche angeboten ("Wenn du durchhängst"); es wird, im Titelsong, ein Toter betrauert; es wird darüber geklagt, dass nichts mehr ist wie früher ("Was hat die Zeit mit uns gemacht"); es wird sinatrahaft und mit männlichem Stolz die Besonderheit ("Mein Ding"), aber auch die Rätselhaftigkeit ("Ganz anders") des eigenen Charakters beschworen und die Vitalität des Alters gepriesen ("Der Greis ist heiß"); und es wird wieder in die von Lindenberg ja schon reichlich ausgeloteten Untiefen des Alkoholismus geschaut ("Woddy Woddy Wodka", "Nasses Gold").
Das alles kann Udo Lindenberg natürlich nicht alleine. Er kann es nur mit der Hilfe von Leuten, die Ideen beisteuern oder ihn in seinen eigenen guten bestärken und ihm von den weniger guten abraten; Leute, die um sich zu versammeln und auf eine kaum merkliche Art zu manipulieren immer schon seine Stärke war. Dieses Mal sind seine Soulsisters und -brothers, neben Helge Schneider, der Rapper Jan Delay, der Trompeter Till Brönner, die Silbermond-Sängerin Stefanie Kloß und der Juli-Gitarrist Simon Treibel; Annette Humpe, seine alte Kumpelin, war beratend tätig. Es ist also eine bunte, schwer auf einen Nenner zu bringende Truppe, mit der sich Lindenberg kaum dem Verdacht aussetzt, besonders trendgeil zu sein. Die Beiträge sind sauber vermerkt; und dass Lindenberg diese Produktionsverhältnisse, die seiner Arbeit unbedingt guttun, in demokratischer Offenheit nun so oft betont, mag darauf hindeuten, dass er da etwas gutzumachen hat.
Musikalisch ist diese von Andreas Herbig meisterhaft produzierte, mit vierzehn zumeist deftig rockenden Liedern fast überlange Platte einfach zeitlos gut; jedes Riff, jedes Gitarrensolo, jeder Trommelschlag sitzt an der richtigen Stelle. Man wusste offenbar, was man dem an Independent-Rock gewöhnten Publikum schuldet - der früher so roh verputzte Sound ist dichter, auch ein wenig glatter, aber auch druckvoller geworden. Textlich begegnen wir dem alten Charme, der sich gerade aus der Unschärfe ergibt, wobei Lindenberg selbst gespürt haben muss, dass sein ewiges "Alles klar"- und "Alles unter Kontrolle"-Gerede nur noch dosiert zu ertragen ist. Dabei ist es bezeichnend, dass seine Überzeugungskraft nachlässt, sobald er ambitioniert etwas mitteilen will, ohne dabei auf selbsterlebte Wahrheiten zu vertrauen - das "Interview mit Gott" ist ein schlechter Leitartikel, wie er dem mittleren Lindenberg häufiger unterlief.
Um auf die Frage zurückzukommen, ob der Funke des Meisterwerks auch wirklich durch den Raum fliegt: Ja, das tut er, und zwar haargenau wie ein goldenes Staubkorn, gewaltig und schwerelos zugleich. Mehr kann sich ein deutscher Rockhörer vermutlich gar nicht wünschen. Könnten sie's, Grönemeyer und Westernhagen würden sich in den Arsch treten wollen vor Neid.
EDO REENTS
Udo Lindenberg, Stark wie zwei. Starwatch Music 42770421 (Warner)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Selbst wer das Prinzip "nicht kleckern - klotzen" nicht für grundverkehrt hält, wird zugeben, dass die Vergleiche mit Einsteins Relativitätstheorie und Mozarts Jupiter-Sinfonie, zu denen die PR-Firma hier greift, doch etwas stark sind. Aber dann wird's angenehm poetisch: "Schwebt der Funke des Meisterwerks wie ein goldenes Staubkorn durch den Raum, gewaltig und schwerelos zugleich?" Lindenberg würde sagen: "Eh, Alter, mach dich mal locker!" Denn, und auch da hat man den Meister auf seiner Seite: "Vergiss die Lehrer, die Bedenkenträger tritt in den Arsch."
