
Alina Bronsky
Audio-CD
Spiegelkind / Spiegel-Trilogie Bd.1 (5 Audio-CDs)
Autorisierte Lesefassung. 350 Min.
Gelesen v. Jule Böwe
Nicht lieferbar
Im Leben der 15jährigen Juli ist alles geregelt. Auffallen ist gefährlich, wer der Norm nicht entspricht, wird verfolgt. Doch dann verschwindet Julis Mutter plötzlich spurlos und der Vater zittert vor Angst. Nach und nach kommt Juli hinter das Geheimnis ihrer Familie: Ihre Mutter ist eine der wenigen Pheen, die wegen ihrer besonderen Fähigkeiten in der Gesellschaft der totalen Normalität gefürchtet und verachtet werden. Gehört auch Juli bald zu den Ausgestoßenen? Zusammen mit ihrer neuen Freundin Ksü und deren Bruder Ivan macht sie sich auf eine gefährliche Suche - nach der verschwun...
Im Leben der 15jährigen Juli ist alles geregelt. Auffallen ist gefährlich, wer der Norm nicht entspricht, wird verfolgt. Doch dann verschwindet Julis Mutter plötzlich spurlos und der Vater zittert vor Angst. Nach und nach kommt Juli hinter das Geheimnis ihrer Familie: Ihre Mutter ist eine der wenigen Pheen, die wegen ihrer besonderen Fähigkeiten in der Gesellschaft der totalen Normalität gefürchtet und verachtet werden. Gehört auch Juli bald zu den Ausgestoßenen? Zusammen mit ihrer neuen Freundin Ksü und deren Bruder Ivan macht sie sich auf eine gefährliche Suche - nach der verschwundenen Mutter, der verbotenen Welt der Pheen und der Wahrheit über sich selbst.
Alina Bronsky, geb. 1978 in Jekaterinburg/Russland, verbrachte ihre Kindheit auf der asiatischen Seite des Ural-Gebirges und ihre Jugend in Marburg und Darmstadt. Nach abgebrochenem Medizinstudium arbeitete sie als Texterin in einer Werbeagentur und als Redakteurin bei einer Tageszeitung. Sie lebt in Frankfurt und telefoniert bis heute fast täglich mit ihren Großeltern in Sibirien

Produktdetails
- Verlag: Arena
- Gesamtlaufzeit: 350 Min.
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783401267982
- Artikelnr.: 34571468
Herstellerkennzeichnung
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Das Tier in ihr: Alina Bronsky wandert in "Spiegelkind" von Bild zu Bild, ohne sich zu verlieren
Als Alina Bronskys Debüt "Scherbenpark" 2009 für den Jugendliteraturpreis nominiert wurde, obwohl der Roman bis dahin als ein Buch für Erwachsene verbreitet worden war, nährte diese Entscheidung eine Diskussion, die längst noch nicht an ihr Ende gekommen ist. Denn seit dreißigjährige Leser "Harry Potter" und Stephenie Meyers Vampirromane für sich entdeckt haben, seit Verlage mit dem Label "All Age" auf Kunden diesseits und jenseits der 18 zielen, ist die früher wenigstens im Handel hochgehaltene Grenze zwischen den Büchern für Jugendliche und denen für Erwachsene
Das Tier in ihr: Alina Bronsky wandert in "Spiegelkind" von Bild zu Bild, ohne sich zu verlieren
Als Alina Bronskys Debüt "Scherbenpark" 2009 für den Jugendliteraturpreis nominiert wurde, obwohl der Roman bis dahin als ein Buch für Erwachsene verbreitet worden war, nährte diese Entscheidung eine Diskussion, die längst noch nicht an ihr Ende gekommen ist. Denn seit dreißigjährige Leser "Harry Potter" und Stephenie Meyers Vampirromane für sich entdeckt haben, seit Verlage mit dem Label "All Age" auf Kunden diesseits und jenseits der 18 zielen, ist die früher wenigstens im Handel hochgehaltene Grenze zwischen den Büchern für Jugendliche und denen für Erwachsene
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Das könnte man ignorieren, sofern man sich nicht für Verkaufsstrategien interessiert. Allerdings fragt sich, ob mit dieser Nivellierung nicht auch eine ästhetische Dimension verbunden ist. Sind Erwachsene, die sich der "Twilight"-Serie in die Arme werfen, mit Thomas Mann überhaupt noch zu erreichen? Waren sie es je? Und sind Bücher, die wie "Scherbenpark" oder zuletzt Wolfgang Herrndorfs "Tschick" mit großer Souveränität die Perspektive ihrer jungen Protagonisten zum Ausgangspunkt allen Erzählens machen, nicht per se und vor allem Jugendbücher, allen Etikettierungen der Verlage zum Trotz?
