
Arne Sommer
Audio-CD
Peter Lundt und der Dreiklang des Bösen / Peter Lundt: Blinder Detektiv, Audio-CDs Nr.10
Kriminalhörspiel. 57 Min.
Sprecher: Bremer, Mark; Quast, Angela; Mierendorf, Tetje
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Jede Nacht weht geisterhafte Musik durch das alte Kapitänshaus im Blankeneser Treppenviertel. Ist es wirklich der Fluch der Papageienmumie, den ein Vorfahr der heutigen Bewohnerin vermacht hat? Oder sind es profanere Gründe, aus denen man
die rüstige Kapitänswitwe in den Wahnsinn treiben will? Hat es jemand auf die Immobilie abgesehen? Peter Lundt glaubt jedenfalls nicht, dass Übersinnliches im Spiel ist. Schon gar nicht, als die berüchtigten Geisterjäger der "Detektei
Drilling" das Spielfeld betreten. Was führen Lundts Kollegen Jonas, Robert und Pedro Jost im Schilde?
die rüstige Kapitänswitwe in den Wahnsinn treiben will? Hat es jemand auf die Immobilie abgesehen? Peter Lundt glaubt jedenfalls nicht, dass Übersinnliches im Spiel ist. Schon gar nicht, als die berüchtigten Geisterjäger der "Detektei
Drilling" das Spielfeld betreten. Was führen Lundts Kollegen Jonas, Robert und Pedro Jost im Schilde?
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MARK BREMER wurde 1972 in Hamburg geboren und entschied nach Volontariat und Schauspielschule, dass auch das Sprechen seine Berufung ist und gehört seitdem zu den profiliertesten deutschen Sprechern. Leicht und unterhaltsam führte er mit seiner Stimme durch die Bambi-Verleihung 2003 und sprach einfühlsam die TV-Dokumentation zum 11. September 2001 von den Brüdern Naudet.
Synchronisation, Feature, Dokumentarfilme oder Werbung - dank seiner stimmlichen Ausdruckskraft ist er in jedem Metier zu Hause und seit Jahren auch ein beliebter Hörbuchsprecher.
Synchronisation, Feature, Dokumentarfilme oder Werbung - dank seiner stimmlichen Ausdruckskraft ist er in jedem Metier zu Hause und seit Jahren auch ein beliebter Hörbuchsprecher.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 57 Min.
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785738719
- Artikelnr.: 25527162
Herstellerkennzeichnung
Timm + Wilken OHG
Andreas Wilken
Hauptstr.11
22869 Schenefeld
aw@pop.de
Im Haus der Kapitänswitwe Hansen scheint es zu spuken! Fast jede Nacht spielt der Geist eines Vorfahren auf einer alten Geige auf dem Dachboden eine grauenhafte Melodie, doch die resolute Witwe glaubt nicht an Geister und vermutet hinter dem Spuk ihre Tochter, die sie schon lange in ein …
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Im Haus der Kapitänswitwe Hansen scheint es zu spuken! Fast jede Nacht spielt der Geist eines Vorfahren auf einer alten Geige auf dem Dachboden eine grauenhafte Melodie, doch die resolute Witwe glaubt nicht an Geister und vermutet hinter dem Spuk ihre Tochter, die sie schon lange in ein Pflegeheim abschieben will um die wertvolle Villa in Blankenese verkaufen zu können. Zunächst ist Peter Lundt alles andere als begeistert von dem Auftrag, doch Frau Hansens Tochter will den Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen und engagiert die Detektivagentur „Drilling“, die auf paranormale Phänomene spezialisiert ist. Peter Lundt gerät in Zugzwang als die 3 Detektive der Agentur „Drilling“ mit ihm um seine Assistentin Anna wetten, dass sie den Fall zuerst lösen. Das stößt natürlich Anna Schmidt sauer auf, die daraufhin den Fall allein lösen will.