Der Waschzettel ist vor allem deswegen aufschlussreich, weil er ein Vorurteil über den Sänger bestätigt: "Udo ist gefährlich. Er okkupiert einen, er beherrscht einen", hatte einst der ehemalige Mitautor Horst Königstein behauptet und damit gemeint, dass Lindenberg einerseits die Leute aussaugt, ihnen also Sprüche ablauscht, die er dann imagefördernd verwendet, und dass man aber andererseits dessen typische Art, so betont ungestelzt daherzureden, irgendwann selber übernimmt - so dass man am Ende gar nicht sagen kann, was zuerst da war: die Henne oder das Ei?
Da trifft es sich gut, dass unlängst die 1996 zuerst erschienene Anekdoten-Sammlung "Sax oder nie! Die Bekenntnisse des Johnny Controletti" (Panama Publications) des ehemaligen Lindenberg-Saxophonisten Olaf Kübler in zweiter, überarbeiteter Auflage herausgekommen ist. Dort wird gallenbittere Klage darüber geführt, dass längst in die Umgangssprache eingegangene Lindenberg-Zitate nach Art von "Alles klar auf der Andrea Doria" in Wirklichkeit von jemand ganz anderem stammen, nämlich von Kübler selber, der als Hoflieferant und -narr einen "kreativen Vampirismus" bedient hat: Man saß, meistens an der Theke, zusammen und ließ spontan etwas vom Stapel.
Nach allem, was man so hört, war dies auch die Arbeitsweise, aus der die Platte "Stark wie zwei" hervorgegangen ist: "Wir haben manchmal im Schlafsack im Studio geschlafen, wie in den alten Zeiten eben. Mit ordentlich Whisky oder Sonstigem wie die Hippies. Wir haben auch alle Synthesizer und alle Computer aus dem Fenster geschmissen, alles ging nur von blanker Hand, mit Seelenanschluss, alles live." So klingt die Platte auch.
Lindenberg saß also beispielsweise mit Helge Schneider an der Bar des Hotel Atlantic, in dem er ja seit langem fest wohnt, und die beiden fragten sich witzelnd, ob es nicht unheimlich crazy wäre, mal als Hoteldetektiv unterwegs zu sein, mit Rex, dem Drogenschnüffelhund - fertig war "Chubby Checker", ein sehr lustiges Lied, das von Schneiders Dadaismus mehr profitiert hat als von Lindenbergs doch nun schon etwas ausgelatschten Ganovengamaschen. Ansonsten herrschen ernste Töne vor, mit denen das seit alters her vertraute, aus Hermann-Hesse- und Jerry-Cotton-Lesefrüchten windschief zusammengezimmerte Denk- und Gefühlsgebäude aus Liebe, Suff, Sehnsucht und Erwähltheitsdünkel beschallt wird.
Dabei tut Lindenberg das, was er in seiner besten Zeit auch getan hat: Er hält sentimental Rückschau und stimmt Durchhalteparolen von zärtlicher Kraft an. Da wird denn Freunden Dank für treue Hilfe abgestattet ("Ich zieh meinen Hut") und im Gegenzug welche angeboten ("Wenn du durchhängst"); es wird, im Titelsong, ein Toter betrauert; es wird darüber geklagt, dass nichts mehr ist wie früher ("Was hat die Zeit mit uns gemacht"); es wird sinatrahaft und mit männlichem Stolz die Besonderheit ("Mein Ding"), aber auch die Rätselhaftigkeit ("Ganz anders") des eigenen Charakters beschworen und die Vitalität des Alters gepriesen ("Der Greis ist heiß"); und es wird wieder in die von Lindenberg ja schon reichlich ausgeloteten Untiefen des Alkoholismus geschaut ("Woddy Woddy Wodka", "Nasses Gold").
