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Professor Habakuk Tibatong lebt mit dem Waisenkind Tim Tintenklecks und dem Schwein Wutz auf der Insel Titiwu. Dort betreibt er zwar nebenbei Forschungen über Urwesen, hauptsächlich aber führt er eine Tier-Sprechschule, in der einige Tiere auf der Insel Sprechen lernen: das Walroß Seele-Fant, der Waran Wawa und Ping Pingui, der Pinguin. Eines Tages entdecken Ping Pingui und Wawa einen Eisberg am Strand. In ihm ist ein Urzeit-Ei eingefroren, aus dem das Urmel schlüpft. Alles wäre gut, wenn ProfessorHabakuk Tibatong nicht dummerweise per Flaschenpost seinen Widersacher Direktor Doktor…mehr

Produktbeschreibung
Professor Habakuk Tibatong lebt mit dem Waisenkind Tim Tintenklecks und dem Schwein Wutz auf der Insel Titiwu. Dort betreibt er zwar nebenbei Forschungen über Urwesen, hauptsächlich aber führt er eine Tier-Sprechschule, in der einige Tiere auf der Insel Sprechen lernen: das Walroß Seele-Fant, der Waran Wawa und Ping Pingui, der Pinguin. Eines Tages entdecken Ping Pingui und Wawa einen Eisberg am Strand. In ihm ist ein Urzeit-Ei eingefroren, aus dem das Urmel schlüpft. Alles wäre gut, wenn ProfessorHabakuk Tibatong nicht dummerweise per Flaschenpost seinen Widersacher Direktor Doktor Zwengelmann von dem Urzeitwesen berichtet hätte. Denn so erfährt auch König Pumponell von Pumpelonien von dem Urmel und möchte es fangen. Jetzt ist das Urmel in großer Gefahr!
Auf der einsamen Südseeinsel Titiwu lebt der zerstreute Professor mit dem Namen Habakuk Tibatong zusammen mit dem Waisenknaben Tim Tintenklecks. Gemeinsam bringen sie Tieren das Sprechen bei, zum Beispiel dem Schwein Wutz, dem Walross Seele-Fant oder Ping Pingui, dem Pinguin. Doch eines Tages geschieht etwas Seltsames: Ein Eisblock strandet am Ufer, darin steckt ein Ei, und dem Ei entschlüpft ein Urweltgeschöpf: Das Urmel. Sogar sprechen kann es. Als der König Pumponell es für seinen Zoo fangen will, beginnt eine große Jagd und ein Wirbel turbulenter Ereignisse.
Autorenporträt
Max Kruse wurde 1921 in Bad Kösen an der Saale geboren. Seine Mutter war die berühmte Puppenschöpferin Käthe Kruse. Nach dem Abitur in Weimar studierte er in Jena bis zur Schließung der Universitäten im Jahr 1943. 1945 heiratete er und baute die Puppenfabrik seiner Mutter in Bad Pyrmont wieder neu auf. Da Max Kruse schon immer Schriftsteller werden wollte, übergab er 1958 die Firma an seine Schwester und zog nach München, wo er als Werbetexter arbeitete, daneben aber auch schon die ersten Kinderbücher verfasste. Seinen Durchbruch erzielte er 1965, als "Der Löwe ist los" von der Augsburger Puppenkiste verfilmt wurde. Die Gesamtauflage seiner Bücher liegt heute bei über drei Millionen Exemplaren. Max Kruse lebte nahe bei München im Loisachtal. 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Großen Preis der Volkacher Akademie für Kinderliteratur ausgezeichnet. Max Kruse verstarb im September 2015.