So gesehen ist Alina Bronskys Entscheidung, ihren neuesten Roman "Spiegelkind" im Kinder- und Jugendbuchverlag Arena zu publizieren, nur konsequent. Sie schildert darin eine gegenüber unserer Gegenwart leicht verschobene Welt, in der sich das soziale Auseinanderdriften fortsetzt, der Einfluss staatlicher Institutionen gewachsen ist und gleichzeitig ein Moment des Phantastischen als spärlicher - und erbittert bekämpfter - Ausgleich gegenüber diesen Tendenzen fungiert: Im Fall der fünfzehnjährigen Juliane spielt hierfür das mütterliche Erbe eine Rolle. Denn während ihr Vater nach dem Verschwinden seiner Frau eine seltsam fragile Figur abgibt und offensichtlich eine Menge zu verbergen hat, erfährt Juli langsam und auf Umwegen, dass ihre Mutter eine jener geheimnisvollen "Pheen" ist, ein Wesen, das unsterblich, besonders begabt und daher unter den übrigen Menschen verhasst ist.
Juli lernt, dass die von ihrer Mutter gemalten Bilder, wo immer sie gerade hängen, verborgene Passagen öffnen, die von einem Werk zum anderen reichen, und dass der Raum dazwischen seine eigenen Gesetze hat. Sie macht durch, was Kinder eben durchmachen, deren Eltern sich trennen, und löst sich in einem schmerzhaften Prozess von dem ihr früher so nahen Vater. Und sie schließt Freundschaft mit einem aparten Mädchen, das der Teil ihrer Familie, der ihr nach dem Verschwinden der Mutter noch geblieben ist, unbedingt von ihr fernhalten will.
Nicht alles ist neu in "Spiegelkind": Dass etwa Protagonisten sich in gemalte Bilder begeben und dort eine Gegenwelt antreffen, ist ein literarisches Motiv mit ehrwürdiger Tradition. Was diesen Roman aber - er ist offenbar der erste Teil einer Trilogie - so besonders macht, ist das Vermögen der Autorin, Julis Perspektive gleichzeitig überzeugend aufzubauen und als fragwürdig erscheinen zu lassen. Kaum etwas, das die Erzählerin am Anfang für gegeben hält, überdauert die dreihundert Seiten des Romans. Und der Leser, der zu Beginn das eine oder andere Klischee wittert, sieht sich bald eines Besseren belehrt, nicht zuletzt im Fall von Julis Vater, der streckenweise als Abziehbild eines Karrieristen erscheint und im Licht der letzten Seiten völlig neue Konturen erhält.
Vor allem aber lotet der Roman aus, in welcher Weise eine Existenz durch die Erfahrung, beinahe oder sogar tatsächlich gestorben zu sein, eingefärbt wird. Sie findet dafür das schöne Bild eines heilenden Tiers, das den angeschlagenen menschlichen Körper besetzt und im Weiterleben unterstützt, was für den Betreffenden nicht ohne Folgen bleibt, die wiederum, je nach Tier, sehr unterschiedlich ausfallen können. Damit schließt Alina Bronsky etwa an Joanne K. Rowling oder Cornelia Funke an, die jeweils im letzten Band der "Harry Potter"- oder "Tintenwelt"-Serie ihre Helden kurzzeitig zwischen Tod und Leben pendeln ließen. Nur dass die Protagonisten in "Spiegelkind" von dieser Erfahrung sehr viel mehr geprägt sind - und dass der Zustand länger anhält.
Wie sich die Sache nach dem furiosen Auftakt weiterentwickelt, wird man sehen. Dass es die Autorin sich und ihren Figuren nicht leichtmacht, dass sie einfache Wege vermeidet, Erwartungen enttäuscht und trotzdem ein ausgesprochen geschlossenes Werk erschafft, wird man ihr hoch anrechnen. Vor allem aber erweist sich die Frage der Etikettierung hierbei als verzichtbar: Jugendliche werden an "Spiegelkind" ihre Freude haben. Und Erwachsene die Lektüre zumindest nicht bereuen.