Das alles kann Udo Lindenberg natürlich nicht alleine. Er kann es nur mit der Hilfe von Leuten, die Ideen beisteuern oder ihn in seinen eigenen guten bestärken und ihm von den weniger guten abraten; Leute, die um sich zu versammeln und auf eine kaum merkliche Art zu manipulieren immer schon seine Stärke war. Dieses Mal sind seine Soulsisters und -brothers, neben Helge Schneider, der Rapper Jan Delay, der Trompeter Till Brönner, die Silbermond-Sängerin Stefanie Kloß und der Juli-Gitarrist Simon Treibel; Annette Humpe, seine alte Kumpelin, war beratend tätig. Es ist also eine bunte, schwer auf einen Nenner zu bringende Truppe, mit der sich Lindenberg kaum dem Verdacht aussetzt, besonders trendgeil zu sein. Die Beiträge sind sauber vermerkt; und dass Lindenberg diese Produktionsverhältnisse, die seiner Arbeit unbedingt guttun, in demokratischer Offenheit nun so oft betont, mag darauf hindeuten, dass er da etwas gutzumachen hat.
Musikalisch ist diese von Andreas Herbig meisterhaft produzierte, mit vierzehn zumeist deftig rockenden Liedern fast überlange Platte einfach zeitlos gut; jedes Riff, jedes Gitarrensolo, jeder Trommelschlag sitzt an der richtigen Stelle. Man wusste offenbar, was man dem an Independent-Rock gewöhnten Publikum schuldet - der früher so roh verputzte Sound ist dichter, auch ein wenig glatter, aber auch druckvoller geworden. Textlich begegnen wir dem alten Charme, der sich gerade aus der Unschärfe ergibt, wobei Lindenberg selbst gespürt haben muss, dass sein ewiges "Alles klar"- und "Alles unter Kontrolle"-Gerede nur noch dosiert zu ertragen ist. Dabei ist es bezeichnend, dass seine Überzeugungskraft nachlässt, sobald er ambitioniert etwas mitteilen will, ohne dabei auf selbsterlebte Wahrheiten zu vertrauen - das "Interview mit Gott" ist ein schlechter Leitartikel, wie er dem mittleren Lindenberg häufiger unterlief.
Um auf die Frage zurückzukommen, ob der Funke des Meisterwerks auch wirklich durch den Raum fliegt: Ja, das tut er, und zwar haargenau wie ein goldenes Staubkorn, gewaltig und schwerelos zugleich. Mehr kann sich ein deutscher Rockhörer vermutlich gar nicht wünschen. Könnten sie's, Grönemeyer und Westernhagen würden sich in den Arsch treten wollen vor Neid.
EDO REENTS
Udo Lindenberg, Stark wie zwei. Starwatch Music 42770421 (Warner)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Eine Musik-Institution aus Deutschland macht eines seiner besten Alben. Sehr emotional mit vielen gelungenen Duetten.
Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches Lied mir am meisten gefällt. Ich kann die CD nur jedem empfehlen.
Antworten 13 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Udo wie er leibt und lebt. Ein tolles Album ganz im alten Stil aber mit Überraschungen. Texte sind absolut "gigantisch". Udo hat den Nerv der Zeit genau getroffen und ein Album der Extraklasse herausgebracht. Genau wie Grönemeier mit "Mensch".
Dieses Album gehört …
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Udo wie er leibt und lebt. Ein tolles Album ganz im alten Stil aber mit Überraschungen. Texte sind absolut "gigantisch". Udo hat den Nerv der Zeit genau getroffen und ein Album der Extraklasse herausgebracht. Genau wie Grönemeier mit "Mensch".
Dieses Album gehört in jede CD Sammlung, auch wenn man (oder Frau) kein Lindenberg Fan ist.
