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Jacob Janowski's luck had run out--orphaned and penniless, he had no direction until he landed on a rickety train that was home to the Benzini Brothers Most Spectacular Show on Earth. A veterinary student just shy of a degree, he was put in charge of caring for the circus menagerie. It was the Great Depression and for Jacob the circus was both his salvation and a living hell. There he met Marlena, the beautiful equestrian star married to August, the charismatic but brutal animal trainer. And he met Rosie, an untrainable elephant who was the great hope for this third-rate traveling show. The…mehr

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Produktbeschreibung
Jacob Janowski's luck had run out--orphaned and penniless, he had no direction until he landed on a rickety train that was home to the Benzini Brothers Most Spectacular Show on Earth. A veterinary student just shy of a degree, he was put in charge of caring for the circus menagerie. It was the Great Depression and for Jacob the circus was both his salvation and a living hell. There he met Marlena, the beautiful equestrian star married to August, the charismatic but brutal animal trainer. And he met Rosie, an untrainable elephant who was the great hope for this third-rate traveling show. The bond that grew among this group of misfits was one of love and trust, and ultimately, it was their only hope for survival.
Autorenporträt
Sara Gruen is the author of the New York Times bestseller Water for Elephants and Riding Lessons. She lives with her husband and three children in a conservation community outside Chicago.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.10.2008

Stromschläge
Sara Gruen fordert „Wasser für die Elefanten”
Bei der Niederschrift dieses Romans hat eine Elefantenkuh eine wichtige Rolle gespielt, die 1903 ihren Dompteur tötete, nachdem der sie mit einer brennenden Zigarette gefüttert hatte. Der Besitzer des Tiers beschloss, es in einem öffentlichen Spektakel zu erhängen, und kontaktierte nach Protesten der Bevölkerung Thomas Edison, der gelegentlich Hunde, Katzen und manchmal auch Kühe mit Wechselstrom tötete, um das Verfahren seines Konkurrenten George Westinghouse in Verruf zu bringen. Edison ließ Topsy auf Kupferplatten festketten, richtete eine Filmkamera auf sie und exekutierte sie vor großer Menschenmenge mit 6600 Volt.
Sara Gruens Roman „Wasser für die Elefanten” will einen Teil dieses Unrechts wieder gut machen. Er erzählt von einem alten, rüstigen Mann, der in einem Chicagoer Altersheim sitzt und sich an den Unfall erinnert, bei dem siebzig Jahre zuvor seine Eltern ums Leben kamen. Verzweifelt sprang er damals auf einen Güterzug, in dessen Waggons er Artisten kennen lernte, die ihn in ihren kleinen Wanderzirkus aufnahmen. Die Autorin berichtet von einem, der sich während der Großen Depression als Laienarzt um Zirkustiere kümmert und der das Fürchten lernt, als er sich in eine verheiratete Artistin verliebt. Munter und immer geradeaus erzählt Gruen von Elefantenfütterungen, Liebeswerbung, erneutem Aufbruch in alten Tagen und liefert ein Produkt zwischen Erbauungs- und Unterhaltungsliteratur ab, das sich in den USA prächtig verkauft hat, ohne dass sein Mangel an Raffinement ihm dabei geschadet hätte. KAI WIEGANDT
Sara Gruen
Wasser für die Elefanten
Roman. Aus dem Englischen von Eva Kemper. DuMont Buchverlag, Köln 2007. 397 Seiten, 19,90 Euro.
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