TILMAN SPRECKELSEN.
Alina Bronsky: "Spiegelkind".
Arena Verlag, Würzburg 2012. 304 S., geb., 14,99 [Euro]. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Das könnte man ignorieren, sofern man sich nicht für Verkaufsstrategien interessiert. Allerdings fragt sich, ob mit dieser Nivellierung nicht auch eine ästhetische Dimension verbunden ist. Sind Erwachsene, die sich der "Twilight"-Serie in die Arme werfen, mit Thomas Mann überhaupt noch zu erreichen? Waren sie es je? Und sind Bücher, die wie "Scherbenpark" oder zuletzt Wolfgang Herrndorfs "Tschick" mit großer Souveränität die Perspektive ihrer jungen Protagonisten zum Ausgangspunkt allen Erzählens machen, nicht per se und vor allem Jugendbücher, allen Etikettierungen der Verlage zum Trotz?
So gesehen ist Alina Bronskys Entscheidung, ihren neuesten Roman "Spiegelkind" im Kinder- und Jugendbuchverlag Arena zu publizieren, nur konsequent. Sie schildert darin eine gegenüber unserer Gegenwart leicht verschobene Welt, in der sich das soziale Auseinanderdriften fortsetzt, der Einfluss staatlicher Institutionen gewachsen ist und gleichzeitig ein Moment des Phantastischen als spärlicher - und erbittert bekämpfter - Ausgleich gegenüber diesen Tendenzen fungiert: Im Fall der fünfzehnjährigen Juliane spielt hierfür das mütterliche Erbe eine Rolle. Denn während ihr Vater nach dem Verschwinden seiner Frau eine seltsam fragile Figur abgibt und offensichtlich eine Menge zu verbergen hat, erfährt Juli langsam und auf Umwegen, dass ihre Mutter eine jener geheimnisvollen "Pheen" ist, ein Wesen, das unsterblich, besonders begabt und daher unter den übrigen Menschen verhasst ist.
Juli lernt, dass die von ihrer Mutter gemalten Bilder, wo immer sie gerade hängen, verborgene Passagen öffnen, die von einem Werk zum anderen reichen, und dass der Raum dazwischen seine eigenen Gesetze hat. Sie macht durch, was Kinder eben durchmachen, deren Eltern sich trennen, und löst sich in einem schmerzhaften Prozess von dem ihr früher so nahen Vater. Und sie schließt Freundschaft mit einem aparten Mädchen, das der Teil ihrer Familie, der ihr nach dem Verschwinden der Mutter noch geblieben ist, unbedingt von ihr fernhalten will.
Nicht alles ist neu in "Spiegelkind": Dass etwa Protagonisten sich in gemalte Bilder begeben und dort eine Gegenwelt antreffen, ist ein literarisches Motiv mit ehrwürdiger Tradition. Was diesen Roman aber - er ist offenbar der erste Teil einer Trilogie - so besonders macht, ist das Vermögen der Autorin, Julis Perspektive gleichzeitig überzeugend aufzubauen und als fragwürdig erscheinen zu lassen. Kaum etwas, das die Erzählerin am Anfang für gegeben hält, überdauert die dreihundert Seiten des Romans. Und der Leser, der zu Beginn das eine oder andere Klischee wittert, sieht sich bald eines Besseren belehrt, nicht zuletzt im Fall von Julis Vater, der streckenweise als Abziehbild eines Karrieristen erscheint und im Licht der letzten Seiten völlig neue Konturen erhält.
Vor allem aber lotet der Roman aus, in welcher Weise eine Existenz durch die Erfahrung, beinahe oder sogar tatsächlich gestorben zu sein, eingefärbt wird. Sie findet dafür das schöne Bild eines heilenden Tiers, das den angeschlagenen menschlichen Körper besetzt und im Weiterleben unterstützt, was für den Betreffenden nicht ohne Folgen bleibt, die wiederum, je nach Tier, sehr unterschiedlich ausfallen können. Damit schließt Alina Bronsky etwa an Joanne K. Rowling oder Cornelia Funke an, die jeweils im letzten Band der "Harry Potter"- oder "Tintenwelt"-Serie ihre Helden kurzzeitig zwischen Tod und Leben pendeln ließen. Nur dass die Protagonisten in "Spiegelkind" von dieser Erfahrung sehr viel mehr geprägt sind - und dass der Zustand länger anhält.