Unterhaltsam ist die Folge allemal, auch wenn der Krimifall weder inhaltlich noch von der Spannung her mit den wirklich grandiosen Vorgängern mithalten kann. Die Schlagabtäusche zwischen Peter Lundt und Assistentin Anna sind wieder mal köstlich und bieten viele launige Szenen. Die Drillinge Jonas, Pedro und Roberto Jost, die hier seinen Gegenspieler sind, tragen ebenfalls zur unterhaltsamen Abwechslung bei, allerdings kann das nette „Drumherum“ eben nicht darüber hinweg täuschen, dass der Fall recht vorhersehbar ist und inhaltlich auch ein wenig dünn daher kommt. Trotzdem ist die Atmosphäre wieder gelungen umgesetzt worden und wie gewohnt auf hohem Niveau produziert.
FaziT: die Folge lebt hauptsächlich von der Situationskomik und witzigen Dialogen, vom Krimifall her hatte die Reihe schon besseres zu bieten!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Im Haus der Kapitänswitwe Hansen in Blankenese spukt es. Nachts spielt der Geist eines Vorfahren fürchterlich schräge Geigenmusik. Die Bewohnerin des Hauses ist vollkommen entnervt und bittet Peter Lundt, diesen Fall zu lösen. Auch die Tochter der Hausbesitzerin engagiert ein …
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Im Haus der Kapitänswitwe Hansen in Blankenese spukt es. Nachts spielt der Geist eines Vorfahren fürchterlich schräge Geigenmusik. Die Bewohnerin des Hauses ist vollkommen entnervt und bittet Peter Lundt, diesen Fall zu lösen. Auch die Tochter der Hausbesitzerin engagiert ein Team von Detektiven: Die „Detektei Drilling“ aus Freiburg, die sich auch paranormale Phänomene spezialisiert hat. Peter Lundt gerät in Zugzwang, vor allem als die Drillinge Jonas, Pedro und Roberto Jost, die tatsächlich Drillingsbrüder sind, mit ihm um seine Assistentin Anna wetten, dass sie den Fall vor ihm lösen werden. Peter Lundt schlägt ein.
Wird Anna demnächst für einen anderen Arbeitgeber arbeiten? Wird sie Peter Lundt jemals verzeihen, dass er sie verwettet hat?
Dies ist ein typischer Lundt Fall. Peter Lundt und seine Assistentin Anna Schmidt liefern sich wunderbare Wortgefechte, vor allem weil Peter Lundt im warmen und trockenen ermittelt und die arme Anna draußen im Regen obsverieren muss. Auch dass Peter Lundt Anna verwettet, ohne sie um ihr Einverständnis zu fragen, trägt nicht gerade zu Annas guter Laune bei, ganz im Gegensatz zu den Drillingen, die sich schon freuen mit Anna zusammenzuarbeiten.
Da ich aus der Gegend von Freiburg stamme, fand ich es natürlich toll, dass die Detektei Drilling aus Freiburg ist, und ja es stimmt, es gibt eine parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg, aber meines Wissens gibt es keine Professur für Parapsychologie an der Uni Freiburg, das Institut hat nichts mit der Uni zu tun.
Die Drillinge sprechen für Freiburger zu gutes Hochdeutsch, echte Freiburger sprechen anders, da hätte man sich vielleicht ein paar richtige Badener besorgen können, die nicht so hanseatisch korrektes Deutsch sprechen. Einige Nebenrollen, wie der ärgerliche Gast in der Bar während des Fußballspiels, sind nicht wirklich optimal besetzt und klingen steif und unecht.
Dennoch ist der Fall sehr unterhaltsam und gut recherchiert. Man kann ihn einzeln auch ohne Kenntnis der vorherigen Folgen hören und verstehen, da keine Kenntnisse aus vorherigen Folgen vorausgesetzt werden und er Fall in sich abgeschlossen ist.
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