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Timm Thalers Lachen steckt alle an. Genau solch ein Lachen fehlt Baron Lefuet, um alle von seinen dubiosen Geschäften zu überzeugen. Als Timms Vater stirbt und einen Haufen Wettschulden hinterlässt, wittert der Baron seine Chance. Er bietet dem Jungen einen Handel an: Im Gegenzug für sein Lachen gewinnt Timm ab sofort jede Wette, die er eingeht. Doch schnell merkt Timm, dass er ohne sein Lachen nie wieder glücklich wird.

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Produktbeschreibung
Timm Thalers Lachen steckt alle an. Genau solch ein Lachen fehlt Baron Lefuet, um alle von seinen dubiosen Geschäften zu überzeugen. Als Timms Vater stirbt und einen Haufen Wettschulden hinterlässt, wittert der Baron seine Chance. Er bietet dem Jungen einen Handel an: Im Gegenzug für sein Lachen gewinnt Timm ab sofort jede Wette, die er eingeht. Doch schnell merkt Timm, dass er ohne sein Lachen nie wieder glücklich wird.
Autorenporträt
James Krüss (1926-97), geb. in Helgoland, entschloss sich nach einem Lehrerstudium, Autor zu werden. Gefördert von Erich Kästner, lebte er lange in München, bevor seinen neuen Lebensmittelpunkt auf einer anderen Insel fand, Gran Canaria. Er hat zahlreiche Kinderbücher, Geschichten, Romane und vor allem immer wieder Gedichte geschrieben. Viele davon wurden Vorlagen für Bilderbücher. 1968 wurde James Krüss für sein Gesamtwerk mit der weltweit höchsten Auszeichnung für Kinder- und Jugendbücher bedacht, mit der Hans-Christian-Andersen-Medaille.

Sebastian Blomberg, geboren 1972 in Bergisch Gladbach, absolvierte 1995 das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien, ehe er über Engagements in Wien, Basel, Zürich, Hamburg 2003 ans Deutsche Theater Berlin kam, zu dessen Ensemble er heute gehört. Parallel zu seiner Theatertätigkeit arbeitete Blomberg in Film- und Fernsehproduktionen, anfangs noch in Kurzfilmen und in Nebenrollen, ehe er 1999 mit dem Film Anatomie Bekanntheit erlangte. Seitdem ist er ein gefragter Darsteller für Fernseh- und Kinofilme. Zum Beispiel in Alles auf Zucker (2004), Guten Morgen, Herr Grothe (2006), für den er 2008 den Adolf-Grimme-Preis erhielt, sowie in Der Baader Meinhof Komplex (2008).
Rezensionen
»Der Kern dieser Geschichte ist ein literarischer Mythos.« spiegel.de