
Markus Topf
Audio-CD
Mord in Serie - Todesjagd-Freelancer 2.0
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Sascha Rotermund, geb.1974, studierte Schauspiel in Hannover. Es folgten zahlreiche Engagements an Theatern von Bremen bis Berlin. Im Fernsehen war er u.a. in der ZDF-Serie "Küstenwache" und in der RTL-Comedy "4 Singles" zu sehen. Seit 2003 ist Sascha Rotermund außerdem ein gefragter Hörbuchinterpret und Synchronsprecher und lieh seine Stimme u.a. Joaqin Phoenix, Christian Bale, Jon Hamm in "Mad Men", Omar Sy in "Ziemlich beste Freunde" sowie Benedict Cumberbatch in "Star Trek - Into Darkness".
Produktdetails
- Verlag: Raute Media; Contendo; Believe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 13. Januar 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783945757543
- Artikelnr.: 47103869
Herstellerkennzeichnung
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Einst arbeiteten Roland Voss und sein Team für die Regierung, jetzt sind sie freischaffend und arbeiten für Geld. Als Enthüllungsjournalist Florian Bernard während der Recherchen für eine neue Story über international agierende Schleuser und Menschenhändler …
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Einst arbeiteten Roland Voss und sein Team für die Regierung, jetzt sind sie freischaffend und arbeiten für Geld. Als Enthüllungsjournalist Florian Bernard während der Recherchen für eine neue Story über international agierende Schleuser und Menschenhändler verschwindet, ist seine Frau Sonja sehr beunruhigt und beauftragt Voss und sein Team mit der Suche nach ihrem Mann. Der ist scheinbar dem kriminellen Schlepperkönig Zoran Vukov zu nahe gekommen, der seiner Kundschaft ein ganz besonderes Vergnügen anbietet.
Scheinbar handelt es sich bei der Vorliegenden Folge um ein Crossover von 3 verschiedenen Reihen: Mord in Serie, MindNapping und Freelancer - der 50 Millionen € Coup, wobei wohl letztere die Vorgeschichte zu Roland Voss und seinem Team erzählt. Ich kannte diese Reihe zwar nicht, bin aber auch ohne große Vorkenntnisse gut zurecht gekommen, obwohl man grad am Anfang ein wenig das Gefühl hat, dass einem eine Reihe von Informationen fehlen.
Doch zunächst startet die Folge sehr spannend mit einem Intro, in dem der Hörer bei einer sehr dramatischen Jagd dabei ist, dann schaltet das Geschehen zu Sonja Bernard, die die Freelancer anheuert um das Verschwinden ihres Mannes aufzuklären.
Die Handlung ist spannend und mit einem durchaus aktuellen Thema auch gut konstruiert, allerdings ist das Ende doch sehr offen und unbefriedigend, das könnte sich ev. ändern, wenn man die 25. Folge von MindNapping anhört. Insgesamt ist die Folge sehr actiongeladen, man weiß zwar schon recht schnell worum es geht, hier bieten sich also wenig Überraschungen, trotzdem bleibt die Handlung spannend, da man die weiteren Entwicklungen nur schwer vorhersehen kann.
Sprecher und technische Ausstattung sind auf einem soliden Niveau. Die Musik und Geräuschkulisse sorgt für eine passende Atmosphäre und untermalen so die einzelnen Szenen mit einem passenden Klangteppich.
FaziT: eine spannende Folge, die aber auf einem Crossover mit 2 anderen Serie basiert und nur für sich gesehen nicht so ganz einfach zu hören ist.
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Roland Voss und seine Freelancer erhalten den Auftrag, Florian Bernard aufzuspüren. Der Enthüllungsjournalist ist scheinbar spurlos verschwunden, nachdem er innerhalb seiner Recherchen auf ein Netzwerk gestoßen ist, das keineswegs mit sich spaßen lässt. Roland Voss und …
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Roland Voss und seine Freelancer erhalten den Auftrag, Florian Bernard aufzuspüren. Der Enthüllungsjournalist ist scheinbar spurlos verschwunden, nachdem er innerhalb seiner Recherchen auf ein Netzwerk gestoßen ist, das keineswegs mit sich spaßen lässt. Roland Voss und sein Team nehmen die Spur auf, die sie allerdings geradewegs in einen Hinterhalt führt, der ein gefährliches Spiel für sie bereit hält...
Fünfundzwanzig Folgen „Mord in Serie“, fünfundzwanzig Folgen „MindNapping“, klar, dass das in besonderem Maße gefeiert werden muss. Am besten mit einem Crossover, das sich gewaschen hat, dachten sich die Macher, und setzten das Vorhaben sogleich in die Tat um. Man kann diese beiden Teile getrost als Doppelfolge bezeichnen, denn nur eine von beiden zu Hören würde Wissenslücken bedeuten, die man eigentlich vermeiden möchte.
Mit der „Todesjagd“ fängt alles an, in der zunächst die Gegebenheiten analysiert und das Territorium abgesteckt werden. Gleichzeitig spürt man bereits die lauernde Gefahr, denn einige Hindernisse erscheinen zu leicht überwindbar, so dass mit Sicherheit noch einiges zu erwarten ist. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und arbeitet regelrecht auf das „Todesspiel“ hin, bei dem man wahrlich nicht sicher sein kann, wieviele Opfer es im Nachhinein zu beklagen geben wird.
Mit dieser Produktion haben sich die Verantwortlichen selbst übertroffen. Es liegt eine Inszenierung vor, bei der einfach alles gelungen ist. Angefangen von der Idee, über die Umsetzung, bis hin zu den Sprechern, Geräuschen und sämtlichen weiteren Elementen. Mit den Freelancern tauschen möchte der Hörer nicht, dennoch verfolgt man an ihrer Seite gebannt den weiteren Verlauf und hofft auf einen positiven Ausgang, der absolut nicht gewährleistet werden kann.
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