
Dolce Vita
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CD
1
Caruso
00:05:37
2
Mattinata
00:02:03
3
Parla piu piano
00:03:11
4
Passione
00:03:38
5
Un amore cosi grande
00:04:10
6
Il canto
00:04:02
7
Voglio vivere cosi
00:02:30
8
Catari', Catari' (Core 'ngrato)
00:04:59
9
Ti voglio tanto bene
00:03:01
10
Non ti scordar di me
00:03:05
11
Fenesta ca' lucive
00:03:11
12
Musica proibita
00:03:23
13
Parlami d'amore Mariu
00:04:40
14
Torna a Surriento
00:03:59
15
Volare
00:04:45
16
Rondine al nido
00:03:33
17
Con te partiro
00:03:44
18
Il Libro dell' Amore
00:03:19
Produktdetails
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2016
- Hersteller: Sony Classical / Sony Music Entertainment,
- EAN: 0888751836327
- Artikelnr.: 45392798
Herstellerkennzeichnung
Sony Music Entertainment International Services GmbH
PO BOX 510
33311 Gütersloh
product.safety@sonymusic.com
Es hätte ein großartiges Album werden können, aber leider ist es eine vertane Gelegenheit, zu kommerziell. Lieder, die ein Postkartenitalien widerspiegeln, mit Liedern, die bereits von den Großen der Vergangenheit bekannt waren, von den alten Enrico Caruso und Beniamino Gigli …
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Es hätte ein großartiges Album werden können, aber leider ist es eine vertane Gelegenheit, zu kommerziell. Lieder, die ein Postkartenitalien widerspiegeln, mit Liedern, die bereits von den Großen der Vergangenheit bekannt waren, von den alten Enrico Caruso und Beniamino Gigli bis zu den neueren Luciano Pavarotti und Placido Domingo. Ohne die Interpretationen sehr italienischer Popsänger wie Al Bano, Andrea Bocelli oder Gianni Morandi zu vergessen. Bandorchestrierung mit veralteten Arrangements, hätten sie sicherlich besser machen können. Italiener lieben es, ihr altes Repertoire wiederzuentdecken, das heute vielleicht von Ausländern mehr geschätzt wird als von den Italienern selbst, aber in einer frischeren Version, nicht unbedingt moderner, aber dennoch überarbeitet, als wären sie an die heutige romantische Musik angepasst. Die Aufnahmen dieser CD fügen den bereits vielen Versionen der Vergangenheit nichts Neues hinzu. Und dann ... Jonas' Stimme, schön, aber mit einer Diktion, die seine deutsche Herkunft verrät. Für die Oper mag es in Ordnung sein, aber für das leichte / Crossover-Repertoire hat man das Gefühl, dass kein echter Italiener singt. Das italienische Publikum lässt sich nicht täuschen und würde schon nach wenigen Minuten aufgeben, leidenschaftliche Italiener kennen diese Songs bereits, interpretiert von ihren nationalen Favoriten, während es für Fans aus anderen Ländern noch eine zusätzliche Gelegenheit wäre, vielleicht bereits bekannte Songs neu zu entdecken. Die Auswahl des Repertoires stimmt, mit alten neapolitanischen Liedern und Romanzen. Aber wie kann man nicht auch eine Hommage an Rom, die ewige Stadt, einbauen? Im Vergleich zu anderen Tenören liegt die eigentliche Stärke von Jonas Kaufmann darin, die Wiederentdeckung des Wiener Liedgutes und des vielleicht lange Zeit zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Berliner Liedgutes der internationalen Öffentlichkeit bekannt gemacht zu haben, kann es aber nicht dasselbe über italienische Lieder sagen.
(Sorry Rechtschreibfehler ... per Übersetzung geschrieben)
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