Wie sich die Sache nach dem furiosen Auftakt weiterentwickelt, wird man sehen. Dass es die Autorin sich und ihren Figuren nicht leichtmacht, dass sie einfache Wege vermeidet, Erwartungen enttäuscht und trotzdem ein ausgesprochen geschlossenes Werk erschafft, wird man ihr hoch anrechnen. Vor allem aber erweist sich die Frage der Etikettierung hierbei als verzichtbar: Jugendliche werden an "Spiegelkind" ihre Freude haben. Und Erwachsene die Lektüre zumindest nicht bereuen.
TILMAN SPRECKELSEN.
Alina Bronsky: "Spiegelkind".
Arena Verlag, Würzburg 2012. 304 S., geb., 14,99 [Euro]. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Ich muss gestehen: Ich bin allgemein kein Fan von Dystopien. Da "Spiegelkind" jedoch sehr gut klang, wollte ich dem Buch unbedingt eine Chance geben, doch leider war dies ein Fehler, denn ich hatte große Mühe, mich auf die Geschichte einlassen zu können.
Leider konnte …
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Ich muss gestehen: Ich bin allgemein kein Fan von Dystopien. Da "Spiegelkind" jedoch sehr gut klang, wollte ich dem Buch unbedingt eine Chance geben, doch leider war dies ein Fehler, denn ich hatte große Mühe, mich auf die Geschichte einlassen zu können.
Leider konnte mich weder die Handlung, noch die Charaktere packen, sehr schade, denn ich habe gehofft, dass ich mich zumindest halbwegs mit dem Buch anfreunden könnte. "Spiegelkind" ist an sich nicht schlecht, nur leider gab es keine einzige Sache, bzw. kein einziger Charakter, der mich wirklich an sich binden konnte. Die Geschichte ist stellenweise zu rasant für mich und konnte mich leider nicht unterhalten. Wäre sie ein wenig ruhiger gewesen und hätte sich die Autorin etwas mehr den Charakteren gewidmet, wäre ich vielleicht ein bisschen offener für die Geschichte gewesen.
Die Gesellschaft, in der Juli lebt, ist an sich ganz interessant, nur leider wurden auch hier die vielen Möglichkeiten nicht so genutzt, wie man es eventuell im Vorfeld erhoffen konnte. Die Geschichte wirkt unglaublich blass, was ich sehr schade finde, denn das hat die Handlung an sich eigentlich nicht verdient. Es ist mir klar, dass ein Auftakt einer Reihe, bzw. Trilogie oftmals schwach ist, da viel erklärt werden muss, aber dies war mir dann doch eine Spur zu viel. Das Verschwinden der Mutter ist an sich ein gutes Element, allerdings nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Auch da wurden die gegebenen Möglichkeiten einfach nicht genutzt.
Selbst der an sich recht gute Schreibstil konnte mich mit dem Buch nicht versöhnen. Da ich noch weitere ungelesene Bücher von Alina Bronsky besitze, möchte ich die Autorin jedoch noch nicht komplett abschreiben. Ich hoffe, dass mich "Scherbenpark" besser unterhalten kann.
Auf Seite 149 war für mich Schluss, denn ich habe selten so sehr mit einem Buch gekämpft. Schade, aber manchmal soll es einfach nicht sein. "Spiegelkind" ist der Auftakt der Spiegel-Trilogie. Der zweite Band "Spiegelriss" erscheint bereits im Januar 2013.
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Wo ist meine Mutter? Das ist Julis erster Gedanke, als sie sieht, dass bei ihr zu Hause eingebrochen wurde und ihre Mutter verschwunden ist. Am nächsten tag in der Schule lernt sie ein neues Mädchen kennen: ksü (Xenia), eine Punkerin. Gemeinsam mit ihr und ihrem Bruder Ivan taucht …
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Wo ist meine Mutter? Das ist Julis erster Gedanke, als sie sieht, dass bei ihr zu Hause eingebrochen wurde und ihre Mutter verschwunden ist. Am nächsten tag in der Schule lernt sie ein neues Mädchen kennen: ksü (Xenia), eine Punkerin. Gemeinsam mit ihr und ihrem Bruder Ivan taucht Juli in die Welt der Pheen ein, in der nicht nur die geheimnisvollen Quadren ihrer Mutter eine wichtige Rolle spielen. Wird sie es schaffen ihre Mutter zu finden?<br />Das Buch hat mir gut gefallen, weil es eine spannende Fantasy-Geschichte ist.
