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Ninety-something-year-old Jacob Jankowski remembers his time in the circus as a young man during the Great Depression, and his friendship with Marlena, the star of the equestrian act, and Rosie, the elephant, who gave them hope. Reader's Guide included. Reprint.

Produktbeschreibung
Ninety-something-year-old Jacob Jankowski remembers his time in the circus as a young man during the Great Depression, and his friendship with Marlena, the star of the equestrian act, and Rosie, the elephant, who gave them hope. Reader's Guide included. Reprint.
Autorenporträt
Sara Gruen is the #1 New York Times and USA Today bestselling author of At the Water’s Edge,Water for Elephants, Ape House, Riding Lessons, and Flying Changes. Her works have been translated into forty-three languages and have sold more than ten million copies worldwide. Water for Elephants was adapted into a major motion picture starring Reese Witherspoon, Rob Pattinson, and Christoph Waltz in 2011. She lives in western North Carolina with her husband and three sons, along with their dogs, cats, horses, birds, and the world’s fussiest goat.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.10.2008

Stromschläge
Sara Gruen fordert „Wasser für die Elefanten”
Bei der Niederschrift dieses Romans hat eine Elefantenkuh eine wichtige Rolle gespielt, die 1903 ihren Dompteur tötete, nachdem der sie mit einer brennenden Zigarette gefüttert hatte. Der Besitzer des Tiers beschloss, es in einem öffentlichen Spektakel zu erhängen, und kontaktierte nach Protesten der Bevölkerung Thomas Edison, der gelegentlich Hunde, Katzen und manchmal auch Kühe mit Wechselstrom tötete, um das Verfahren seines Konkurrenten George Westinghouse in Verruf zu bringen. Edison ließ Topsy auf Kupferplatten festketten, richtete eine Filmkamera auf sie und exekutierte sie vor großer Menschenmenge mit 6600 Volt.
Sara Gruens Roman „Wasser für die Elefanten” will einen Teil dieses Unrechts wieder gut machen. Er erzählt von einem alten, rüstigen Mann, der in einem Chicagoer Altersheim sitzt und sich an den Unfall erinnert, bei dem siebzig Jahre zuvor seine Eltern ums Leben kamen. Verzweifelt sprang er damals auf einen Güterzug, in dessen Waggons er Artisten kennen lernte, die ihn in ihren kleinen Wanderzirkus aufnahmen. Die Autorin berichtet von einem, der sich während der Großen Depression als Laienarzt um Zirkustiere kümmert und der das Fürchten lernt, als er sich in eine verheiratete Artistin verliebt. Munter und immer geradeaus erzählt Gruen von Elefantenfütterungen, Liebeswerbung, erneutem Aufbruch in alten Tagen und liefert ein Produkt zwischen Erbauungs- und Unterhaltungsliteratur ab, das sich in den USA prächtig verkauft hat, ohne dass sein Mangel an Raffinement ihm dabei geschadet hätte. KAI WIEGANDT
Sara Gruen
Wasser für die Elefanten
Roman. Aus dem Englischen von Eva Kemper. DuMont Buchverlag, Köln 2007. 397 Seiten, 19,90 Euro.
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