Schon immer war Micky Brühl Fan dieser Musik aus den USA. Seine ersten Vinyl-Platten waren von John Denver, Jonny Cash oder Bands wie Alabama. Nach über 35 Jahren im Kölner Karneval hat sich Brühl jetzt mal gedacht, er könne es sich jetzt endlich mal erlauben, es nochmal mit der Countrymusik zu versuchen. Entstanden oder weitergegangen ist das Projekt dann eher aus Zufall. Mit Erry Stoklosa von den Bläck Fööss hat er hin und wieder aus Spaß ein paar bekannte Songs ins Kölsche übersetzt, aufgenommen oder einfach nur im Freundeskreis gespielt. Mit viel Liebe wurde dieses Album dann in...
Schon immer war Micky Brühl Fan dieser Musik aus den USA. Seine ersten Vinyl-Platten waren von John Denver, Jonny Cash oder Bands wie Alabama. Nach über 35 Jahren im Kölner Karneval hat sich Brühl jetzt mal gedacht, er könne es sich jetzt endlich mal erlauben, es nochmal mit der Countrymusik zu versuchen. Entstanden oder weitergegangen ist das Projekt dann eher aus Zufall. Mit Erry Stoklosa von den Bläck Fööss hat er hin und wieder aus Spaß ein paar bekannte Songs ins Kölsche übersetzt, aufgenommen oder einfach nur im Freundeskreis gespielt. Mit viel Liebe wurde dieses Album dann in seinem "Haus & Hof Studio", Meen Music in Pulheim, mit Günter Weber fertig gestellt. Weber hat dabei als Toningeneur, Arrangeur, Produzent und Freund so wie immer sein Bestes gegeben und gemeinsam mit Micky Brühl sehr, sehr viel Herzblut in dieses Album gesteckt. Auf diesem Album befinden sich Country Welt-Hits wie "Your Man" von Josh Turner, "Jukebox in my mind" von Alabama bis hin zu "Friends in low places" von Garth Brooks, um nur einige Beispiele zu nennen. Ein weiteres Highlight ist die Mitwirkung der Country Sängerin, Jolina Carl, beim Titel "Islands in the Stream" von Kenny Rogers und Dolly Parton auf Kölsch "Op ner Insel sinn". Und, wenn man schon den Begriff "Highlight" benutzt, dann ist Brühls Freund Erry Stoklosa zu nennen! Mit Erry ist nicht nur der Duett-Song "To all the girls i loved before" von Willy Nelson und Julio Iglesias zu hören, sondern auch noch zwei alte Black Fööss Country-Songs wie "Bahnhoff" und "Hätt ich doch Jeld", die viel zu schade sind, um in Vergessenheit zu geraten. Ebenso hat er auch die Songs, "Nur einmol em Levve noh Nashville" und "Im Himmel jitt et kein Kamelle" aus seiner alten Paveier Zeit neu aufgenommen.