Ich würde es Mädchen von 11-17 jahren empfehlen.
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Juli denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen. Sie geht auf eine ganz normale Schule, hat eine Familie und einen geregelten Tagesablauf. Bis eines Tages ihre Mutter spurlos verschwindet. Sie ist ratlos und traurig, vor allem, weil die Polizei und auch ihr Vater nichts unternehmen. Dann …
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Juli denkt sie wäre ein ganz normales Mädchen. Sie geht auf eine ganz normale Schule, hat eine Familie und einen geregelten Tagesablauf. Bis eines Tages ihre Mutter spurlos verschwindet. Sie ist ratlos und traurig, vor allem, weil die Polizei und auch ihr Vater nichts unternehmen. Dann taucht plötzlich Ksü in der Schule auftaucht die zusammen mit ihrem Bruder Iwan Juli helfen ihre Mutter zu finden und erklären ihr, was Pheen und Quadren in ihrem Leben für eine Rolle spielen.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, da es eine tolle Fantasy-Geschichte ist. Ich würde es Mädchen von 11-17 Jahren empfelen.
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in dem Buch gwht es um ein 15 jähriges Mädchen namens juli , welches zur Zeit der absouten Normalität lebt . In ihrem Leben ist alles geregelt, bis eines Tages ihre Mutter verscgwindet und sie merkt ,dass sie ihr leben lang angelogen wurde . Sie fühlt sich von allen verlassen , …
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in dem Buch gwht es um ein 15 jähriges Mädchen namens juli , welches zur Zeit der absouten Normalität lebt . In ihrem Leben ist alles geregelt, bis eines Tages ihre Mutter verscgwindet und sie merkt ,dass sie ihr leben lang angelogen wurde . Sie fühlt sich von allen verlassen , ausser von ihrer neuen Freundin Ksenia- genannt Ksü und Ksü´s Bruder Iwan. Doch auch sie scheinen von einem dunklen Geheimnis umgeben zu sein. je mehr Juli über ihre wirkliche Vergangenheit rausindet, umso mehr neue Fragen tauchen auf . Wird Juli ihren Weg zu ihrer wahren Vergangenheit finden?
In diesem Buch gibt es jede Menge wichtige Personen, doch die allerwichtigsten sind wohl Juli, Ksü,Iwan,Julis Mutter und ire beiden Geschwister sowohl die Grosseltern und ihr Vater.<br />Diese Buch ist sehr , sehr spannend . Die Schriftstellerin schrieb in der hier sehr angebrachten ích´-Form, so erfährt man immer wieder , wie sich Juli beim Erfahren ihren wahren Vergangenheit fühlt und kann sie so besser verstehen und das Buch besser nachvollziehen.ich empfehöe dieses Buch auf jeden Fall weiter und denke ,dass hier jeder etwas nach seinem Geschmak finet . Lediglich Romantiker dürften sich etas mehr wünschen , aber es gibt ja noch den 2. Teil wo auch sie auf ihre Kosten kommen ;) .
Ein tolles Buch ,welches man einfach gelesen haben muss und ein genialer Auftakt in eine Trilogie!
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Eigendlich war es ein ganz normaler tag... Juli kommt von der Schule nach Hause, als sie die polizisten bemerkt."Deine Mutter ist verschwunden!" sagt einer von ihnen.Juli ist zwaar geschockt, will aber nicht glauben, dass ihre Mutter einfach so verschwunden ist.Geimeinsam mit ihrer neuen …
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Eigendlich war es ein ganz normaler tag... Juli kommt von der Schule nach Hause, als sie die polizisten bemerkt."Deine Mutter ist verschwunden!" sagt einer von ihnen.Juli ist zwaar geschockt, will aber nicht glauben, dass ihre Mutter einfach so verschwunden ist.Geimeinsam mit ihrer neuen Freundin Ksü und deren bruder Ivan kommt sie Stück für Stück hinter das dunkle geheimniss ihrer Mutter....<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen!
