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Poe versucht, noch lebende Verwandte zu finden, die seine Identität bestätigen können. Eine Spur führt ihn nach Baltimore. Wird noch jemanden aus seiner Familie am Leben sein? Und wer ist Morella?
Edgar Allan Poe (1809-49) gilt als bedeutendster Vertreter der amerikanischen Romantik und als Urvater der Kriminal- und phantastischen Literatur. Seine Kriminal- und Gruselgeschichten sind, ob als Gedicht oder Erzählung, in besonderem Maße von seinem analytischen Scharfsinn und seinem Hang zum Makaberen geprägt und haben einen großen Einfluss auch auf die europäische Literatur ausgeübt.
Ulrich Pleitgen, 1946 in Hannover geboren, hatte nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Engagements am Berliner Schillertheater, den Schauspielhäusern in Basel, Frankfurt, Bochum, am Staatstheater Stuttgart und gehörte bis 1989 zum Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters. Zu seiner Bühnenkarriere gehört 1972 die Verleihung des "Berliner Kunstpreises" von der Akademie der Künste Berlin als bester Nachwuchsschauspieler und 1980 als "Bester Schauspieler des Jahres" aus der Truppe von Claus Peymann in Bochum. Im Fernsehen ist Ulrich Pleitgen in vielen Serien zu sehen, u. a. Tatort , Nicht von schlechten Eltern und Jenny & Co. Im Bereich Film erhielt er ebenfalls Auszeichnungen wie den "Goldenen Bär" Berlin für den Film Stammheim Der Prozess (1986) und 1994 den "Bambi".
Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, brach das Gymnasium ab und kam Ende der 60er Jahre zum Film. Nach einer Tanz- und Bewegungsausbildung in London sowie einer Sprech- und Gesangsausbildung in Berlin spiele sie in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichen deutschen Schauspielerinnen. 2003 ausgezeichnet für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik.
Ulrich Pleitgen, 1946 in Hannover geboren, hatte nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Engagements am Berliner Schillertheater, den Schauspielhäusern in Basel, Frankfurt, Bochum, am Staatstheater Stuttgart und gehörte bis 1989 zum Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters. Zu seiner Bühnenkarriere gehört 1972 die Verleihung des "Berliner Kunstpreises" von der Akademie der Künste Berlin als bester Nachwuchsschauspieler und 1980 als "Bester Schauspieler des Jahres" aus der Truppe von Claus Peymann in Bochum. Im Fernsehen ist Ulrich Pleitgen in vielen Serien zu sehen, u. a. Tatort , Nicht von schlechten Eltern und Jenny & Co. Im Bereich Film erhielt er ebenfalls Auszeichnungen wie den "Goldenen Bär" Berlin für den Film Stammheim Der Prozess (1986) und 1994 den "Bambi".
Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, brach das Gymnasium ab und kam Ende der 60er Jahre zum Film. Nach einer Tanz- und Bewegungsausbildung in London sowie einer Sprech- und Gesangsausbildung in Berlin spiele sie in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichen deutschen Schauspielerinnen. 2003 ausgezeichnet für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik.

Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 68 Min.
- Erscheinungstermin: 29. November 2008
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785736890
- Artikelnr.: 23822887
Herstellerkennzeichnung
MFP Tonträger
Carl-Miele-Straße 22
33442 Herzebrock-Clarholz
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Leonie hat Poe in Ricks Gasthaus aufgespürt und endlich sind die beiden wieder vereint! Nach dem letzten Rückschlag ist aber klar, dass Poe seine Identität beweisen muß, sie beschließen, sich auf die Suche nach Poe's Familie zu machen reisen in sein altes Heimatdorf um …
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Leonie hat Poe in Ricks Gasthaus aufgespürt und endlich sind die beiden wieder vereint! Nach dem letzten Rückschlag ist aber klar, dass Poe seine Identität beweisen muß, sie beschließen, sich auf die Suche nach Poe's Familie zu machen reisen in sein altes Heimatdorf um dort nachzuforschen. Doch in dem kleinen Dorf schlägt ihnen Ablehnung entgegen, niemand will über die Familie Poe reden, das Haus in dem sie einst gelebt haben, ist verlassen und scheint von einem dunklen Geheimnis überschattet.
"Morella" startet im Gegensatz zu den vorherigen Folgen recht gemächlich, die düster-unheimliche Atmosphäre ist diesmal eher subtiler und unterschwelliger zu spüren als in anderen Teilen der Reihe. Poe wird wieder von diversen Traumsequenzen gequält, die sich dann in dramatischen und tragischen Ereignissen in der Realität wiederspiegeln.
Zwar finden Leonie und Poe nur wenige Hinweise auf den Verbleib von Poes Familie, doch es findet sich immerhin eine Spur, die nach Boston und Baltimore führt, so dass es für die Beiden immerhin ein neues Ziel gibt.
Die Folge kommt mit ungewöhnliche wenigen Sprechern aus, neben Ulrich Pleitgen und Iris Berben kommen nur 4 Nebensprecher vor, hier sind es vor allem Hannelore Minkus als alte Frau und Sabine Arnhold als Morella, die hier eine gelungene Leistung abliefern. "Morella" zeigt deutlich, dass man nicht unbedingt viele Sprecher benötigt, um eine dichte und atmosphärisch eindringliche Stimmung zu erzeugen. Die musikalische Untermalung mit stimmungsvollen Klängen von Christian Hagittes trägt außerdem dazu bei, die düster-melancholische Stimmung zu intensivieren und einen zur Geschichte passenden Klangteppich zu weben.
FaziT: gewohnt spannend und düster inszeniert, Ulrich Pleitgen und Iris Berben sind hier wieder in Höchstform zu hören und machen neugierig auf den nächsten Teil.
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