Danke Udo für diese schöne Scheibe.
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Antworten 10 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Das ist Udo wie mann ihn kennt und liebt. Wieder ein superstarkes Album. Ich bin mit Udo eben groß geworden, seit den 70´er Jahren höre und liebe ich seine Musik und habe etlich LP`s von ihm im Schrank.
Ich habe kein Konzert von ihm verpaßt.
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Ich bin kein Udo Fan, aber nach diesem Album sollte ich es mir nochmals überlegen. Gerne gehört habe ich ihn ja schon immer, aber was es nun abliefert ist einfach genial.
Das Album hat mich vom ersten bis zum letzten Song fasziniert. Kein schlechter Titel und wirklich einer besser als …
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Ich bin kein Udo Fan, aber nach diesem Album sollte ich es mir nochmals überlegen. Gerne gehört habe ich ihn ja schon immer, aber was es nun abliefert ist einfach genial.
Das Album hat mich vom ersten bis zum letzten Song fasziniert. Kein schlechter Titel und wirklich einer besser als der andere.
Mit seinen nun mehr 62 Jahren dreht Udo nochmals so richtig auf.
1. Ich zieh meinen Hut
Den ziehe ich vor Udo. Ein besinnlicher Einstieg, aber wirklich gut, dennoch für mich einer der schwächeren Titel. Nicht weil er schwach ist, sondern weil die anderen so unglaublich stark sind.
2. Wenn du durchhängst
Die erst esingle und ein genialer Track. Toller Text, starke Melodie und Udo in Bestform.
3. Ganz anders
feat. Jan Delay. Hier werden sich die Geschmäcker trennen. Wer Jan Delay mag, wird diesen Song lieben. Wer ihn nicht magen, wahrscheinlich den Titel verfluchen. Jans Gesang polarisiert einfach. Aber für mich ist der Titel einfach nur genial. Die beiden harmonisieren miteinander. Beide mit ihrem speziellen Gesang. Rockiger und fetziger Titel.
4. Was hat die Zeit mit uns gemacht
Nachdenklicher Titel der die Vergangeheit betrachtet. Wunderschöner Text und sehr einfühlsam. Regt zum Nachdenken an.
5. Mein Ding
Das ist genau das was Udo hier macht: sein Ding. Unglaublicher Text
6. Stark wie zwei
Der Titeltrack und für mich der beste Song des Albums. Udo behandelt thematisch den Tod und das sehr einfühlsam. Bei diesem Titel habe ich immer Gänsehaut.
7. Der Deal
feat. Stefanie Klß von Silbermond. Rockiger Titel bei dem die Silbermond Sängerin den kürzeren zeihz gegen Udos Gesang. Ansonsten ein starkes Team und ein toller Titel.
8. Chubby Checker
feat. Helge Schneider. Udo ganz relaxt und einfach unvergleichlich in seiner Art. Humorvoller Song mit einem bellenden Udo.
9. Der Greis ist heiss
Ein toller Rocker mit eine Text zum schmunzeln. Einer meine Lieblingssong dieser CD
10. Woddy Woddy Wodka
Klasse Titel zum Thema Alkohol mit einem leichten schmunzeln.
11. Nasses Gold
Noch einmal Thema Alkohol, diesmal ernsthafter und erinnert mich ein wenig an Säufermond.
12. Interview mit Gott
Genialer Song und für mich einer der ganz großen Highlights des Albums. Toller Text. Typischer Udo Titel.
13. Verbotene Stadt
Schöne Ballade, aber keines der absoluten Highlights des Albums. Trotzdem höhrenswert.
14. Der Astronaut muß weiter
Wunderschöne ballade zum Abschluß eine tollen Albums.
Udo Lindeberg hat mich mit einem wirklichen Top-album überzeigt. Für mich schon jetzt eines der besten Alben des Jahres 2008.