Es war sehr spannend und fesselnt.Immer und überall wo ich zeit hatte habe ich dieses Buch gelessen(manchmal bis zu 2 stunden ! :D )
Dieses buch ist was Für alle die gerne lesen, ich kann es nur weiter empfehlen....!
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Juli ist 15 Jahre alt und eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sie geht auf die Privatschule Lyzeum, ihre Eltern sind geschieden und wechseln sich wöchentlich mit der Erziehung von Juli und ihren Geschwistern ab.
Doch eines Tages als Juli von der Schule heimkommt ist es vorbei mit der …
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Juli ist 15 Jahre alt und eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sie geht auf die Privatschule Lyzeum, ihre Eltern sind geschieden und wechseln sich wöchentlich mit der Erziehung von Juli und ihren Geschwistern ab.
Doch eines Tages als Juli von der Schule heimkommt ist es vorbei mit der Normalität. Ihre Mutter ist spurlos verschwunden und das Wohnzimmer ist verwüstet. Für Juli steht fest ihre Mutter wurde entführt. Doch leider sehen das ihr Vater und die Polizei nicht so, für sie hat die Mutter die Familie ganz freiwillig verlassen. Keiner glaubt Juli.
Nach einem Wutausbruch ihres Vaters, wo er sie als „Pheentochter“ bezeichnet, ein für die Welt in der Juli lebt bösartiges Schimpfwort, beginnt Juli nachzuforschen was es mit den Pheen auf sich hat.
In der Schule freundet sie sich mit Ksü an und gemeinsam versuchen die beiden Mädchen das Geheimnis der Pheen zu entschlüsseln und herauszufinden wo Julis Mutter wirklich ist …
„Spiegelkind“ aus der Feder von Alina Bronsky ist bereits das 3. Buch der Autorin. Es handelt sich hierbei um den Auftaktband einer dystopischen Trilogie angereichert mit fantastischen Elementen.
Die Protagonistin Juliane, genannt Juli, ist 15 Jahre alt und ihre Eltern sind geschieden. Sie geht auf eine Privatschule und hat noch zwei Geschwister. Juli wirkt recht unauffällig und eigentlich scheint sie ganz normal zu sein. Das ist sie aber nicht, aufgrund der Herkunft ihrer Mutter. Das wird Juli bewusst als ihre Mutter plötzlich spurlos verschwindet. Sie ist sehr aufbrausend und lässt sich nicht unterkriegen, sondern will ihre Mutter unbedingt finden. Die Autorin beschreibt Juli sehr gut, man kann sich gut in sie hinein fühlen, spürt richtig wie alleine sich Juli fühlt. Im Handlungsverlauf verändert sich Julis Denken immer mehr, je mehr sie auch über die Pheen und die anderen Arten der Menschen erfährt.
Ksü ist Julis Freundin und auch die Einzige die sie wirklich versteht. Sie schaut eigenartig aus mit ihrem kahlgeschorenen Kopf und dem Schlangen Tattoo, welches aber eigentlich gar keines ist. Ksü hat eine unheimlich liebenswürdige und herzliche Art an sich, man muss sie einfach mögen.
Die Nebencharaktere im Roman, wie beispielsweise Ksüs Bruder Ivan, sind ebenfalls sehr gut gezeichnet. Man kann sie sich alle gut vorstellen und jeder ist auf seine Art sympathisch.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht. Man fliegt regelrecht durch die Seiten.
Geschildert wird die Handlung aus Sicht von Juli in der Ich-Perspektive. So ist man als Leser immer direkt dabei.
Die Handlung ans sich ist spannend gehalten. Allerdings ist es manchmal auch ein wenig verwirrend aufgrund fehlender Informationen. Man tappt quasi genau wie Juli im Dunkeln und lüftet erst nach und nach die Geheimnisse um die Pheen.
Das Ende ist recht offen gehalten und es fällt anders aus als ich es erwartet hatte. Zum Glück ist der Nachfolgeband „Spiegelriss“ bereits erschienen.
Fazit:
„Spiegelkind“ von Alina Bronsky ist ein sehr guter Auftakt der Trilogie.
Das Buch bietet eine gelungene Mischung aus Dystopie und Fantasyroman und die Charaktere sind ebenfalls sympathisch.
Macht Lust auf mehr!
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