Anspieltipps: Wenn du durchhängst, Ganz anders, Stark wie zwei, Der Greis ist heiss, Interview mit Gott
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Kann mir die CD nur im PKW anhören- Udo selber ist natürlich super, aber die CD kann nicht über Harman Kardon BDS270 abgespielt werden - rauscht nur. Die Umtausch CD leider auch.
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Vinyl
Ich bin kein Udo Fan, aber nach diesem Album sollte ich es mir nochmals überlegen. Gerne gehört habe ich ihn ja schon immer, aber was es nun abliefert ist einfach genial.
Das Album hat mich vom ersten bis zum letzten Song fasziniert. Kein schlechter Titel und wirklich einer besser als …
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Ich bin kein Udo Fan, aber nach diesem Album sollte ich es mir nochmals überlegen. Gerne gehört habe ich ihn ja schon immer, aber was es nun abliefert ist einfach genial.
Das Album hat mich vom ersten bis zum letzten Song fasziniert. Kein schlechter Titel und wirklich einer besser als der andere.
Mit seinen nun mehr 62 Jahren dreht Udo nochmals so richtig auf.
1. Ich zieh meinen Hut
Den ziehe ich vor Udo. Ein besinnlicher Einstieg, aber wirklich gut, dennoch für mich einer der schwächeren Titel. Nicht weil er schwach ist, sondern weil die anderen so unglaublich stark sind.
2. Wenn du durchhängst
Die erst esingle und ein genialer Track. Toller Text, starke Melodie und Udo in Bestform.
3. Ganz anders
feat. Jan Delay. Hier werden sich die Geschmäcker trennen. Wer Jan Delay mag, wird diesen Song lieben. Wer ihn nicht magen, wahrscheinlich den Titel verfluchen. Jans Gesang polarisiert einfach. Aber für mich ist der Titel einfach nur genial. Die beiden harmonisieren miteinander. Beide mit ihrem speziellen Gesang. Rockiger und fetziger Titel.
4. Was hat die Zeit mit uns gemacht
Nachdenklicher Titel der die Vergangeheit betrachtet. Wunderschöner Text und sehr einfühlsam. Regt zum Nachdenken an.
5. Mein Ding
Das ist genau das was Udo hier macht: sein Ding. Unglaublicher Text
6. Stark wie zwei
Der Titeltrack und für mich der beste Song des Albums. Udo behandelt thematisch den Tod und das sehr einfühlsam. Bei diesem Titel habe ich immer Gänsehaut.
7. Der Deal
feat. Stefanie Klß von Silbermond. Rockiger Titel bei dem die Silbermond Sängerin den kürzeren zeihz gegen Udos Gesang. Ansonsten ein starkes Team und ein toller Titel.
8. Chubby Checker
feat. Helge Schneider. Udo ganz relaxt und einfach unvergleichlich in seiner Art. Humorvoller Song mit einem bellenden Udo.
9. Der Greis ist heiss
Ein toller Rocker mit eine Text zum schmunzeln. Einer meine Lieblingssong dieser CD
10. Woddy Woddy Wodka
Klasse Titel zum Thema Alkohol mit einem leichten schmunzeln.
11. Nasses Gold
Noch einmal Thema Alkohol, diesmal ernsthafter und erinnert mich ein wenig an Säufermond.
12. Interview mit Gott
Genialer Song und für mich einer der ganz großen Highlights des Albums. Toller Text. Typischer Udo Titel.
13. Verbotene Stadt
Schöne Ballade, aber keines der absoluten Highlights des Albums. Trotzdem höhrenswert.
14. Der Astronaut muß weiter
Wunderschöne ballade zum Abschluß eine tollen Albums.
Udo Lindeberg hat mich mit einem wirklichen Top-album überzeigt. Für mich schon jetzt eines der besten Alben des Jahres 2008.
Anspieltipps: Wenn du durchhängst, Ganz anders, Stark wie zwei, Der Greis ist heiss, Interview mit Gott
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